• Hallo Gast!
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"smart home" Umfrage - mit Gewinnspiel !

tomlue

Neuling
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15.03.2012
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Hallo zusammen,

ich brauche Eure Unterstützung: Im Rahmen meiner Dissertation führe ich eine Online-Befragung zum Thema Akzeptanz von smart homes durch. Smart homes - das sind intelligente, vernetzte Häuser, die übers Internet oder z.B. mit einem iPad gesteuert werden können. Mit der Umfrage möchte ich u.a. herauszufinden, warum Systeme zur Steuerung solcher Häuser am Markt bisher so schlecht akzeptiert und wenig verbreitet sind.

Es wäre klasse, wenn Ihr mich unterstützen würdet, indem Ihr den nachfolgenden Fragebogen ausfüllt:

www.eibwerk.de/umfrage

Es sind grundsätzlich alle Personen herzlich eingeladen teilzunehmen, d.h. wenn Ihr Personen kennt, die auch Interesse daran haben, einen solchen Fragebogen auszufüllen, leitet ihn bitte fleißig weiter.

Ich benötige noch ca. 700 Teilnehmer...

Ach ja - zu gewinnen gibt es auch etwas: Unter allen Teilnehmern werden attraktive smart home-Produkte / Zalando-Gutscheine verlost (Details dazu auf der Startseite der Umfrage).

VIELEN DANK im Voraus für Eure Unterstützung! :coffee: :)

Gruß,
Tom
 
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Ganz einfach

A: Ar*** Teuer.
B: Extremer Aufwand sich dort einzuarbeiten sowohl bei der Planung als auch bei der Bedienung.
C: Viel zu unflexibel/eingeschränkt, damit einhergehend noch mehr Zeitlicher/Finanzieller-Aufwand.

Das ganze steht einfach in keinerlei Relation zu dem Komfort/Energieeinsparungen.


EDIT:
Gibt in der Umfrage direkt am Anfang einen m.M.n entschiedenen Fehler, du willst das Nettoeinkommen wissen um die Leute in Schubladen zu sortieren, aber viel wichtiger ist doch was effektiv über bleibt. Ein Single ohne Kinder steht mit 1500€ doch wesentlich besser da als z.b. eine Familie die 2500€ hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi...

also teuer - da gebe ich dir absolut recht, wenn man es "richtig" machen will. 10tsd Euro sind schnell ausgegeben.
Andererseits bekommst du ja schon für 200 Euro deine Beleuchtung gesteuert - mit Ipad, übers Internet und allem, was das Herz begehrt. Gerade diese Low-Budget Systeme wie Homematic verkaufen sich wie geschnitten Brot. Auch weil man sie relativ leicht und selbst einrichten kann. Dafür hat man halt bestimmte Einschränkungen.

Zeitlicher und finanzieller Aufwand insgesamt- hm, das Argument finde ich nur begrenzt richtig. Wenn jmd. für 400tsd. Euro ein Haus baut - dann will er ja auch keine Einfachverglasung. Warum verbaut man dann Elektrotechnik Stand 1960 ? Das ist meines Erachtens v.a. auch ein Problem der Priorisierung - z.B. durch den Architekten. Ein Haus muss schön aussehen und hauptsache keine Komplexität und Mehraufwand bei der Planung.
Komplex zu installieren: Ja, Gebäudeautomation ist halt ein zusätzliches Gewerk. Man muss als Bauherr ja auch seine Solaranlage nicht selbst installieren können. Für die Haussteuerung gilt m.E. das gleiche. Das ganze muss am Ende funktionieren und ein Stück weit konfigurierbar sein (Lichtszenen, Zeitschaltuhren,etc.). Ich finde nicht, dass jeder Bauherr Programmierer sein muss.

Wieso was am Ende übrig bleibt? Ein Student mit 500 Euro "Gehalt" hat am Ende 0 Euro übrig. Ein Geschäftsführer mit 8000 Euro Gehalt am Ende vielleicht auch. Vielleicht weil er ein paar Immobilien finanziert. Mich interessiert an dieser Stelle die grundsätzliche Kaufkraft. Ich glaube da ist man mit dem Nettogehalt schon einigermaßen dicht dran.

Aber wie gesagt, deine Wahrnehmung ist schon okay - und ich glaube du hast auch sehr wichtige Punkte genannt. Genau darum geht es mir ja, die subjekte Sicht der Studienteilnehmer zu erfassen. Ob das objektiv auch so ist, steht nochmal auf einem anderen Blatt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mal die Umfrage ausgefüllt. Viel Erfolg bei deiner Dissertation!
Würde es sehr interessant finden, wenn du hier postest, was du schlussendlich für Schlüsse ziehst. Also wieso die Akzeptanz so gering ist. Natürlich nur paar Sätze.

btw: Werden die Daten eigentlich ohne Name und E-Mail-Adresse gespeichert, sollte man ihn/sie angegeben haben?
 
Ich habe mich bisher nur grundlegend mit Smart Homes beschäftigt, aber die Animation von Merten bestätigt meinen bisherigen Eindruck.
Heizung: Stelle ich bei mir einfach am Abend vorher ein, nachts wird sie zentral abgeschaltet und geht um 5 wieder an (und der Kasten ist 20 Jahre alt, daran ist noch nichts smart). Warmes Badezimmer hab ich auch so.
Wieso jemand wachwerden sollte, wenn ich das Licht im Flur nicht dimme, erschließt sich mir nicht ganz, die anderen schlafen schließlich nicht im Flur. Im Schlafzimmer, ok kann man gelten lassen. Ich mache einfach meine kleine Nachttischlampe an, die stört mit 30 Watt auch niemanden und der Weg zur Tür ist gut erkennbar.
Und den Lichtschalter im Badezimmer nicht suche müssen... Naja, klar ist ein kleiner Vorteil. Aber nichts so gravierendes, dass es so eine Investition rechtfertigen würde.

Insgesamt finde ich, dass der Aufwand (besonders finanziell) in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Zudem, was ist wen etwas kaputt geht? Die Reperaturkosten sind sicher nicht ohne.

Energie einsparen ist auch schön und gut, dafür benötigt die Produktion des ganzen technischen Krams eine ganze Menge Energie und Ressourcen (dieselben Gegenrechnungen gibts ja auch immer zu CO2 Bilanz von Solarzellen). Zudem verbraucht das System ja auch im Betrieb noch Strom, ich vermute daher, dass die tatsächlichen Einsparungen sehr klein sein dürften, wenn sie überhaupt vorhanden sind.
 
FÜr mich sind v.a. Zentralfunktionen ohne "smart home-Technologie" gar nicht realisierbar - ich finde, das sind die Killerfeatures. Gedimmtes Licht, wenn man nachts auf die Toilette geht ist ein netter Nebeneffekt.

Wie realisiert man mit konventioneller Elektrik folgendes? Ich nehme die Antwort mal vorweg. mit viel Aufwand oder gar nicht.

Z.B. eine "Alles-aus-Taste" an der Haustür. Draufdrücken, wenn du gehst und alle Lampen, Verbraucher (Fernseher, etc.) schalten sich ab. Im Winter wird auch die Heizung zurückgefahren. Sollte irgendwo noch ein Fenster offen sein, gibt es eine Warnmeldung.

Heizungssteuerung ist vor allem bei Bestandshäusern ein Thema. Im Neubau (Niedrigenergie-/Passivhaus) eher weniger, da ist die Beschattungssteuerung viel wichtiger: Du willst in Abhängigkeit vom Verhältnis Innen- und Außentemperatur deine Raffstoren so positioniern, dass kein direktes Sonnenlicht ins Wohnzimmer fällt, du aber dennoch rausgucken kannst ("sonnenstandgeführte Lamellen").
Auch hier wieder Zentralfunktionen. Es soll einen Knopf geben, der alle Jalousien im Erdgeschoss zentral bedient.

Du hast ja dann wahrscheinlich auch eine kontrollierte Wohnraumlüftung. Auch diese soll hochfahren, wenn jmd. im Bad duscht, dann aber herunterregeln, wenn niemand im Haus (dann ist ja kein hoher Luftaustausch notwendig). Es sei denn natürlich es ist eine kühle Sommernacht und die Anlage kann beim Kühlen der Räume noch ein wenig unterstützen.

Das sind meines Erachtens Beispiele für "Standardanforderungen", wenn ich heutzutage neu baue. Ich finde, das hat noch nicht viel mit Spielkram zu tun, sondern sind die Anforderungen, die der 20-jahre alte Kasten für deine Heizung auch macht. Dein Kasten kann aber leider nur Heizung. Ein Neubau hat nur leider mehr technische Geräte als eine Heizung (Lüftungsanlage, Raffstoren,...), da überall Insellösungen zu schaffen, ist einfach nicht clever.
 
Ganz einfach

A: Ar*** Teuer.
B: Extremer Aufwand sich dort einzuarbeiten sowohl bei der Planung als auch bei der Bedienung.
C: Viel zu unflexibel/eingeschränkt, damit einhergehend noch mehr Zeitlicher/Finanzieller-Aufwand.

Das ganze steht einfach in keinerlei Relation zu dem Komfort/Energieeinsparungen.


EDIT:
Gibt in der Umfrage direkt am Anfang einen m.M.n entschiedenen Fehler, du willst das Nettoeinkommen wissen um die Leute in Schubladen zu sortieren, aber viel wichtiger ist doch was effektiv über bleibt. Ein Single ohne Kinder steht mit 1500€ doch wesentlich besser da als z.b. eine Familie die 2500€ hat.

zu ABC stimme ich dir voll zu, zum Rest auch :).

Uns wurde sowas auch mal angedreht -> abgelehnt.
 
@tomlue: Ok, wenn man es so durchtechnisiert ja. Auf Sachen wie sonnengeführte Lamellen käme ich nichtmal :fresse: Ich mach einfach die Jalousie runter (gaaaaanz altmodisch von Hand) und fertig.
Da muss dann denke ich jeder selbst entscheiden, ich empfinde Jalousien runtermachen z.B. nicht als eine Aufgabe die mir unbedingt abgenommen werden muss, da muss nichts automatisch alle runterfahren.

Grundsätzlich ist die Idee eines voll steuerbaren Hauses gut, geschenkt würde ich es auch nehmen. Aber angesichts der Preise (bisher) ist mir das ganze so viel Geld nicht wert. Im Grunde sind es ja Luxushilfen, nichts was man dringend bräuchte. Dafür sind mit 10k€ einfach zu viel.
 
muss mich leider den kritikern hier anschliesen. 1. (zu)teuer 2.komm ich mit meit meiner manuellen methode genau so gut klar 3.irgdendwie hätte ich nicht so 100% vertrauen in die technik .Ich mach dann doch lieber von hand den rollo runter und zieh den stecker raus (Obwohl manchmal wäre so ein "smartes" haus nicht schlecht.
 
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