[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Ich behaupte das wird über die nächsten Jahre eine Fehlinvestition. Eine börsen Weisheit investiere nicht in fallende Kurse
eine Börsenweisheit ist auch dass Market-Timing praktisch nicht funktioniert, sogar statistisch untermauert und zu sagen ich setze aus weil ich glaube XYZ ist nichts anderes.
Eine weitere Börsenweisheit ist auch, dass jemand der nicht investiert ist wenn die Kurse fallen auch nicht investiert ist, wenn sie wieder steigen.

Die jetzige Korrektur kann ebensogut ein kleiner Knick sein hin zu einem wieder um einige Jahre steigenden Kurs. Niemand kann sowas sagen. Erst in ein paar Jahren. Und eines möchte ich ganz bestimmt nicht sein, auf einem großen "Cash-Bestand" auf dem Girokonto sitzen wenn es in der EU mal richtig rumpelt. Da habe ich dann doch lieber Sachwerte in Form von Wertpapieren, meinetwegen auch kurzlaufenden Staatsanleihen in Fremdwährungen.

Ich bin kein Freund des Wortes Cost Average Effekt, da es bewiesen ist, dass er nicht zu Mehrrendite führt, da der Markteinstieg einfach nur hinausgezögert wird, ich bin aber ein Freund des regelmäßigen Investierens völlig unabhängig von der Kursentwicklung. Es gab keinen Zeitpunkt beim Dax bei dem man nicht spätestens nach 13 jahren wieder im Plus war, egal zu welchem Zeitpunkt man drin war und wenn man die Sache mal etwas anders betrachtet, nämlich, ich habe nicht einen Depotbetrag X sondern ich habe Anteile von Y im Depot, dann ist JETZT genau der richtige Zeitpunkt mit der regelmäßigen Investition zu starten. Ich verstehe auch die Leute nicht. Vor einem halben Jahr wurde herumgenölt ***ääähh alles zu teuer, kann man gar nicht mehr einsteigen....*** jetzt haben wir den Winterschlussverkauf der Aktien und dann zieht sich die Masse wieder ängstlich zurück. Verstehe einer die Welt.
 
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Und eines möchte ich ganz bestimmt nicht sein, auf einem großen "Cash-Bestand" auf dem Girokonto sitzen wenn es in der EU mal richtig rumpelt.
das ist panikmache. ich sehe weiterhin keinen grund in die fallenden märkte zu investieren, keiner weiß wann der boden erreicht ist. die wahrscheinlichkeit für eine schlechte wirtschaft und fallende kurse nimmt aktuell ständig zu.
 
das ist panikmache.
mag sein, ich jedenfalls halte das Versprechen der 100.000€ Einlagensicherung für völlig naiv, zumal die Rückstellungen der Banken verschwindend gering sind.

ich sehe weiterhin keinen grund in die fallenden märkte zu investieren, keiner weiß wann der boden erreicht ist.
und genau dieses Nicht-Wissen verleitet mich dazu zu sagen "ich weiss das ich keine Ahnung habe, also ziehe ich die Investition weiter durch". Denn genausowenig wie ich den Boden vorhersehe, sehe ich einen Aufstieg.

die wahrscheinlichkeit für eine schlechte wirtschaft und fallende kurse nimmt aktuell ständig zu.
und wie kommst Du genau zu dieser erkenntnis? Die FED hat ihren Leitzins grade wieder einmal der Konjunktur angepasst. Der Wohlstand der Welt steigt von Jahr zu Jahr weiter an, riesige Menschenmassen steigen von Armut in die Mittelschicht auf und auch die wollen Konsumieren. Die Digitalisierung bzw. Automatisierung nimmt langsam Fahrt auf und erhöht die Produktivität weiter. Für jedes der hier anzutreffenden Negativszenarien gibt es gegenbeispiele. Wir haben auch an der Börse bislang keine Euphorische Stimmung erlebt die sich gerne mal vor einem richtigen Crash bemerkbar macht und wir haben auch bis auf wenige Einzelwerte keine völlig abstrusen KGVs wie in Japan damals oder am neuen Markt erlebt. Aber wie gesagt, es ist m.E. nach alles Kaffeesatzleserei, denn wüsste man es, wäre man schon längst auf einer Südseeinsel und würde Cocktails schlürfen.
 
@ Frankenheimer cool +super geantwortet ;)

Würde jetzt natürlich auch nicht blind kaufen.

Habe jetzt in einer Woche Urlaub immer die Pakete der Nachbarn mit angenommen 5 Tage lang von 10 Mitparteien.
Hab spontan noch mal Amazon nachgekauft :d.

Natürlich gehen die demnächst noch weiter runter, was mir nur immer wieder durch den Kopf geht ist das keiner den richtigen Zeitpunkt kennt und erwischt.
Nicht für rein und nicht für raus.

Ich bin Optimist und investiere schön weiter in 4.0, Rohstoffe, Computer wie IBM, Cisco usw, Gesundheit - Bio- Pharma-, Alibaba, selbst Daimler würde ich bei 38€ nach kaufen.

Viel Glück allen und schöne Weihnachten :xmas:, grüße Kazuja.
 
und wie kommst Du genau zu dieser erkenntnis?
brexit, steigender leitzins, handelskrieg mit USA und china, abschwung der autoindustrie, jobabbau bei den zulieferern wie dräxlmaier, die schuldenberge amerikanischen unternehmen, schwächeres exportwachstum in den kommenden jahren

das sind alles neue risikofaktoren seit 2017 und die zukünftigen jahre. blind in die gefahren hineinzulaufen ist extrem naiv.
 
hab jetzt die Quelle nicht parat, aber es soll alleine in D reichlich unternehmen geben die kein Gewinnbringendes Geschäftsmodell haben, und aktuell nur von den niedrigen Zinsen profitieren. Sobald die sich wieder normalisieren, geben diese Firmen zwangsläufig in die Zahlungsunfähigkeit.
 
Ich würde gern für mein kleinen Sohn einen Betrag von 20-50€ pro Monat zurücklegen. Gedacht ist das Geld mal fürs Studium, Fuhrerschein, Reisen. Zur Auszahlung soll es frühestens in 16 Jahren kommen. Wäre ein ETF Sparplan etwas für diesen Zweck? Ein Konto & Depot bei der DKB habe ich ihm bereits eröffnet.
 
Ich würde sagen ja, ein ETF ist gut geeignet dafür.
Musst nur gucken was du bei der DKB eventuell günstig bekommen kannst das die Nebenkosten dir nicht deine Rendite fressen.

Beispiel: iShares Core S&P 500 UCITS ETF USD (Acc) (WKN A0YEDG)
oder ARERO - Der Weltfonds (WKN DWS0R4).

Natürlich musst du individuell schauen was zu dir passt.

Schöne Weihnachten :), grüße Kazuja.
 
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Ich würde das Geld aber sicherheitshalber aufteilen. Also vielleicht 2/3 in den ETF und 1/3 auf ein Tagesgeldkonto, damit auch was da ist, wenn die Wirtschaft gerade am Arsch ist und das Geld benötigt wird.
 
Also wir haben bei DKB einfach diesen Sparplan genommen für 25€ mtl.
Zinsen sind zwar Grütze, aber was solls
 
Auf lange Sicht 10-20 Jahre mag das irrelevant sein
Ich habe immer noch ein paar Papiere, die sich vom Dotcom Crash vor 15+ Jahren nicht erholt haben (und einiges davor schon mit viel Verlust abgestoßen). Das wird gerne unterschätzt.
 
@bawder: Ich kann deine Bedenken verstehen und auch nachvollziehen, ziehe aber, wie gesagt andere Schlussfolgerungen daraus

der brexit kommt nicht von ungefähr, der droht sich schon seit Längerem an, ich halte ihn bis auf ein paar Turbulenzen wenn es da eine Richtungsentscheidung gibt bereits im Markt eingepreist

steigender leitzins,
den Leitzins steigert man eigentlich nur, wenn man eine gesunde Konjunktur erwartet bei der man es sich leisten kann, für uns in Europa kann das natürlich brenzlig werden, wobei ich das derart gemäßigte steigern des Leitzinses für ungefährlich halte und wenn doch, dann führt es eher dazu, dass die Zombiefirmen, von denen Hardwarekäufer gesprochen hat, sukzessive vom Markt verschwinden und man eine Katharsis des Marktes erlebt die seit der Sub-Prime-Krise notwendig war. Ich sehe auch nach wie vor nicht, dass sich eine Umkehr in der Auweitung der Geldmenge abzeichnet, Leitzins hin oder her, sodass immer mehr Geld die Märkte flutet die wiederrum Wertpapiere in die Höhe treibt.

handelskrieg mit USA und china,
auch hier denke ich, dass dies bereits im Markt eingepreist ist. Aus diesem Rennen wird ohnehin USA als Sieger hervorgehen, da alle signifikanten Schwellenländer in US-Dollar verschuldet sind und damit am Tropf der FED hängen. Auch wenn man uns das hier als Kampf auf Augenhöhe präsentieren will um zum wiederholten Male Trump in ein schlechtes Licht zu rücken. Ein Land wirtschaftlich nach unten zu drücken ist den USA mit Japan schon einmal gelungen und wird es vermutlich bei Bedarf wieder. Natürlich sind beide auch irgendwie voneinander abhängig. Im Zweifelsfall wird es aber entweder gut ausgehen, was zum Beiderseitigem Vorteil wäre und auch uns Aktionären oder es geht gut für USA aus, was den meisten Aktionären ebenfalls gefallen dürfte, da die meiste Marktkapitalisierung ja nach wie vor bei den Amis liegt.

abschwung der autoindustrie,
ist aber ein eher lokales Phänomen, denn auch wenn die Produktion in Deutschland oder USA ihren Zenit errreicht hat, es gibt unzählige Länder bei denen jetzt das Auto bezahlbar wird und die fahren wollen. Zudem ist für mich noch nicht absehbar ob VW, Daimler und BMW es nicht doch noch schaffen, allein mit ihrer Marke, die Kurve zur E-Mobilität noch zu bekommen.

jobabbau bei den zulieferern wie dräxlmaier,
Da muss man allerdings aufpassen, dass man soziale Umstände nicht mit wirtschaftlichen vermischt. Der Jobabbau ist aus sozialer Sicht natürlich sehr schlimm, ein Aktionär will aber höchste Produktivität in einem Unternehmen. Wenn es dieser Firma also gelingt mit weniger Personal die gleiche Leistung zu haben ist das aus Unternehmens-Sicht nicht schlecht. Desweiteren bin ich auch ebenfalls nicht restlos davon überzeugt, dass die Zulieferer zwangsweise alle pleite gehen. Auch ein E-Auto braucht Sitze (z.B.Recaro), auch ein E-Auto braucht Elektrik (Bosch/Siemens), oder Federn (Sachs) bzw. Schmiermittel (Fuchs) oder Filter (Hengst/Mann). Alles was mit Antriebsstrang zu tun hat, fällt natürlich weg, aber auch da gäbe es ja die Möglichkeit zur Spezialisierung (Pleuel für LKW/Schiffe, Schwerlast usw.) Ich bin da überzeugt dass Firmen mit guter Führung ihren Weg finden werden.

die schuldenberge amerikanischen unternehmen,
das ist in der Tat ein Problem, das aber durch Diversifikation kompensiert werden kann, denn diese massive Verschuldung ist in anderen Ländern weniger stark ausgeprägt.

schwächeres exportwachstum in den kommenden jahren
muss man beobachten, wir sollten uns allerdings mal mit dem Gedanken anfreunden, dass die Eigenschaft Deutschlands, sich immer glänzend als Exportweltmeister hinzustellen, und somit quasi als Gläubiger in einer Welt voller Schuldner und damit Waren gegen Versprechen zu tauschen bzw. riesige Target 2 Salden anzuhäufen nicht unbedingt das Maß aller Dinge ist und es ja auch mal eine Möglichkeit wäre den Binnenmarkt anzukurbeln. Letzten Endes ist es für Unternehmen weitestgehend egal ob sie exportieren oder an die eigene Bevölkerung liefern.

das sind alles neue risikofaktoren seit 2017 und die zukünftigen jahre. blind in die gefahren hineinzulaufen ist extrem naiv.
wie gesagt, das meiste ist nicht neu sondern zeichnet sich seit Jahren ab ohne die Kurse nennenswert zu beeinflussen. Ich gehe sogar soweit dass solche Effekte schon vor 5-6 Jahren (Ausnahme Brexit) vorhanden waren und die Kurse sich bis dahin schon fast verdoppelt haben. Wer da schon am Seitenrand stand mit Cash und drauf gewartet hat, hat viel Geld verloren. Cash ist für mich etwas das man hält wenn eine größere Investition ansteht, z.B. nen Auto oder Hauskauf bzw. wenn man die Schwankungen in seinem Depot nicht aushält bzw. es damit weniger volatil machen will, ich halte das Sammeln von Geld um "auf den großen Tag zu warten" jedenfalls nicht für sonderlich zielführend. Sollten die Leitzinsen jedenfalls weiter steigen wäre es zumindest eine Überlegung wert sich das Thema Anleihen nach vielen Jahren mal wieder näher anzuschauen.
 
@fax668 Das war damals ja auch eine "Blase", einen breit gestreuten Indexfonds, der die Weltwirtschaft abbildet, kann man damit nicht vergleichen.

@Frankenheimer Ich sehe das ähnlich wie du. Ich rechne auch nicht damit, dass es aufgrund der "Gefahren" im nächsten Jahr irgendwelche großen Überraschungen geben wird. Sobald sich irgendwas ankündigt, wird das ja sofort in die Kurse eingepreist. Problematisch für die Kurse sind eher die Sachen, die unvorhergesehen geschehen.

@jrs77 Hab ich mir auch schon mehrmals überlegt, hab es dann aber immer wieder bleiben gelassen. Falls es wirklich einmal zu einem Kollaps des Finanzsystems kommen sollte und sich die Leute auf der Straße für Essen gegenseitig die Schädel einschlagen, kommt man mit Gold wahrscheinlich auch nicht mehr weit. Da ist man dann mit Waffen besser bedient. Ab einem gewissen Vermögen (>100k€) fürs gute Gewissen, OK, aber sonst sehe ich eigentlich keinen Grund für Gold/Silber.
Und bezüglich der Besteuerung von Silber - wenn man Silbermünzen kauft, zahlt man auch keine Steuern. Da gibt es so schöne Silberbarren mit einer Münzprägung drauf, um keine Steuer zahlen zu müssen.
Zum Beispiel sowas: 250g Silber Fiji Mnzbarren (Argor Heraeus)
 
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Deswegen horte ich nur noch Gold im eigenen Safe, anstatt irgendwo was anzulegen. 10g und 100g Barren direkt bei Degussa mit Zertifikat und Steuerbefreit kaufen und gut ist. Bringt zwar keine Zinsen, aber ich verliere auch nichts an Wert, da Gold noch nie an Kaufkraft verloren hat..
mein vater ist auch so einer mit bankschließfach...
 
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Gold zur Erhaltung der Kaufkraft klingt zwar interessant aber ob man da nicht auch mehr in andere Sachwerte diversifizieren sollte, ist halt die Frage. Und eine Rendite wäre natürlich auch nicht schlecht, zumindest sobald diese die Inflation übersteigt.

Und die gesellschaftliche Situation, in der man nur noch mit Gold eine entsprechende Kaufkraft haben soll, interessiert mich auch. Zum Einen, wie es dazu kommen sollte und zum Anderen, wie man dieses Gold dann einsetzen und absichern kann.
 
Auf dem gesamten Planeten ist soviel Gold vorhanden, um die gesamte landmasse mit einer fast einen Meter hohen Schicht Gold zu bedecken. An das meiste kommt man halt nicht oder nur schwer ran..
Besteht da nicht die Gefahr der Inflation, wenn durch neue Technologien und vorkommen plötzlich zuviel Gold auf dem Markt ist? Bis auf Knappheit und Schmuck hat das Material doch keine Anwendung..
 
Eine Währungsreform kann es jederzeit geben. Hyperinflation z.B. und schwupps ist all das Geld auf den Bankkonten wertlos.
wenn es in deutschland in der zukunft eine Hyperinflation geben sollte, dann kannst du dich darauf vorbereiten in den krieg zu ziehen. du wirst in diesem fall nicht zuhause vor deinem safe sitzen :d
 
dann muss rusland allerdings mit seiner vollkommenen zerstörung rechnen. also fallout 4 in real.

Die Kaufkraft von Gold schwankt. Als Rohstoff schwankt der Wert im Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Der langfristigen Goldpreisentwicklung durch Förderkosten stehen kurzfristige Goldpreisentwicklungen durch An- und Verkauf von Goldreserven gegenüber. Allerdings unterliegt der Goldpreis keinen Folgen einer Währungsreform.
Goldpreis – Wikipedia
 
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Und nochmal Goldpreis =/= Goldwert

Das was Du da in dem Graph siehst ist die schwankende Währung, nicht einen schwankenden Goldwert. Für eine Unze Gold hat man in den letzten 2000 Jahren fast immer dieselbe Menge an Essen, Kleidung, einfache Dienstleistungen (Handwerker, Hausmädchen, etc) usw bekommen. Eine gute Toga vor zwei Tausend Jahren, ein guter Anzug vor 100 Jahren oder ein guter Anzug heute... kosten alle ungefähr eine Unze Gold. Oder 300 Laib Brot, genau das Gleiche Spiel, haben in den letzten 2000 Jahren immer den Gegenwert einer Unze Gold gehabt. Darüber wurde Seit der Zeit der Römer Buch geführt, entweder von den Beamten oder vom Clerus.

Was natürlich völliger Humbug ist, weil das Brot 1985 nicht auf einmal nur noch halb so viel wie 1980 kostete.
 
Was natürlich völliger Humbug ist, weil das Brot 1985 nicht auf einmal nur noch halb so viel wie 1980 kostete.

Da brauchst du gar nicht so weit zurück gehen. 2005 war eine Unze nicht mal 500€ Wert und ca. 1100€. Also hätte 2005 ein Brot ca. 1,66€ gekostet und heute ca. 3,66€? An die exakten Brotpreise kann ich mich jetzt nicht erinnern, aber auch da hat ein Brot eher mehr als 3€ gekostet.
Übrigens richtet sich der Brotpreis zum teil auch nach den Rohstoffpreisen. Wenn das Mehl/Korn wegen schlechter Ernten teurer wird, wird auch das Brot teuer, unabhängig vom Goldpreis/wert.
 
Über den Zeitraum werden die Ernten aber nicht schlechter. Natürlich hat man immer schlechte Jahre dazwischen, aber über lange Zeiträume ändert sich da nicht viel.

Außerdem geht es da gar nicht um Europreise, sondern nur, wie viele Brot du für Gold bekommst.
 
Heute wesentlich mehr Brote als vor 20 Jahren, weil der Goldpreis explodiert ist, der Brotpreis aber nicht. Zwischen 1980 und 1985 war es anders herum. Aber wenn man bei offensichtlichen Fakten noch diskutieren muss, ist eh alles verschenkte Liebesmüh'.
 
Ich persönlich habe mich für Minen Aktien und ETF entschieden. Interessiere mich auch schon seit früher Kindheit für Baumaschinen und Bergbau :).

Z.B.
BHP Billiton
Norilsk Nickel
Vale S.A.
Rio Tinto Group
ETF auf Lithium und Cobalt HAFX4V

Natürlich ist eine Anlage in physischen Gold von 10% bis 20% Vermögen empfehlenswert. Stichwort Diversivikation :).

Krügerrand in kleiner Stückelung.

Ich persönlich sehe die Zukunft als Familien Vater positiv. Natürlich mit auf und ab an den Finanzmärkten.
Die Siemens Aktiengesellschaft ist beispielsweise schon über 100 Jahre alt ;).

Im Endeffekt muß jeder tun was er versteht und womit er sich wohl fühlt, Spaß daran hat.

Denke ich, grüße Kazuja.
 
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