EuGH: YouTube muss bei Urheberrechtsverstößen keine IP-Adressen herausgeben

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Constantin Film......:kotz:

Da denkt man unweigerlich, dass es gut ist eine Firma wir Google zu haben, die einem solchen D-R-E-C-K-S-L-A-D-E-N paroli bieten kann.
 
Nun google der Drecksladen oder Constantin Film?
Bin für google/alphabet ^^
 
Naja, inzwischen ist das sowieso recht irrelevant, denn bekannter Content von Filmstudios etc. wird noch vor dem Live schalten durch die automatische Analyse gelöscht bzw. abgelehnt.
Ist auch sinnvoll so.

Theoretisch könnte man aber jemandem trotzdem versuchte Urheberrechtsverltzung vorwerfen (denn ofiziell ist das natürlich auch strafbar).
 
Dragontear erklärt uns die moralische und ordnungsvolle Welt des Kapitals^^
Überbewachung und Bevormundung ist immer gut, und wenn irgendwer sagt es ist strafbar, dannist es gut.
Jawohl, Polizeiobermeister!
 
Tja, ich finde es eben gerecht für seine Leistung (z.B. einen Film produzeiren oder vertreiben) auch entlohnt zu werden und Leute die das Urheberecht brechen, versuchen eben genau das zu vehindern.
Dass jemand der von der "Welt des Kapitals" redet, wohl ein etwas abstruseres Verständniss von (Ge)Recht hat, ist mir nicht neu.
 
Leistung (auch geistige) muss sich lohnen. Daher ist das Urheberrecht sinnvoll.
Von Polizeistaat kann hier ja wohl keine Rede sein. Wo an der Stelle Überwachung und Bevormundung ins Spiel kommen ist mir auch nicht ersichtlich. Es gibt im Leben nichts umsonst. Weder bei der Suppenküche (auch die funktioniert nicht ohne Geld) noch bei Google. Die einen finanzieren sich durch Spenden, die anderen durch bezahlte Werbung und analyse der vorliegenden Daten. Wer Google, Facebook, Apple und Co nicht mag kann ja die Dienste meiden. Selbst das Luxx muss irgendwie bezahlt werden. Auch hier gibt es Werbung. Die Server kosten, dazu Büro und Lohnkosten. Wer kostenlose Dienste nutzt bezahlt fast immer irgendwie. Sei es durch Werbebanner die man ansieht oder eben persönliche Daten.

@Topic
Das Urteil ist gut. Hier wurde einmal klar definiert was unter dem Begriff Adresse gemeint war als das Gesetz verabschiedet wurde. Jetzt ist die Lobby gefragt um Druck auf die Politik zu machen. Ein gutes Beispiel wie Recht und Gesetz an die aktuelle Lage angeglichen werden können. Ich persönlich hoffe ja das es keine Änderungen gibt und die Lobbyarbeit erfolglos bleibt
 
Dann wird in Zukunft eben jeder angebliche Urheberrechtsverstoß als Hassrede gemeldet :lol:
 
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