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Homeserver Stromverbrauch senken

wasdenn

Enthusiast
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Hallo miteinander

Momentan arbeite ich mit folgendem Rechner:

- E5200@2.5GHZ@1.05V @GrossClockner
- ASUS P5Q
- 4GB DDR2 800
- 8400GS
- 640GB WD Caviar Blue
- zwei Noiseblocker Gehäuse Lüfter
- Seasonic 380 Watt Netzteil
- Sharkoon Rebel 9

Meine Daten sichere auf zwei externe Festplatten. Die eine ist via eSATA und die andere via USB angeschlossen.

Da im September mein Informatik Studium beginnt, möchte ich mir ein Lenovo T410 Notebook holen. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich:

a) Den jetzigen PC als Server umkonfigurieren. Wie kann ich hier den Stromverbrauch noch senken?
b) Ich mir einen neuen Rechner als Server kaufen soll, um dann mit beiden Clients arbeiten zu können.

Ich möchte nicht mit beiden Systemen und ohne Server arbeiten, da ich redundante Daten möglichst vermeiden möchte!

Könnt ihr mir da ein paar Tipps geben? Ich würde den Server vorgängig als File- und VM-Server einsetzen, um auch praktische, auf mein Studium bezogene Arbeiten durchzuführen.

Danke für eure Antworten und Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das einzige was du machen kannst, GPU raus, das wars. Dein System dürfte so schon am unteren Limit laufen.

Man könnte sicherlich noch hier und da ein paar W einsparen, dazu müßte man dann aber neue HW besorgen und das macht wirtschaftlich keinen Sinn.
 
Danke für deinen Antwort

Die Grafikkarte kann ich nicht rausnehmen, da mein Mainboard leider keine OnBoard Karte besitzt!

Gruss

Ich muss aber auch ganz ehrlich zugeben, dass ich einen Server überhaupt nicht brauche. Wir haben in unserem Netzwerk zwei Notebooks und den oben genannten Rechner. Ich weiss einfach nicht, was ich mit dem Computer anstellen soll, sobald mein neues Notebook da ist. Deswegen wollte ich ihn vlt. als Fileserver einrichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Öhm natürlich lauft ein PC auch ohne Graka...
Jedenfalls gings bei mir unter Windows Server 2008 R1 problemlos.

Ausserdem, der braucht eh nicht viel Strom.
Vermutlich bis du auch ein Opfer des Grün-Wahns.

Schalte einfach das Licht ab wenn du es nicht brauchst und trenne deinen Müll ordentlich.
Da hast du dann schon wesentlich mehr getan... xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann muss ich einfach nach der fertigen Installation die Grafikkarte ausbauen und das ganze dann mit RDP oder SSH administrieren? Muss ich im BIOS einstellen, dass er bei Errors den Boot-Vorgang trotzdem fortsetzt?

Mir geht es in erster Linie um das Vermeiden von redundaten Daten und des Aufwandes, um Daten auf das Notebook aufzuspielen und wieder zurück zu kopieren, etc.

Aus meiner Sicht kommen nur zwei Varianten in Fragen:
- NB und Server
Falls ich meinen Rechner behalten möchte:
- NB, PC und Server

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, unter Umständen wird das nicht vorhanden sein der Graka als Error ausgewiesen.

Bei mir war das nicht der Fall.
Und ja, dann musst du per Remote arbeiten.
 
Ich muss aber auch ganz ehrlich zugeben, dass ich einen Server überhaupt nicht brauche.
Ich weiss einfach nicht, was ich mit dem Computer anstellen soll, sobald mein neues Notebook da ist. Deswegen wollte ich ihn vlt. als Fileserver einrichten.

Verkauf die Kiste doch einfach
 
Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich denke aber, dass es sich einfach nicht lohnen würde, die Kiste zu verkaufen.
 
Ich würd die Kiste behalten.

Es gibt tausende von tollen Sachen die man mit einem PC machen kann.
Und eine befriedigende Summe Geld kann man für den PC nicht mehr erwarten.

Es wäre nur schade.
 
Ich würde nen anderen Weg gehen:

Rechner normal behalten und evtl. nen zweiten Monitor dranhängen. Beim Programmieren ist das schon sehr hilfreich und erleichtert das Leben enorm.

Anstelle so eines teuren Laptops wie dem T410 würde ich versuchen einen gut erhaltenes T6x gebraucht zu kaufen. Das kostet vielleicht gerade mal ein Drittel des Kaufpreises des T410 und ist auch nicht wesentlich schlechter. Du wirst in deinem Studium die Leistung eh fast nie bruachen. Ob der Compiler jetzt 1,4 oder 1,5 Sekunden braucht ist ja wohl egal. Ebenfalls kann ich mir nicht vorstellen dass du auf die Dauer an einem 14 oder 15 Zoll großen Display Freude findest.

Damit die Daten konsistent bleiben vielleicht nen kleines NAS mit dem du einfach täglich mit nem Programm deine Daten abgleichst.

Falls du nen Thinkpad gebraucht suchst wäre das thinkpad-forum.de ne gute Anlaufstelle.
 
Vielen Dank für deine Antwort!

Das wäre ein Lösungsansatz, den ich ganz sicher verfolgen werde. Ein T410 für etwa 2'000 CHF ist reine Geldverschwendung! Ausserdem besitze ich einen 24" Bildschirm, welcher sicher seine Vorteile hat (speziell bei der Programmierung).

Jetzt weiss ich nur nicht, ob ich ein fertig NAS kaufen soll oder einen weiteren PC-Arbeitsplatz. Die NAS Systeme sind für die gebotene Leistung sehr teuer! Hast du da eine Empfehlung für mich?

Danke und Gruss

EDIT

http://www.ricardo.ch/kaufen/comput...ghz-2gb-ram-80hb-hdd/v/an606410108/#questions

Was sagst du?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für deine Antwort!

Das wäre ein Lösungsansatz, den ich ganz sicher verfolgen werde. Ein T410 für etwa 2'000 CHF ist reine Geldverschwendung! Ausserdem besitze ich einen 24" Bildschirm, welcher sicher seine Vorteile hat (speziell bei der Programmierung).

Jetzt weiss ich nur nicht, ob ich ein fertig NAS kaufen soll oder einen weiteren PC-Arbeitsplatz. Die NAS Systeme sind für die gebotene Leistung sehr teuer! Hast du da eine Empfehlung für mich?

Danke und Gruss

EDIT

Hp compaq Nc6400 Core2 T5600 @ 2 x 1.83GHz 2GB RAM 80HB HDD bei ricardo.ch

Was sagst du?

Neja ob nun 19", 22" oder 24" ist recht egal. Problem ist, mit einem Monitor wirst du gerade beim Programmieren andauernd die Fenster wechseln müssen. Mit mehr wie einem Monitor machst kannst du das schön auf zwei Schirme verteilen...

Wer einmal an einer Multi Monitor Station gesessen hat und dessen Vorteile lieben gelernt hat, wird das nicht mehr missen...
Für jemanden, der das nicht kennt, ist ein Monitor immer erstmal ausreichend... Aber du wirst sehen, mit zweien machts gleich doppelt so viel Spaß ;)
 
Vielen Dank für deine Antwort!

Das wäre ein Lösungsansatz, den ich ganz sicher verfolgen werde. Ein T410 für etwa 2'000 CHF ist reine Geldverschwendung! Ausserdem besitze ich einen 24" Bildschirm, welcher sicher seine Vorteile hat (speziell bei der Programmierung). Auch ist es gut, irgendwo die Aufgaben, die meistens nur noch als PDF erhältlich sind, zu sehen und so weiter...wie der Post über mir wirst du den 2ten Monitor vermissen:-)

Jetzt weiss ich nur nicht, ob ich ein fertig NAS kaufen soll oder einen weiteren PC-Arbeitsplatz. Die NAS Systeme sind für die gebotene Leistung sehr teuer! Hast du da eine Empfehlung für mich?

Danke und Gruss

EDIT

Hp compaq Nc6400 Core2 T5600 @ 2 x 1.83GHz 2GB RAM 80HB HDD bei ricardo.ch

Was sagst du?

Glaube mir, sobald du Datenbanken, SoftwareEngineering oder Programmieren (Eclipse) hast, wirst du um jedes Pixel mehr froh sein! Ich habe an meinem MB, bzw. T60 und T60p einen 21" (1600x1200) und einen 22" (1650x1050) angehängt als Erweiterung. Es ist einfach nur angenehm.

Wenn du das Ding ständig transportierst und zu Hause nur noch andocken willst, empfehle ich dir eine DockingStation....die ist es dann wirklich Wert (v.a. DVI)

Wichtig ist einfach, dass du Ordnung hast und nicht 5 Rechner für das Studium verwendest für die gleiche Arbeit, sonst wirds mühsam:-)

Betreffend Link: Ich verkaufe grad ein nx7010 bei Ricardo...Habe bei den Teilen alles neu installiert, aber man braucht echt Geduld bei den alten Platten! Du solltest also beim Kauf eines solchen Laptop den Zukauf einer neuen Festplatte einplanen....das lohnt sich auf jedenfall!

Auf jedenfall sollte es fürs Programmieren und SE ein DualCore sein. Du wirst alles andere verfluchen!

Wo gehts denn hin beim Studium? Rappi?

PS: Deine Kiste kannst du z.B. als NAS bzw. eine kleine externe Platte als Datenspeicher verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, nach Winterthur! :)

Ich möchte einfach kein Durcheinander und keine inkonsistente Daten besitzen, weswegen ich auch gerne bereit bin, ein kleines bisschen mehr in meine "Infrastruktur" zu investieren! Der Vorschlag mit den T60 klingt mMn logisch, da die Leistung sicher ausreichend für das Studium ist und sich der Aufpreis zu einem neuen T410 einfach nicht lohnt.

Momentan sieht es so aus, dass ich das Notebook nur für unterwegs einsetzen werde. Zu Hause werde ich die Daten mit einem NAS-System vergleichen. Das weitere Arbeiten erfolgt dann an meinem normalen Rechner (siehe Sig.).

Gruss

EDIT

Was für eine Displaygrösse empfehlt ihr mir? Muss es wirklich ein kleines Notebook sein oder kann man getrost auf ein Standard Notebook (15") zurückgreifen?

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm ich würde halt vor allem auf die Auflösung achten. Das T60 hat 1650x1050 das T60p 1400x1050 (oder so). Einigen sind 1650x1050 auf 15" schon zu klein, andere suchen förmlich 1920x1200 (Gibt es bei den HP EliteBooks). Persönlich ist mir das aber definitiv "zu klein". Vor allem darf man nicht erschrecken, wenn man etwas von 1650x1050@15" auf 22" herüberzieht...das Ding wird plötzlich ganz riesig.

Wo die physikalische Grenze ist, ist Geschmackssache. Optimal wärensicher 17" und 1920x1200, dafür ist das Ding dann wirklich schwerer. Hatte selber mal 17" und nach einigen Monaten war ich ein "Chaschte mit Schulter breit". Persönlich finde ich dann 14" schon wieder zu klein. Einige arbeiten bei uns aber auch mit Netbooks...

Also Tendenz: 14-15" und es sollte robust sein. Einer von uns hat ein AcerAspire (Hatte selbst eines und war sehr zufrieden...aber eher stationär)...gehabt...das Ding war einfach nicht für den ständigen mobilen Einsatz ausgelegt.

Beim Kauf unbedingt auf die Scharniere achten.

Eine wirkliche Empfehlung gibt es zur Grösse einfach nicht:-)

Ich könnte dir morgen Abend nen Foto zuschicken, dann kannst du 15.4 (T60p) neben 14.1 (t60) neben 12 Zoll (x200, x31) sehen..

Die Frage ist auch, was du ausgeben willst. Bei Neptun (Ich nehme an, du hast davon gehoert; 1 3wöchiges Fenster/Semester) gibt es die Geräte ja relativ günstig und zumindest an der ETH kann man die älteren Geräte sehr günstig bekommen.
Die Sache ist eben, wenn mit dem Gerät was ist, bist du froh um Garantie, da du das Ding ja jeden Tag brauchen wirst. Die T60er sind von 2007/2008...also wird die Garantie (Bei meinen ist es so) dieses Jahr auslaufen...bisher war aber noch nie was:-)

Btw: Wenn es nur noch ums Notebook geht, müsste der Thread wohl verschoben werden:-)
 
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Es geht hier eigentlich mehr um meine Netzwerkinfrastruktur zu Hause! Ich frage mich einfach, wie ich das in Zukunft regeln möchte. Momentan existieren eigentlich zwei Möglichkeiten:

1. Ich kaufe mir das T410 und mein PC-Arbeitsplatz löst sich auf.
2. Ich kaufe mir ein billiges T60/T61 und ein NAS und betreibe weiterhin meinen PC-Arbeitsplatz.

Ausserdem bin ich mir noch nicht sicher, wie ich das mit dem ganzen Speicherplatz und den inkonsistenten Daten regeln soll.

Die Garantie bei einem Notebook ist äusserst wichtig da muss ich dir recht geben. Da muss ich schauen, ob sich etwas machen lässt. Im schlimmsten Fall kaufe ich mir ein neues Notebook.
 
Die beiden Wahlmöglichkeiten sind aber grundlegend unterschiedlich... und lassen sich so nicht vergleichen.

Die Frage ist also, brauchst du den PC nach zukauf des Notebooks noch oder nicht?
Wenn du ihn nicht brauchst, kannst du überlegen, ob du nicht vllt das Teil als Server/NAS einrichtest und bei Bedarf einschaltest. Bzw. noch um weitere Dienste erweiterst.

Darüber musst du dir erstmal im Klaren werden... Sonst bringt die ganze Überlegung nix.
 
Die Entscheidung wäre auch von meinem neuen Notebook abhängig. Beim T410 könnte ich schon auf meinen Rechner verzichten, da das Notebook auch für private Sachen (ausser Spiele) prima geeignet ist. Zum Spielen besitze ich eine PS3! Beim T60/T61 sieht's da ein bisschen anders aus. Da würde ich nicht auf meinen Rechner verzichten.

Am Ende ist es eigentlich nur eine Kosten-/ Nutzungsfrage!
 
Also an Deiner Stelle würde ich mir die ganze NAS Sache nochmal überlegen und die Daten auf einem USB-Stick speichern bzw. mit einem solchen Synchronisieren. Dann hast Du die Daten auf jedem PC und sparst Dir die Einrichtung des Netzwerkes.

Einen zweiten Stick als Backup und fertig.
Spart Strom und nerven.

wbr

P-Ray
 
So, ich habe mich zu 100% entschieden. Ich werde meinen PC zum Homeserver umfunktionieren und mir ein neues, potentes Notebook + Dockingstation für mein Studium gönnen. Ich möchte meine Arbeiten nicht an mehreren Geräten tätigen. Ausserdem ist mir der Aufwand mit einem NAS oder USB-Stick einfach zu gross.

Den Server werde ich nur als Backup für mein Notebook einsetzen. Ausserdem wird er noch als File-/Printserver im Einsatz sein. Multimediafiles, die ich auf dem Notebook nicht benötige, werden auch auf dem Server abgespeichert.

Meine Frage bezieht sich jetzt auf meinen Rechner. Momentan ist eine 640GB WD Caviar Blue verbaut. Meine Backups speichere ich auf zwei externen Festplatten ab (1x 640GB eSATA und 1x 1500GB USB). Wie soll ich das mit den Festplatten am besten regeln? Momentan schwirren mir zwei Varianten durch den Kopf.

Variante 1: Ich kaufe mir eine 640GB, eine 250GB und eine 1.5TB Festplatte und erstelle aus den drei vorhandenen 640GB HD ein RAID 5. Dafür bräuchte ich noch einen potenten RAID 5 Controller (z.B. von 3ware).

Variante 2: Ich kaufe mir zwei 1.5TB Festplatten und verkaufe die beiden 640GB Festplatten. Die eine verbaue ich in meinen neuen Server. Die andere wandert in das externe eSATA Gehäuse.

Was für 1.5TB könnt ihr mir empfehlen? Mir ist schon bewusst, dass die erste Variante deutlich ausfallsicherer ist. Das Problem ist einfach, dass ein RAID 5 Controller äussert kostspielig ist. Gibt es ev. günstigere Alternativen?

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Was kostet es dich, das RAID5 zu machen und was, wenn du zB aus den 2x 1,5TB ein RAID1 machst. Bedenke, dass RAID1 kann vom onboardcontroller bereitgestellt werden.
Dann weißt du, welche Lösung, mit Ausfallsicherheit, die billigere ist.

Eine Externe für die Backups ist IMMER angebracht.
 
Danke für deine rasche Antwort.

Das Problem ist folgendes:

Die 640GB befindet sich in einem externen Fantec Gehäuse, mit welchem ich übrigens sehr zufrieden bin. Die USB-Festplatte ist eine Fertiglösung von Samsung. Würde ich ein RAID 1 erstellen, bräuchte ich noch eine dritte Festplatte, um diese im externen Gehäuse unterzubringen. Ich werde die Rechnung aber mal erstellen, vielen Dank!
 
Das ist natürlich immer eine Frage des Geldes, wie so oft.

Vorrang hat immer das Backup. Wenn dann noch was im Sparschwein über ist, dann kann man sich um das RAID kümmern. Das Geld, was du am RAID Controller sparst, kannst du in ein RAID1 invesieren. Hast deine Redundanz und sogar noch Geld über. (behaupte ich mal)

Die externe kannst du dann als Backup behalten.
 
Ok, über die Anzahl lässt sich noch diskutieren. Bedenken habe ich noch bei der Auswahl der Festplatten. Bei Alternate schneiden die meisten 1.5TB äusserst schlecht ab:

ALTERNATE - HARDWARE - Festplatten - SATA - 3,5 Zoll

Welche Festplatten könnt ihr mir aus Eigenerfahrung empfehlen? Die Performance ist zweitrangig, da das Netzwerk hier den limitierenden Faktor darstellt!

Gruss
 
Also ich kann das mit dem zweiten Monitor nur bestätigen und rate dir auch zu einem "mobilen" Laptop und eine WS daheim. Als Server/NAS kannstse jeden alten PC nehmen! SockelA Sempron kostet im Bündel 50€, das reicht! FreeNAS drauf und schon passts.

Als Laptop rate ich immer und jedem von allem ab, was größer als 15" ist und was ne kleinre Auflösung als 1280x800 hat! Beim Programmieren sind 2 Monitore super (Auflösung sollte in der Vertikalen identisch sein, dann sind die Übergäng intuitiver), wenn man nur einen hat, dann eben einen möglichst hochauflösenden!

Als NAS empfehle ich dir eben nen Sempron, ein 754 von eBay mit 1GB RAM reicht dafür locker! FreeNAS hat sehr geringe Systemanforderungen. Mit ZFS bzw. nen Software RAID 5 ist das ganze sogar realtiv datensicher - Backup bleibt natürlich nicht aus ;)

PS: Im Studium wirst du niemals wirklich viel Rechenpwoer brauchen (außer bei Evolutionären Algorithmen), von daher brauchste sowieso keine Überhardware ;)
 
@Vagabund

Danke für deine ausführliche Antwort.

Das Problem an dieser Sache sind folgende:

- ich besitze momentan einen 24" Bildschirm und habe leider keinen Platz für einen zweiten Schirm
- ein NAS und eine Workstation würde zusätzlichen Aufwand und Stromkosten nach sich ziehen, Dinge, die ich vermeiden könnte

Gruss
 
Naja Platz muss man leben, ich hab dafr extra Platz gemacht ;) Aber es ist kein Muss! Nur eine Empfehlung =)

Naja, die Frage is, was du dir von dem Laptop erhoffst... du kannst davon ausgehen, dass du die meiste zeit ehh daheim deine Aufgaben machst. Außredem sind die Aufgaben selten so anspruchsvoll, dass man nen High-End Notebook braucht. Der Mobilität wegen sollte man sich auch keinen "Desktop Esatz" kaufen! Alles über 3 kg wegbuckeln nervt auf die Dauer. Als Alternative biete ich dir noch an ein WHS zu kaufen. Die Dinger verbrauchen unter 30W und schalten sich auch bei Inaktivität aus (Stichwort: Lightsout).

Ein WHS und ein brauchbaren Laptop sollte dir ja leisten können. Ich hab auch "nur" ein Laptop der hat nen Intel DualCore 2300er drin, 2GB RAM und eben ne halbwegs brauchbare Grafikkarte. Die meisten bei uns haben auch nen Netbook: Surfen in der Vorlesung, Arbeiten daheim =) zum "Vorstellen" reicht nen Netbook locker aus und wozu nen teuren Laptop kaufen, wenn daheim nen wirklich brauchbarer PC steht? ^^
 
Ich würde zu einem robusten Thinkpad greifen ala T60, gibts auch in den bekannten Shop als wieder aufpolierte Ware zu attraktiven Preise.

Der wird dann zuhause einfach in die Docking geworfen wo dein 24" dran klemmt, eine gescheite Tastatur und Maus ist natürlich auch empfehlenswert, auch wenn die Thinkpad Tastaturen schon ziemlich gut sind.
Von der Rechenleistung rechen die T60er völlig aus.

Wenn du was aktuelles willst kannst du z.B. auch bei nofost - Notebooks for Students oder bei https://www.lapstars.de/index.php?cPath=228&osCsid=7543d8a41d8f5209b4197933b30c9df5 mal reinschauen.

Dazu ein kleines NAS um Daten zwischen zulagern.
Entweder aus deinem Rechner, auf das nötigste reduzieren oder einfach ein kleines fertig NAS Case für zwei Platten
 
[...] Die meisten bei uns haben auch nen Netbook: Surfen in der Vorlesung, Arbeiten daheim =) zum "Vorstellen" reicht nen Netbook locker aus und wozu nen teuren Laptop kaufen, wenn daheim nen wirklich brauchbarer PC steht? ^^

also aus Erfahrung (4. Semester Wirtschaftinformatik) kann ich sagen, dass ich mind. 50% der Aufgaben _nicht_ zuhause bearbeite. Vieles wird in Frei-Blöcken zw. zwei Vorlesungen erledigt. Teilweise arbeiten wir in Teams, dass ist vor Ort auch einfacher als via Mail, Skype & Co.

Arbeite was das Studium betrifft nur auf meinem ThinkPad (x200s) dieses befindet sich zuhause in der UltraBase an einem 27 Zöller. Kann diese Kombi uneingeschränkt empfehlen.
 
Hwhw, Roemer, ich weiß ned wo du studierst undw as für Vorlesungen du besuchst, aber einige Sachen gehen bei uns nicht mal eben in den Freiblöcken (ich vermeide ehh solche zu haben).

Wichtig ist nur, dass er kein laptop mit sich rumschleppt, der unhandlich ist! Zu schwer/zu groß = schelcht. Und viele Veranstaltungen (die nicht für WI sind) setzen teweilweise schon größere Programmierprojekte vorraus, wo nen Laptop eben nicht so praktisch ist =)
 
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