http://www.gigabyte.com.tw/Products/PowerSupply/Default.aspx
Klingt auf jeden Fall interessant, scheinen wohl doch noch zu kommen. Das wäre doch mal interessant zu wissen wie die sich im Vergleich zu Enermax, BeQuiet und Co schlagen. Die Features sind auf jeden Fall interessant.

Klingt auf jeden Fall interessant, scheinen wohl doch noch zu kommen. Das wäre doch mal interessant zu wissen wie die sich im Vergleich zu Enermax, BeQuiet und Co schlagen. Die Features sind auf jeden Fall interessant.
- Software control PSU, for maximum performance
- Active PFC, high efficiency power circuit design, 80+
- 4-rail 12V+ design, capable to supply higher power output
- Over-voltage, over-current, under-voltage and short – circuit protection
- 14cm cooling fan, low noise silent design with fan curve control
- Best reliability Japan made capacitors
- Environment friendly, RoHS &WEEE regulations
- Smart Cable Management for best air flow
- Adjustable alarm setting for system health
Im Juni steigt Gigabyte mit zwei Baureihen und innovativen Detaillösungen in den Netzteilmarkt ein.
Gigabyte macht Netzteile: hier das Odin GT mit Softwaresteuerung.
Wie es sich für einen anständigen Vollsortimenter gehört, fügt Gigabyte demnächst auch Netzteile zu seinem Produktportfolio. Die beiden Baureihen hören auf die Namen Odin Pro beziehungsweise Odin GT und sind jeweils mit 550, 680 und 800 Watt Nennleistung zu haben. Technisch sind die beiden Modellreihen weitestgehend gleich: Optisch wenig aufregend, technisch mit Kabelmanagement und 14-cm-Lüfter auf dem neuesten Stand. Beim GT kommt das innovative Softwaremanagement dazu. Per Mausklick kann der User (begrenzt) auf Volt und Watt sowie die Drehzahl des Lüfters Einfluss nehmen.
Update 2:Odin – ein GIGABYTE-Netzteil auf höchster Managementstufe
Im 2. Quartal 2007 sorgt Gigabyte mit seinen lange erwarteten Odin-Netzteilen für Aufmerksamkeit. Diese Netzteile umfassen die beiden Serien Odin Pro und Odin GT, die über sämtliche Modelle hinweg bis zum Bersten mit Leistungen vollgepackt sind, die von 550 W über 680 W bis 800 W reichen.
Der Entwurfsphase für Odin GT, dem Flaggschiffmodell, schloss sich eine Testphase an, die ein weiteres Jahr dauerte. Während der Entwurfs- und Testphasen wurden unter anderem Neuerungen wie das neue Microsoft-Bund die neue Generation der dualen oder mehrfachen PCI Express-Grafikkarten sowie dieüberragenden Mehrkernprozessoren von Intel berücksichtigt. Und was bedeutet dies alles? Einfach ausgedrückt ist für jede neue Technologie auch geeignete Hardware erforderlich, um ihr Leistungspotenzial voausschöpfen zu können.
Auf den ersten Blick scheint Odin GT nicht unbedingt außergewöhnlich zu sein. Bei genauerer Betrachtung hingegen kristallisieren sich einige Besonderheiten heraus.
Da wäre etwa die in dieses kleine Wunderwerk integrierte Softwareverwaltungslösung. Diese kümmert sich allgemein gesagt um Folgendes: Ausgangsspannungen und die Belastung an jeder Schiene, die Lüftergeschwindigkeit, lokalisierte oder voreingestellte Temperaturkontrollen, die Beleuchtungskontrolle der Stromversorgung, Abstandswarnsignale und selbst Benutzermodi für die Leistung, Normalnutzung bzw. den Ruhebetrieb. Dies bedeutet im Endeffekt eine völlige Verwaltbarkeit.
Für Odin waren die Intel 12V V2.2-Spezifikationsrichtlinien nicht genug. Odin stellt seine Stärke mit nicht weniger als 4 Schienen für die Leistungsabgabe unter Beweis. Dies bedeutet eine noch höhere Zusatzstabilität für Ihren PC.
Sollte Ihnen das noch nicht gut genug sein, gibt es da noch das Kabelmanagement. Mit ihm gehört Kabelsalat im Gehäuse der Vergangenheit an, was gleichzeitig ungehinderte interne Luftströme mit sich bringt und zu guter Letzt auch einfach gut aussieht.
Kondensatoren japanischer Bauart, ein großer beleuchteter Kühlkörper sowie ein 14-cm-Lüfter mit doppeltem Kugellager runden das Gesamtbild der Odin-Modelle ab und sorgen für eine Effiziens mit einer Spezifizierung von 80+, d. h. über 80 % der eingehenden Leistung sind nutzbar – im Vergleich zu Durchschnittskomponenten, die ca. 20 % weniger leisten. Dies bedeutet zwei Vorteile: 20 % mehr Leistung bzw. 20 % geringerer Leistungsverlust sowie eine um 20 % geringere Hitzebildung aufgrund des Leistungsverlustes.
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Neben vielen Neuerungen und Weiterentwicklungen stellte Gigabyte auf der CeBIT 2006 erstmals die eigene Netzteil-Serie vor und präsentierte neue Gehäuse, welche das mit dem3D Aurora bereits im vergangenen Jahr gestartete Engagement im Bereich der Desktop-Gehäuse weiter vertiefen sollen. Die neue Netzteil-Serie „Odin“ bietet dem Anwender den „Power Tuner“, eine Kontroll-Software, welche es erlaubt, das Netzteil unter Windows zu überwachen. „Power Tuner“ besteht aus drei Kontroll-Systemen: Das Power-Kontroll-System liest Watt, Spannung und Ampere aus und ermöglicht außerdem eine Regelung der Eingangs-Spannung zur Stabilisierung. Das thermische Kontroll-System überwacht die Lüfter-Geschwindigkeit. Im Sicherheits-Kontroll-System sind hingegen verschiedene System-Warnstufen einstellbar. Sämtliche Modelle der Odin-Serie sind mit einem 12 cm großen Lüfter versehen, der nach Angaben von Gigabyte geräuscharm unterhalb von 25 dB zu Werke gehen soll. Dies hängt aber wahrscheinlich auch von einem der fünf gewählten Lüftermodi ab, die zur Verfügung stehen.
Das Aluminium-Gehäuse präsentierte sich auf der CeBIT 2006 allerdings noch nicht im finalen Design. Wie Gigabyte uns gegenüber verlauten ließ, können noch kleinere Veränderungen vorgenommen werden, ehe die Odin-Serie in den Handel kommt. Zunächst werden Modelle mit 560, 480 und 420 Watt auf den Markt kommen, so dass Gigabyte dem Wahn nach immer höheren Wattzahlen zunächst nicht folgt.
Klingt immer besserDer Hardware-Hersteller Gigabyte ist vor allem für seine Mainboards bekannt. Das Unternehmen ist aber auch ein wichtiger Vertragsfertiger von Notebooks und produziert auch Handys und andere Elektronikgeräte. Nun wird die Angebotspalette um hochwertige PC-Netzteile erweitert.
Wann die ersten Geräte tatsächlich im Handel erhältlich sein werden, steht bisher noch nicht ganz fest. In Branchenkreisen heißt es außerdem, dass bereits die ersten sechs Modelle an Händler ausgeliefert wurden. Es war von einer Markteinführung im Juli die Rede.
Gigabyte will zunächst sechs verschiedene Modelle in zwei verschiedenen Serien anbieten. Die Geräte der "Odin Pro" Reihe sollen mit 550, 680 und 800 Watt angeboten werden. Die gleiche Aufteilung findet sich auch bei der "Odin GT" Reihe wieder, wobei es sich um Geräte für Kunden mit höheren Ansprüchen handeln soll. Später soll unter der Bezeichnung "Thor" auch ein 1200-Watt-Modell folgen.
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Das besondere an den Modellen mit der Bezeichnung Odin GT ist eine beigelegte Software, mit der die Leistungswerte des Netzteils in Echtzeit überwacht und kontrolliert werden können. Die Messwerte finden über einen USB-Anschluss ihren Weg bis auf den Bildschirm.
Neben den aktuellen Spannungswerten der verschiedenen Anschlussschnienen, werden sowohl die Temperaturen als auch die Lüfterdrehzahlen von System und Netzteil ausgegeben. Besonders interessant dürfte jedoch die Anzeige sein, auf sowohl aktuelle, als auch maximale Leistungsaufnahme in Watt abgelesen werden können.
Als zusätzliches Gimmick will außerdem ein "Spielzeug" für Modding Fans anbieten. Es handelt sich dabei um ein via USB anzuschließendes Gerät, das stark an einen Tacho oder eine Druckanzeige erinnert. Darauf lassen sich Leistungsaufnahme, Lüftergeschwindigkeit und Temperaturen auch dann ablesen, wenn die "P-Tuner" genannte Software gerade einmal nur im Hintergrund läuft.

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