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schutz gegen onlinedurchsuchungen!?

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hellsing666

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23.02.2007
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hallo meine hübschen :)

in den nachrichten ist öfters die rede davon ein gesetzt zu verabschieden, dass erlaubt bestimmten aparaten die computer von den privaten nutzern zu durchsuchen(zwecks terrorbekämpfung oder musikinustrie etc...):wayne:

in diesem thread möchte ich nicht eine politische debatte führen! ich möchte wissen ob es technisch umgesetzt werden kann und wie schnell es umgesetzt werden kann dass der zugriff auf die homecomputer gewährt ist :):bigok:

ich habe zb ein router und dazu noch eine softwarefirewall, wie möchte die regierung es hinbekommen meine schutzkomponenten zu umgehen? :hmm:
ist es möglich dass zukünftig die firewallhersteller (falls das gesetz durchgeht) von der regierung aufgefordert werden hintertüren zu programmieren?:mad:

wie kann das system von diesem aparaten aussehen und wie kann ich mich als privatnutzer davon schützen? ich möchte nicht dass jemand auf meine pornosammlung zugreift :o

BACK TO THE TOPIC... es geht nur um die technische umsetzung. bitte nicht rumspinnen oder fantasieren, ich möchte gerne argumentierte meinungen sehen ;)
 
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hey ich habe diesen beitrag gesucht, aber der wurde irgendwie verschoben/gelöscht...hab den nicht gefunden :(

blubb, bitte konzentriert euch auf das thema, bin auf eure antworten gespannt meine schnukis ;)
 
Man kann doch auch mit google suchen....

@hellsing666 Sorry, aber sieht nach Beiträge sammeln aus...
 
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ohne funktionierende SuFu!? :wall:

der schutz ist übrigens ziemlich simpel:
1. bau keinen scheiss
2. genauso wie mit allen anderen 'trojanern'. bloß weil's vom staate kommt ist's auch keine andere technik als bei anderer malware. d.h. hirn benutzen und nicht wahllos alles anklicken =P
3. sind noch weit mehr varianten für eine "onlinedurchsuchung" im gespräch (gewesen) als ein simpler trojaner oder ähnliches...was davon tatsächlich umgesetzt wird, weiss man schlicht noch nicht
 
2. genauso wie mit allen anderen 'trojanern'. bloß weil's vom staate kommt ist's auch keine andere technik als bei anderer malware. d.h. hirn benutzen und nicht wahllos alles anklicken =P

Nein, leider nicht.
Der Staat hat andre möglichkeiten und andre Ziele, als normale Trojanerbauer verfolgen: zB:

Normaler Trojaner: Soll möglichst viele Leute möglichst schnell infizieren, meist mit einer neuen Sicherheitslücke. Fällt dann nach ein paar auf, und dann updaten die Schutzprogramme und aus ist.

Bundestrojaner: Das sitzen ausgebildete Profis, und klemmen sich in deine Leitung, an die nur sie, aber nicht normale "Trojanerhersteller" können. Dann schauen sie was für ein Windows Update (zB) zu willst. Das wird dann so modfiziert, dass es den Trojaner beinhaltet.
Oder ganz krasses Beispiel: Du lädst nen Linux-Image runter und sie schieben dir ein manipuliertes unter. Die Checksummen helfen dir auch nicht, das sie sie genauso einfach während der Übertragung ändern können.
Einzige Lösung: Checksumme mit jemand vergleichen, die nicht überwacht wird per Telefon oder in nem Inet-Cafe nachsehn.

(Zugegeben, das sind die technisch schwierigsten und komplexesten Lösungen... und da würden mehrer Profis mehrere Wochen dran arbeiten... Und dieser Trojaner würde dann nur bei dir Anwendung finden, weil sie beim näcshten einen andren bräuchten...)

Daher die einfachste Möglichkeit: Bei keine große Scheiße (Atombombenbau, Terrorismus, Entführungen oder sowas), dann ist alles ok.
Für ein paar Raubkopierer oder Ladendiebstahl würden sie sowas nie einsetzen - denn je öfters sie es einsetzen, desto mehr arbeit haben sie, und desto wahrscheinlicher wird es, das man den Trojaner findet. Aber genau davon lebt die Eigenschaft, das es keine Schutzprogramme gibt. Nämlich weil im Idealfall nie jemand einen solchen Trojaner in die Hände bekommt...
 
Ich zitiere mal kurz "who cares??" aus deinem anderen Thread, den ich auch zugemacht habe:

...Informationen über Hacking, Anleitungen sowie Anstiftung zu Straftaten haben hier freilich nichts zu suchen. Politische Diskussionen eben sowenig, Stichwort: "Bundestrojaner"...

Damit ist auch hier Ende.
 
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