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Patriot Supersonic Rage Prime im Test: Externe SSD im Miniaturformat
Patriot bringt mit dem Supersonic Rage Prime einen USB-3.2-Gen2-Stick, der mit 1 TB und einer maximalen Transferrate von bis zu 600 MB/s die Leistungswerte einer SATA-SSD trägt. Ob er trotz seiner äußerst geringen Abmaße diese Leistungsdaten erreichen kann, erfahrt ihr in unserem Artikel. ... weiterlesen
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Ich wollte mir schon damals einen Patriot Stick kaufen, weil die Leistungsdaten für den theoretischen Preis unschlagbar waren. Theoretisch deshalb, weil ich ihn nicht kaufen konnte und dann halt bei Samsung landete.
Wäre schön, wenn das mal besser werden würde.
Also bei der Namensgebung haben Sie ja echt jedes Wort durch. Super, Sonic, Rage, Prime.... Hätte es vielleicht noch Hyper, Ultra und Mega im Namen, hätte ich zugeschlagen. So kommt mir das langsame Ding nicht ins haus
Also bei der Namensgebung haben Sie ja echt jedes Wort durch. Super, Sonic, Rage, Prime.... Hätte es vielleicht noch Hyper, Ultra und Mega im Namen, hätte ich zugeschlagen. So kommt mir das langsame Ding nicht ins haus
Also bei der Namensgebung haben Sie ja echt jedes Wort durch. Super, Sonic, Rage, Prime.... Hätte es vielleicht noch Hyper, Ultra und Mega im Namen, hätte ich zugeschlagen.
Wie sieht es eigentlich aus wenn der Stick zb zu 50% oder mehr gefüllt ist?
Ich frag mich halt ob da eben auch ein schneller SLC Cache verwendet wird, wie bei vielen anderen Sticks, und das nicht Temperaturbedingtes Drosseln ist.
Bei den kleineren Varianten wäre der Cache dann ja bestimmt auch kleiner.
Davon ist auszugehen und da zumindest bei SSDs und vermutlich auch bei diesem Stick, gerne ein dynamischer Pseudo-SLC Schreibcache genutzt wird, dürfte er auch umso kleiner sein, je voller der Stick ist.
Die Testdaten von AJA sind übrigens wohl stark komprimierbar. Deshalb erreicht er dort wohl die 900MB/s.
Das zeigt auch zb der Kompressionstest von AS SSD Benchmark bei User Reviews auf Amazon bzw SSD-Tester.de
Wenn man bei CrystalDiskMark bei den Testdaten "0 Fill" einstellen würde, sollte man wohl auch auf die Werte kommen.
Die dürfte also einen Phison Controller haben, da bei denen Datenkompression normal ist. Daher schafft sie auch bei 4k QD1 Lesen bei AS-SSD einen leicht besseren Wert (jeweils über 1GiB) als bei CDM, was daran liegt, dass bei AS-SSD die Testdaten in dem Test nur zu etwa 70% nicht komprimierbar sind und die Phison Controller (anders als damals die von Sandforce) auch bei so kurzen Zugriffen davon profitieren können. Normalerweise sind die Werte bei CDM ja besser, schon weil dies eben den Bestwert der Wiederholungen anzeigt, AS-SSD aber den Mittelwert.