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Frage zur virtualisierung

Gnom

Neuling
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Hi,
ich habe eine frage zu den möglichkeiten der virtualisierung mit zb. vmware:
wenn ich jetzt zb. einen pysischen rechner mit vier oder gar acht kernen habe, kann ich einen virtuellen rechner mit zwei kernen "simulieren", der aber die power aller vier oder acht kerne einsetzt? ziel wäre eine leistungssteigerung für programme, die nur ein oder zwei kerne unterstützen.
 
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Ob vitualsiert oder nicht ein Pogramm für Kern nutzt nur 1 Kern, VMWare und so schalten dann auch nicht 2 Kerne zu 1 Kern "zusammen" ;)
 
Killer Chris hat alles gesagt - sonst würde ja das Kernverteilen gar keinen Sinn mehr machen. ;)
 
ok, akzeptiert, daß es nicht geht.
aber wieso würde das kernverteilen keinen sinn machen? gerade dann würde es sinn machen -> das virtuelle programm auf dem virtuellen system läuft auf einem vituellen kern (zb), das virtualisierungsprogramm läuft und nutzt auf vier realen . ich stelle mir das virtualisierungsprogramm quasi als eine cloud-schnittstelle zwischen virtueler und realer hardware vor.
 
Sicher wäre es sinnvoll und schön, aber es geht wohl einfach nicht. Wahrscheinlich ist am ende dann doch wieder die applikation, die nur zwei threads verarbeiten kann, das problem. Denn irgendwo zwischen VM und host müsste aus zwei vier threads gemacht werden um sie auf reale kerne zu verteilen - und wenn das von der aufgabe her nicht geht, dann gehts eben nicht.

Wenn ich mich aber recht erinnere, sollte AMDs kommender Bulldozer so etwas ähnliches auf hardware ebene möglich machen, zumindest wenn die aufgabe mit mehr kernen skalieren würde, die applikation es aber nicht hergibt. Vielleicht täusche ich mich da aber auch oder die sache ist längst wieder auf dem müllhaufen der nicht realisierbaren dinge gelandet.
 
ok, akzeptiert, daß es nicht geht.
aber wieso würde das kernverteilen keinen sinn machen? gerade dann würde es sinn machen -> das virtuelle programm auf dem virtuellen system läuft auf einem vituellen kern (zb), das virtualisierungsprogramm läuft und nutzt auf vier realen . ich stelle mir das virtualisierungsprogramm quasi als eine cloud-schnittstelle zwischen virtueler und realer hardware vor.

Das Problem liegt in der Speicheradressierung, die komplett überarbeitet werden müsste... ;)
 
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