(wenns der falsche Bereich ist, bitte verschieben)
Fritz!Box 7050 (noch der vom ersten DSL Anschluß in 2006) steht im Wohnzimmer; die Computer und Mobilgeräte dagegen in den anderen Zimmern; trennen tut die ein Flur und dieser hat zum WoZi eine Glaswand. wir dürfen diese nicht durchbohren, könnten aber wohl auch so kein LAN am Boden verlegen, da an jeder möglichen Wand eine Tür mit nu niedriger Schwelle ist, da kriegen wir kein Kabel drunter.
bisherige WLAN-Lösung wird seit kurzem jedoch immer untragbarer, da mehrere Nachbarn nun 40Mhz weit sämtliche Kanäle stören.
was ich bisher an Möglichkeiten rausgesucht hab, sortiert nach Aufwand/Preis:
1. FBF 7040 ausm Keller holen und als WDS Repeater einrichten
Pro - keine Kosten, da schon vorhanden
Contra - zusätzlicher Stromverbrauch, und fraglich wie viel das letzendlich der Verbindungsqualität hilft
2. neuer DSL Router mit MIMO und DraftN
Pro - Stromverbrauch gleich oder gar geringer, da nur bisheriger Router ersetzt wird
Contra - min 100€ für was brauchbares, am besten wieder FBox, da Linux und Wahlregeln notwendig sind. Verbindung wird sicher deutlich besser, aber auch nicht viel, da am Ziel trotzdem noch alte 54g Geräte sitzen, die meisten auch nicht auf/umrüstbar
3. OptoLAN
Router <-> Glasfaser <-> Switch mit PCs und ggf Laptop
Pro - WLAN wird entlastet und nurnoch von den Mobilgeräten (Handys, Tablet) gebraucht. das dünne POF Kabel kriegen wir noch unsichtbar genug verlegt und ggf leicht fast spurlos entfernbar für die Nachmieter. Internet perfekt stabil, keine Störeinflüsse
Contra - OptoLAN Packs sind kaum noch zu bekommen
4. Powerline
wie oben, nur die Hauptverbindung halt übers Stromnetz
Pro - keinerlei Baumaßnahmen nötig
Contra - unklar, ob es mit unserer Hausverkabelung überhaupt klappt, WoZi an anderer Sicherung als die anderen Zimmer, das dämpft enorm. auch unklar, wie Strahlung sich auf andere, empfindliche oder ältere (Radio, VHS Rekorder) Geräte im Haus auswirken wird
5. 5Ghz Brücke
Pro - keine Baumaßnahmen. wird garantiert funktionieren
Contra - bei Dualband noch mehr WLAN Strahlung. höchster Preis und Stromverbrauch (2x 5Ghz Router oder Bridge, ggf Switch)
und eher exotisch:
6. "Koax-Powerline" (TV Kabel)
wäre perfekt, da im anderen Zimmer auch ne Dose. die Geräte dafür sind leider sehr teuer, ist eben kein Consumer-Produkt
7. Telefondose umverlegen. das 2adrige Kabel wäre ja dünn genug. aber wegen der Länge kann man DSL dann wahrscheinlich knicken ^^
die Lösungen 3-5 brauchen außerdem alle noch einen Switch oder WLAN AP am anderen Ende. das hat zwar einerseits den Vorteil, so schon die Basis für ein Heimnetzwerk zu bieten (NAS, Mediastreaming, aber sowas steht alles noch in den Sternen) doch andererseits frisst jedes extra Gerät permanent und 24/7 zusätzlich Strom, selbst wenn es garnicht benutzt wird (das ist ja mindestens 70% des Tages so)
Hab ich noch irgendwas vergessen/übersehen? wie habt oder hättet ihr das gelöst??
Fritz!Box 7050 (noch der vom ersten DSL Anschluß in 2006) steht im Wohnzimmer; die Computer und Mobilgeräte dagegen in den anderen Zimmern; trennen tut die ein Flur und dieser hat zum WoZi eine Glaswand. wir dürfen diese nicht durchbohren, könnten aber wohl auch so kein LAN am Boden verlegen, da an jeder möglichen Wand eine Tür mit nu niedriger Schwelle ist, da kriegen wir kein Kabel drunter.
bisherige WLAN-Lösung wird seit kurzem jedoch immer untragbarer, da mehrere Nachbarn nun 40Mhz weit sämtliche Kanäle stören.
was ich bisher an Möglichkeiten rausgesucht hab, sortiert nach Aufwand/Preis:
1. FBF 7040 ausm Keller holen und als WDS Repeater einrichten
Pro - keine Kosten, da schon vorhanden
Contra - zusätzlicher Stromverbrauch, und fraglich wie viel das letzendlich der Verbindungsqualität hilft
2. neuer DSL Router mit MIMO und DraftN
Pro - Stromverbrauch gleich oder gar geringer, da nur bisheriger Router ersetzt wird
Contra - min 100€ für was brauchbares, am besten wieder FBox, da Linux und Wahlregeln notwendig sind. Verbindung wird sicher deutlich besser, aber auch nicht viel, da am Ziel trotzdem noch alte 54g Geräte sitzen, die meisten auch nicht auf/umrüstbar
3. OptoLAN
Router <-> Glasfaser <-> Switch mit PCs und ggf Laptop
Pro - WLAN wird entlastet und nurnoch von den Mobilgeräten (Handys, Tablet) gebraucht. das dünne POF Kabel kriegen wir noch unsichtbar genug verlegt und ggf leicht fast spurlos entfernbar für die Nachmieter. Internet perfekt stabil, keine Störeinflüsse
Contra - OptoLAN Packs sind kaum noch zu bekommen
4. Powerline
wie oben, nur die Hauptverbindung halt übers Stromnetz
Pro - keinerlei Baumaßnahmen nötig
Contra - unklar, ob es mit unserer Hausverkabelung überhaupt klappt, WoZi an anderer Sicherung als die anderen Zimmer, das dämpft enorm. auch unklar, wie Strahlung sich auf andere, empfindliche oder ältere (Radio, VHS Rekorder) Geräte im Haus auswirken wird
5. 5Ghz Brücke
Pro - keine Baumaßnahmen. wird garantiert funktionieren
Contra - bei Dualband noch mehr WLAN Strahlung. höchster Preis und Stromverbrauch (2x 5Ghz Router oder Bridge, ggf Switch)
und eher exotisch:
6. "Koax-Powerline" (TV Kabel)
wäre perfekt, da im anderen Zimmer auch ne Dose. die Geräte dafür sind leider sehr teuer, ist eben kein Consumer-Produkt
7. Telefondose umverlegen. das 2adrige Kabel wäre ja dünn genug. aber wegen der Länge kann man DSL dann wahrscheinlich knicken ^^
die Lösungen 3-5 brauchen außerdem alle noch einen Switch oder WLAN AP am anderen Ende. das hat zwar einerseits den Vorteil, so schon die Basis für ein Heimnetzwerk zu bieten (NAS, Mediastreaming, aber sowas steht alles noch in den Sternen) doch andererseits frisst jedes extra Gerät permanent und 24/7 zusätzlich Strom, selbst wenn es garnicht benutzt wird (das ist ja mindestens 70% des Tages so)
Hab ich noch irgendwas vergessen/übersehen? wie habt oder hättet ihr das gelöst??

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