[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Für solche Sachen ist das dann teilweise gar nicht schlecht, wenn die Sachen mit einer festen Laufzeit angelegt sind. Ich hab zum Beispiel mit 12 Jahren zwei Fonds-Lebensversicherungen mit Garantiesumme abgeschlossen, weil ich das Geld von Bausparverträgen rausbekommen hab. Eine Versicherung ist 10 Jahre gelaufen, da hab ich das Geld voriges Jahr bekommen, und die andere läuft 15 Jahre, da dauert es also noch ein bisschen. So schlecht waren die Verträge damals gar nicht, daher hab ich sie auch nicht gekündigt.
Wenn ich das Geld frei zur Verfügung gehabt hätte, hätte ich es auch eher in ein Auto "investiert" statt es liegen zu lassen.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Da meine Freundin und ich im Spätsommer unser erstes Kind erwarten und ich mit 18 - puh ist das lange her - ein von meinen Eltern, zu meiner Geburt, angelegtes Sparbuch erhalten habe und mir davon mein erstes Auto teilfinanziert habe weiß ich diesen Luxus zu schätzen und möchte meinem Kind auch etwas ähnliches ermöglichen. Nur ist heute Sparbuch anlegen und fertig ja totaler Blödsinn. Ich hatte überlegt 20-30€ monatlich zu investieren, da ich auch nicht möchte dass unser Kind total den Umgang mit Geld verkackt, so wie ich das bei diversen Kumpels mit 20k oder mehr Euro zum 18. Geburtstag beobachten durfte. Die Frage nach der richtigen herangehensweise stellt sich mir nun. ETF Sparplan, den unser Kind dann einfach entweder mit 18 auflösen kann oder weiter bespart (ist das überhaupt möglich sowas schon auf einen kleinen Menschen anzumelden oder später von mir auf unser Kind zu überschreiben?)? Schon Summe X aufs Festgeldkonto anlegen? Wie würdet ihr das handhaben?
Wir machen einen ETF-Sparplan mit monatlich 50€ auf einem Junior-Depot von der comdirect. Da dieses Depot auch auf den Namen des Kindes läuft, müssen Erträge nicht durch uns versteuert werden, sondern werden vom Freibetrag des Kindes abgedeckt.

Aber Vorsicht, das Geld gehört dann rein formal dem Kind und als "Verwalter" hast du auch eine gewisse Verantwortung nach bestem Wissen und Gewissen mit der Anlage umzugehen.
 
Für die Kinder sind wir durch den Bruder meiner Frau (Sparkasse...) sehr konservativ aufgestellt. Ob das so richtig ist, sei dahingestellt. Die Variante von Mondrial wäre mir wahrscheinlich lieber gewesen.

Wir haben also jeweils 1000€ auf 2 Fonds der Deka verteilt (Industrie 4.0 und den anderen vergessen...) und zahlen da monatlich je 100€ rein. Die Depots laufen jeweils auf die Namen der Kinder und ab 18 werden sie automatisch Zugriff bekommen.
 
Naja, nur weil es Deka ist, ist es nicht automatisch konservativ. Im Gegenteil, Branchenfonds sehe ich schon ein bisschen als Spekulation an. Eins ist es definitiv - teuer :-D
 
Hauptsache der Berater bekommt seine Abschlussgebühr :d

Aber kA wie das gehandhabt wird wenn jemand in der Familie das abschließt, hoffentlich gibt es dann entsprechend Vergünstigungen
 
Also man hofft natürlich das beste für den Nachwuchs aber bei den Summen die da zusammenkommen.... Ich würde es nicht auf das Kind laufen lassen. Wer weis wie der sprössling mit 18 Jahren gerade drauf ist, wenn er eine gewissen Reife an den Tag legt kann man es ja immer noch umschreiben aber da würde ich lieber selbst als letzter entscheiden. Am Ende landet es in Auto und Parties und Du kannst rein garnichts dagegen tun. Wenn dann die wilde Zeit vorbei ist wird er es dir danken. Man muss den Kindern auch nichts von erzählen....wenn die Zeit gekommen ist, werden sie sich schon freuen.
 
finde 18 eh ein kritisches alter. Heute ist doch kaum einer mit 18 ernsthaft volljährig.. Guck dir die Kinder an die an den Unis rumturnen und die einfachsten alltäglichen Dinge nicht hinbekommen..
 
Ich finde die Idee Geld anzusparen definitiv gut und würde da sobald es soweit ist auch 50-100 € zumindest zurücklegen. Ob man das später dem Kind einfach in die "Hand drückt" ist eine andere Sache.
 
Die Idee das zu sparen finde i h auch gut. Mein Patenkind hat auch ein Konto wo monatlich was drauf geht.
Aber die grundsätzliche Freigabe mit 18 halte ich für nicht optimal. Das sollte man vor dem 18. Geburtstag entscheiden.. Man kann das Geld ja dann entweder zum Geburtstag "schenken" oder man verwendet es zweckgebunden, für Führerschein etc.
 
Ich bin sicher, darüber werden sich die jeweiligen Eltern auch definitiv Gedanken machen, nur spielt das hier und jetzt und in diesem Thread absolut keine Rolle. Und eine Debatte über die Eigenständigkeit oder Reife der heutigen Achtzehnjährigen (was wohlgemerkt in unserem hier gerade diskutierten Fall nicht heute ist, sondern in 18 Jahren (!) +-) ist hier auch eher fehl am Platze.

Dazu kann es ja einen eigenen Thread im Off-Topic Forum geben, falls Bedarf besteht.
 
Ich halte das mit dem Junior Depot bei der comdirect mal im Hinterkopf und auch die Möglichkeit einen weiteren ETF-Sparplan auf mich zu münzen und dann wenn die Zeit reif ist zu übergeben. Aber ich merke schon, dass mein Vorhaben einen Sparplan zu nutzen keine geistige Grütze ist :d
 
Meine Eltern hatten für mich auch sowas. Die Konditionen wie die das angelegt haben, kenne ich aber nicht. Hat mich damals auch nicht gekümmert, ob das Geld rechtlich mir gehört oder ob das entsprechend versteuert wurde, falls nötig.
Meine Eltern hatten aber schon ein Auge drauf, dass ich das Geld dann nicht innerhalb von 2 Wochen für Kocks und Nutten rauswerfe und hätten mir das auch entsprechend "verboten". Die Erziehung hat in dem Fall halt einfach funktioniert. ;) Aber klar, wenn man dann so ein 18-jähriges Kleinkind ohne jeglichen Verstand hat und sich das auch schon komplett dem Einfluss der Eltern entzogen hat, wirds wohl auch schwierig, wenn das auf seinen Namen läuft und er es dann wohl oder übel zur freien Verfügung kriegt.

Was ich hier so mitgelesen habe, würde ich da aktuell wohl auch einen ETF-Sparplan nehmen, oder was ich auch noch habe, ist ein Sparplan von der Bank mit garantierten Zinsen (die immer weiter steigen) mit fixen 15 Jahren Laufzeit (wie ich vorher schon geschrieben habe, vermute ich, dass die Bank da hintenrum auch nur einen ETF bedient). Der hat aber den definitiven Nachteil, dass ich die Zinssteigerung verliere, wenn ich abbreche. Also ich kann den jederzeit kündigen und kriege das Geld was drin ist dann auch raus. Ich kann aber daraus nicht mal eben 1000€ rausnehmen und den Rest weiterlaufen lassen. Da gibts nur ganz kündigen und auszahlen, oder komplett weiterlaufen lassen. Das wäre dann natürlich kontraproduktiv, weil die Zinsen in den ersten Jahren relativ niedrig sind und erst nach ein paar Jahren wirklich hochgehen.
Wenn das aber ohnehin 18 Jahre laufen soll, dann wäre das ja ohnehin der absolute Ausnahmefall.
 
die SPD hat die letzten tage angekündigt bis 2021 die steuer für kapitalerträge zu erhöhen. das kostet mich ein paar tausender im jahr. die SPD braucht wohl keine wählerstimmen mehr.
 
Ich hatte zuerst nur den Text über E-Mail gelesen und wusste schon wer es geschrieben hat :d

Aber trotzdem kann ich mich da nur anschließen. Es gab hier zuletzt jemanden der es gut erklärt hat bezüglich der Einkommenssteuer und der Kapitalertragssteuer.

Sollte die Steuer erhöht werden muss auch zwangsläufig die Einkommenssteuer erhöht werden. Sollen wir dann bei 50-60 % Einkommenssteuer (noch ohne andere Steuersätze) landen? Glaube nicht das die SPD damit durchkommt bzw. Anklang findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
die SPD hat die letzten tage angekündigt bis 2021 die steuer für kapitalerträge zu erhöhen. das kostet mich ein paar tausender im jahr. die SPD braucht wohl keine wählerstimmen mehr.
nicht erhöhen. An den persönlichen Steuersatz anpassen. Wird also auch Leute geben die weniger zahlen.

Macht aber auch Sinn.
 
Es gibt aktuell eine Günstigerprüfung damit sind Wenigverdiende gut abgedeckt als Privatier. Wenn der Kapitalertragssteuersatz erhöht bzw. angepasst wird auf den persönlichen Einkommenssteuersatz liegen wir bei max 45 %.

Spätestens dann sollte es aber eine Differenzierung zwischen der Gewinnausschüttung bei GmbHs und Spekulationsgewinnen bzw. Gewinne bei Verkäufen von Aktien geben. Meines Wissens nach war doch eine Spekulationssteuer immer im Gespräch?

Würden Kapitalerträge folglich mit max 45 % besteuert werden, dann wäre ein Gesellschafter einer GmbH bei einer Gewinnausschüttung gegenüber einem Einzelunternehmer steuerlich deutlich im Nachteil. Würde ja dann im schlimmsten Falle ~20% mehr Steuern bezahlen und wäre dann bei 65%.

EDIT: Scheint wohl letztes Jahr genau zur gleichen Zeit besprochen worden zu sein und ist ein alter Hut. Soll wohl nicht unerwartet kommen und so auch ausnahmsweise im GroKo(tz) Vertrag festgehalten zu sein. Bezieht sich wie aber von mir auch schon dargestellt nur auf Zinseinnahmen und nicht auf Ausschüttungen von Unternehmen und Dividenden. Daher, alles gut!

Ich werde das Gefühl nicht los das die SPD wohl doch nicht so super schlecht ist wie immer dargestellt. Glaube kaum das sich einer daran stört das nun gerechtere Grenzen bei der KK für Selbständige gelten.

EDIT2: Ein wenig B2T, hatte eigentlich einer hier Short Positionen auf Wirecards im Depot? Wie wurde damit nach der BaFin Maßnahme verfahren?
 
Zuletzt bearbeitet:
sollte die kapitalertragssteuer wegfallen werde ich mich intensiv mit einer Vermögensverwaltende GmbH beschäftigen. dann kann sich die SPD ins knie ***

ich nehme mein eigenes geld in die hand, trage das risiko für (total)verluste und soll auf die gewinne 42% steuern zahlen? never
das sind ab 2020 pro monat 750€ mehr steuern theoretisch....
 
Zuletzt bearbeitet:
Analogie:
Ich nehme meine eigene Arbeitskraft und trage das Risiko für daraus resultierende gesundheitliche Probleme. Auf die Gewinne daraus soll ich xx% Steuern zahlen? Never....
 
Analogie:
Ich nehme meine eigene Arbeitskraft und trage das Risiko für daraus resultierende gesundheitliche Probleme. Auf die Gewinne daraus soll ich xx% Steuern zahlen? Never....
aus SPD sicht hast du recht. die wollen überall "fair" sein und gleich hohe steuern ansetzen. absolut schlechte argumentation. sollen sie doch "fair" sein und 25% einkommensteuer verlangen. nein, dass ist eine reine steuererhöhung mit schlechter argumentation
 
sollte die kapitalertragssteuer wegfallen werde ich mich intensiv mit einer Vermögensverwaltende GmbH beschäftigen. dann kann sich die SPD ins knie ***

ich nehme mein eigenes geld in die hand, trage das risiko für (total)verluste und soll auf die gewinne 42% steuern zahlen? never
das sind ab 2020 pro monat 750€ mehr steuern theoretisch....

Geb dir vollkommen Recht. So ein Nepp.
Ein Grund mehr, in Deutschland Vermögen anzuhäufen, zunächst möglichst keine Aktien zu verkaufen, und wenn es reicht, damit ins Ausland abzuhauen, um dort von den Dividenden und Zinsen zu leben. Bspw. nach Griechenland.
Das ist übrigens natürlich KEINE Anstiftung zu illegalen Praktiken, Freunde. Kann ja hingehen, wohin ich will. Wenn, dann auch richtig, und nicht alibi-/briefkasten-mäßig. Macht es bloß etwas schlauer als Boris Becker, dem haben die Finanzämtler seinen Auslandswohnsitz aufgrund eines noch vorhandenen Wohnungsschlüssels für ein deutsches Anwesen nicht abgekauft!
Nachzulesen:
https://www.staatenlos.ch/der-fall-boris-becker-der-schluessel-zur-steuerhinterziehung/

Ich gebe zu, ich habe 1x im Leben SPD gewählt. Das wird mir nicht nochmal passieren. Man kann heute doch gar nicht mehr anders, als diese Partei zu hassen. Sie schafft es inzwischen, ALLE Schichten vor den Kopf zu stoßen. Die Visage von Olaf Scholz weckt in mir Gewaltfantasien. Da kann man ja für eine Ministerin wie Karlitschek (hab keine Lust, mich mit der korrekten Schreibweise zu befassen... das ist die Frau nicht wert) schon fast dankbar sein, die einfach gar nichts tut.
 
Wen würde denn eine solche Gesetzesänderung wehtun? Genau.. zu 99% denen die eh schon mehr Geld haben, als sie ausgeben können... Da seh ich weniger bis garkein Problem die Steuern anzugleichen. Ich würde es sogar befürworten. Quasi Reichensteuer

Problematisch ist es ehr bei den Mittelständlern, die Aktien und Co als Ihre Altersvorsorge sehen und jeden gesparten Cent anlegen.
 
Jede Quelle die vorher schon normal besteuert wurde, sollte davon ausgenommen sein. Dividenden sind davon zumindest ausgenommen aber ob das auch Aktien sind?

Mal gespannt wie der Entwurf sein wird.
 
Wen würde denn eine solche Gesetzesänderung wehtun? Genau.. zu 99% denen die eh schon mehr Geld haben, als sie ausgeben können... Da seh ich weniger bis garkein Problem die Steuern anzugleichen. Ich würde es sogar befürworten. Quasi Reichensteuer

Problematisch ist es ehr bei den Mittelständlern, die Aktien und Co als Ihre Altersvorsorge sehen und jeden gesparten Cent anlegen.

Reichensteuer?! Nein. Diese Anpassung würde jeden treffen, der mehr als ca. 25% Einkommenssteuer zahlt und Kapitalerträge hat. Dazu muss man nun weiß Gott nicht reich sein oder nicht mehr wissen, wohin mit dem Geld. Ist ja gerade eines der Probleme in unserem Land, dass man bereits mit einem guten Durschnittseinkommen in den Höchststeuersatz von 45% kommt. Dass der Großteil der Bevölkerung zu dumm ist, in Aktien anzulegen, und in folge dessen sich auch kein Vermögen aufbaut, ist doch nicht meine Schuld. Rote Politik belohnt am Ende immer die untätigen und die Leute, die nichts aus ihrem Leben machen... mit einer selbstgefälligen Robin-Hodd-Attitüde. Und man muss nicht reich sein, damit einen dieser Politikstil ankotzt!
 
@Schinski Der Text auf staatenlos.ch ist wohl gar nicht so unwahr. Auch wenn man einige Quelle mit Skepsis begegnen sollte so ist das ganze valide.

Der mittlere bis große Teil der Menschen in Deutschland denkt eh immer nur bis zu einem bestimmten Punkt um es harmlos und unpräzise auszudrücken
 
Wer hat denn bitte 42% Steuersatz?
Ich habe aktuell 50k brutto und komme laut ESt-Schreiben vom FA auf einen Steuersatz von unter 20%.
 
Wer hat denn bitte 42% Steuersatz?
Ich habe aktuell 50k brutto und komme laut ESt-Schreiben vom FA auf einen Steuersatz von unter 20%.

https://www.steuerklassen.com/steuern/spitzensteuersatz/

"Ab einem jährlichen zu versteuernden Einkommen von 55.961 Euro greift der Spitzensteuersatz. Dies bedeutet, dass jeder Euro, der über dieser Grenze liegt, zu 42% versteuert wird."

Da auch ein Euro, der durch Kapitalerträge eingenommen wird, dann über der Grenze liegt, wird dieser ebenfalls mit 45% versteuert (45 statt 42 wegen Soli). Wenn denn der zuvor angesprochene Plan der SPD Realität wird. Zur Zeit eben alle Kapitalerträge Pauschal mit 25% + Soli.

Es kann natürlich sein, dass dir insgesamt von deinem Einkommen "nur" 20% für die Lohnsteuer abgezogen werden. Weil der erste Euro eben gar nicht, der "letzte" sehr hoch, und alles zwischendrin entsprechend abgestuft versteuert wird. So ergibt sich eine Mischkalkulation. Aber wie gesagt: alles was on Top kommt, fällt unter den höchsten Satz. Oder bildlich gesprochen: Vater Staat schöpft den Rahm von oben ab!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also laut Brutto-Netto-Rechnern im Netz braucht man schon ca. 80K Brutto um steuerlich überhaupt erstmal mit der Kapitalertragssteuer gleichzuziehen.
 
Anstatt mal die Milliardenvermögen/-gewinne zu besteuern wirds dem normal bis gut verdienendem Arbeiter immer schwerer gemacht.
In einer teuren Stadt wie München verdienen sehr viele im Laufe ihres Lebens früher oder später genug für den Spitzensteuersatz.
Von Fairness ist da keine Rede mehr.
Und wer die Mittel finanzieller und geistiger Natur hat wird das Ganze wie immer Umgehen und der Gearschte ist die Mittelschicht.
Dass von den Politikern so wenige Spieltheorie verstehen und nicht datengetrieben arbeiten ist echt ein Armutszeugnis.
Vielleicht starte ich doch noch eine neue Karriere in Zeiten des Neulands Internet und Daten :fresse:
 
eben nicht. Der Normal- bis Gutverdiener liegt im Schnitt eben deutlich unter 42%. Den Rest gibt's dann ggf mit der Erklärung zurück.

Die großen vermögenden die nicht mehr arbeiten, wie die Quandts, Aldis und Co, zahlen auf ihre Erträge eben nur die 25%. genügend Leute die jede Woche 30-40h für ihr Gehalt arbeiten, zahlen teilweise mehr.

Das soll gerecht sein?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh