ebniv
Profi
Thread Starter
- Mitglied seit
- 26.11.2019
- Beiträge
- 954
- Ort
- Hamburg
- Laptop
- Fujitsu t939
- Prozessor
- Ryzen 7 PRO 5750G
- Mainboard
- Asus ProArt B550 Creator
- Kühler
- EK-Quantum Velocity, Heatkiller IV
- Speicher
- Kingston 64GB UDIMM ECC 3200MHz, KSM32ED8/16HD
- Grafikprozessor
- iGPU: Vega 8 & dGPU: RTX 2080 Ti
- SSD
- PM981a, MX500, P5 Plus
- Opt. Laufwerk
- ja
- Gehäuse
- Fractal Design Define R6 TG
- Netzteil
- Straight Power 11 650W
- Keyboard
- KU-0225
- Mouse
- G602
- Betriebssystem
- Kubuntu 22.04 LTS (VM: Fedora, Win10)
- Webbrowser
- Firefox
Hallo,
Ich wollte meinen ersten Homeserver nach dieser Anleitung (Homeserver/NAS mit Ubuntu 18.04: Teil 1, Einleitung, Hardware und Kosten - techgrube.de) mit Ubuntu Server aufsetzten.
Nun bin ich im Netz über Proxmox gestolpert.
Da ich später auch überlege einen ts/mumble Server ein zu richten frage ich mich ob die Verwendung von Proxmox besser ist.
Mit welchen Programmen/Paketen würde man eine Virtualisierung auf einem Ubuntu server basierten System nutzen?
OpenVPN brauche ich auch, gefühlt wäre das auch sinnvoller in einer eigenen VM.
Ich bin immer auf der suche nach der "perfekten Lösung", aber trotzdem sollte hier die Einfachheit auf Grund meiner geringen Erfahrung ganz oben stehen.
Was würdet ihr mir raten?
Ich wollte meinen ersten Homeserver nach dieser Anleitung (Homeserver/NAS mit Ubuntu 18.04: Teil 1, Einleitung, Hardware und Kosten - techgrube.de) mit Ubuntu Server aufsetzten.
Nun bin ich im Netz über Proxmox gestolpert.
Da ich später auch überlege einen ts/mumble Server ein zu richten frage ich mich ob die Verwendung von Proxmox besser ist.
Mit welchen Programmen/Paketen würde man eine Virtualisierung auf einem Ubuntu server basierten System nutzen?
OpenVPN brauche ich auch, gefühlt wäre das auch sinnvoller in einer eigenen VM.
Ich bin immer auf der suche nach der "perfekten Lösung", aber trotzdem sollte hier die Einfachheit auf Grund meiner geringen Erfahrung ganz oben stehen.
Was würdet ihr mir raten?