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Ich muß da mal was loswerden. In der aktuellen CHIP, mit der ein Partitionierungstool verscherbelt wird, steht ein Artikel über die "perfekte Partitionierung", der mir sehr seltsam vorkommt.
Die teilen da die Platte tatsächlich in 4 bis 5 Partitionen auf. Von Linux habe ich schon gehört, daß es da sinnvoll ist, einen solchen Aufwand zu treiben, aber bei Windows? Zumal die Auslagerungsdatei auf einer extra Partition nix bringt, wenn sie immer noch auf derselben Platte wie Windows ist. Man weiß, wo sie ist und kann sie löschen, ja - na und?
Nun ist es nicht so, daß ich nicht partitioniere, aber in Maßen. Windows und Programme auf C, Daten auf D auf einer kleineren Platte und für die riesigen Videodaten habe ich zwei weitere, echte Platten - was sich übrigens beim Smartrendern von einer auf die andere Platte durchaus bemerkbar macht, da die eine Platte nur liest und die andere nur schreibt.
Nun wird in dem CHIP-Artikel aber allen Ernstes behauptet, daß man Windows und die Programme auf getrennte Partitionen packen (und dazu den standard-Installationspfad ür Programme ändern) soll, damit im Falle eines Windowscrashes nur Windows neuinstalliert werden muß.
Also ICH habe mal gelernt, daß es kaum noch Programme gibt, die nach einer solchen Neuinstallation noch klaglos funktionieren, weil fast alle Programme Dlls, Reg-Einträge und vieles anderes tief im System eingraben und ohne nicht mehr leben können. Deshalb kommen bei mir die Programme auf C und gut. Müssen sie halt neu installiert werden, was für ein flottes Windoof ohnehin gut ist.
Spinnen DIE jetzt oder hab ICH was nicht mitgekriegt?
Nur Windows auf C macht doch allenfalls Sinn, wenn man mit funktionierenden Images als Backups hantiert, oder?
Die teilen da die Platte tatsächlich in 4 bis 5 Partitionen auf. Von Linux habe ich schon gehört, daß es da sinnvoll ist, einen solchen Aufwand zu treiben, aber bei Windows? Zumal die Auslagerungsdatei auf einer extra Partition nix bringt, wenn sie immer noch auf derselben Platte wie Windows ist. Man weiß, wo sie ist und kann sie löschen, ja - na und?
Nun ist es nicht so, daß ich nicht partitioniere, aber in Maßen. Windows und Programme auf C, Daten auf D auf einer kleineren Platte und für die riesigen Videodaten habe ich zwei weitere, echte Platten - was sich übrigens beim Smartrendern von einer auf die andere Platte durchaus bemerkbar macht, da die eine Platte nur liest und die andere nur schreibt.
Nun wird in dem CHIP-Artikel aber allen Ernstes behauptet, daß man Windows und die Programme auf getrennte Partitionen packen (und dazu den standard-Installationspfad ür Programme ändern) soll, damit im Falle eines Windowscrashes nur Windows neuinstalliert werden muß.
Also ICH habe mal gelernt, daß es kaum noch Programme gibt, die nach einer solchen Neuinstallation noch klaglos funktionieren, weil fast alle Programme Dlls, Reg-Einträge und vieles anderes tief im System eingraben und ohne nicht mehr leben können. Deshalb kommen bei mir die Programme auf C und gut. Müssen sie halt neu installiert werden, was für ein flottes Windoof ohnehin gut ist.
Spinnen DIE jetzt oder hab ICH was nicht mitgekriegt?
Nur Windows auf C macht doch allenfalls Sinn, wenn man mit funktionierenden Images als Backups hantiert, oder?