Das ist natürlich unschön. Sowas hast du aber mittlerweile bei jeder Switchserie und Hersteller.
Die Dinger sind nämlich mittlerweile alles Computer, wo hinten dran nen Switching ASIC hängt.
Und diese Computer sind voll Bugs und minderFeatures. Das wird erst im Laufe der Zeit besser.
Das hast du bei allen Herstellern, durch die Bank. Die Softwarequalitätssicherung kann das heute gar nicht mehr abdecken, was da an Komplexität drin steckt.
Ist das schön? Nein. Das ist echt unschön und daher kann ich auch nur davon abraten, sowas als early adapter im Produktivbetrieb einzusetzen.
Wir sind z.B. in regelmäßigen Kontakt bezüglich Bugs... (allerdings nicht für die 1930er Serie)
Welche Version hattet ihr denn eingesetzt?
Da der TE aber erstmal darauf verzichten möchte MGMT zu nutzen, spielt das erstmal eine untergeordnete Rolle. Ein 1930 könnte also eine Variante sein.
Im Laufe der Zeit werden die vorhandenen Bugs auch da weniger werden -> Softwareupdate wenn notwendig
Ansonsten kann man von dem InstandOn-Softwarestack nicht auf den Comware, ProVision/ArubaOS oder auch ArubaOS-CX Stack schließen.
Insbesondere der ProVision Stack hat nun schon einige Jahre auf dem Buckel und ist sehr ausgereift, um mal in den "normalen" Region zu bleiben. Daher wären HPE-Geräte durchaus OK, auch für SoHo und das wird ja auch gemacht.
Dann lieber gleich die 2530er Serie. Nur die sind halt nichts für den Privathaushalt (wegen den hohen Kosten).
Davon würde ich, insbesondere im Produktivbetrieb, die Finger lassen. Die Teile sind EOL und Anfang nächsten Jahres EOS.
Wenn dann gebraucht und "drauf geschissen" für privat (wobei, naja, Lüfter und co...)
Ansonsten auf die 2540 gehen bzw. sich was aus dem 6000er Portfolio holen, wobei da der Preis hinzukommt.