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Einstellungen bei WinXp !

dealer

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Hi Leute. Wollte mal wissen, wie ihr euren Rechner einrichtet bzw config, wenn ihr Win Xp gerade neu inst.
Meine damit welche Reihenfolge ihr geht und was ihr so umstellt in der Reg etc damit alles tadellos läuft.

Als Bespiel :

1. WinXp
2. Service Pack
3. Treiber
4. Reg Umstellungen
5. WinXp EWinrichtungen
usw

Wäre nett wenn einer richtig Ahnung hat und Tipps und Tricks kennt damit Windows stabiler und schneller läuft, seine ICQ Nr dazu schreibt, falls vorhanden.

In der Reg soll man ja auch viel ändern können damit es besser läuft.

Danke !
 
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Also ich hab mir für meine letzte Installation ne Liste gemacht wie ich alles installieren, bzw. wie ich vorgehe...ich poste sie jetz einfach mal...

1) Windows Installation
2) Chipsatz Treiber
3) Grafikkarten Treiber
4) (eventuell Soundtreiber)
5) Antiviren Programm
6) Firewall
7) Netzwerkkonfiguration
8) Windows Updates
9) XP Antispy
10) Software installieren

Hoffe das reicht dir, weiß nich obs die beste Möglichkeit ist, Windows zu installieren, aber bei mir hats ganz gut geklappt so!
 
Dann ist der Stnadard. Aber wie schauts mit tips und Tricks für Reg Einstellung ein.
Mausschatten aus, Virtueller Speicher und und und
 
1. xp installiern
2. servicepacks
3. treiber
4. erscheinungsbild und richtlinien
5. nötigen programme
 
dealer schrieb:
Dann ist der Stnadard. Aber wie schauts mit tips und Tricks für Reg Einstellung ein.
Mausschatten aus, Virtueller Speicher und und und
Tips & Tricks in der Reg hab ich mal vor ein paar Monaten fürs SP1 von Windows XP gesammelt und in ner Reg-Datei zusammengefasst...http://home.arcor.de/paddy1987/Optimierung.reg (rechte Maustaste -> speichern unter -> dann ausführen)
Enthalten sind Optimierungen wie das lästige loggen von Systemereignissen ausschalten - was Plattenplatz nimmt -, Boot- bzw. Shutdownoptimierungen & Speichermanagementoptimierungen...

für weiteres besuch einfach mal die Seite hier: http://www.windows-tweaks.info
Da findest du alles was man einstellen kann. Ich würde dir diesen Tipp ans Herz legen: http://windows-tweaks.info/html/dienste.html - damit holst du nochmals Zeit beim Booten raus, und durchgängig viel freien RAM...

Wenn du noch Fragen hast, dann frag einfach ;) Hab mich schon ne ganze Weile mit dem Thema der Windowsoptimierung auseinandergesetzt und bin darin auch schon relativ routiniert =)

PS: Was noch gut ist, wenn du dir RegCleaner runterlädst und einmal die Woche das volle Programm durchlaufen lässt, bringt dir einfach ne saubere Registry, und da diese beim Start auch immer geladen wird auch nen schnelleren Boot.

So, ich hoffe ich konnte ein wenig helfen...
 
ist es eigentlich besser erst treiber und dann servicepacks oder
erst servicepacks und dann treiber zu installieren ?

und vorallem warum
 
Die falsche Reihenfolge kann irgendwann zu Fehlern führen. Die Service Packs setzen direkt auf Windows auf. Die Treiber haben damit weniger zu tun, aber sie können stören.

Windows XP (SP2)
Service Packs
Treiber
-Mainboard
-Grafik
-Rest
Einstellungen/Settings
Programme
und zum Schluss nochmal Windows Update oder Servicepacks, da das eine oder andere beim ersten Mal fehlt oder auf ein anderes SP aufsetzt.

So laufen alle Systeme mittlerweile und die Probleme mit Treibern und Updates sind gleich null.

@cyph3r

"SecondLevelDataCache"=dword:00000040
Würde der Cache nicht erkannt, so nutzt Windows einen Cache von 100kbyte? Der korrekte Wert wäre doch 200 für 512kbyte?

Die Dienste würde ich nicht ändern. Dem Windows-Tweak Link zufolge soll man die Shellhardwareerkennung ausmachen. Dann erkennt doch Windows keine neue Hardware mehr? Aber mit den ganzen Service Packs haben sich auch die Dienste verändert. Habe nun 3-4 Artikel zu den Diensten gelesen und jeder sagt was anderes aus, was man so deaktvieren kann.
Das kann mächtig daneben gehen...

Meine Regtweak.reg ist wesentlich länger. Man kann sogar Dienste per .reg ändern.
 
Was sollte man an virtuellen Speicher bei 1024 MB Ram eingeben ?

Habe jetzt 1572/1572

Sorry 15535/1535
dann habe ich Specihernutzung auf Programme und Prozessorzeitplanung auf Programme.
PSeichernutzug sollte man da Programme oder Systemcache nehmen ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die dienste Abschalten bringt fast garnichts an Prozessor Leistung ... und erst bei RAM von 128 oder weniger macht sich das deutlich positiv bemerkbar ...
und da bei WinXP sowieso jeder mehr Sepicher haben sollte ist es im grunde genommen nutztlos ...
 
kaBOOOM schrieb:
die dienste Abschalten bringt fast garnichts an Prozessor Leistung ... und erst bei RAM von 128 oder weniger macht sich das deutlich positiv bemerkbar ...
und da bei WinXP sowieso jeder mehr Sepicher haben sollte ist es im grunde genommen nutztlos ...

Hört, hört...

Dienste abschalten soll das Betriebssystem von unnötigem Ballast befreien, der nicht gebraucht wird - also Ressourcen schonen; Prozessor Leistung wird man damit wohl kaum gewinnen :hmm: Der zweite Grund ist natürlich dass einige Dienste nicht unbedingt der Sicherheit förderlich sind und ohne weiteres abgeschaltet werden können...

Für weitergehende Info: Artikel auf PC-Experience
 
Low schrieb:
@cyph3r

"SecondLevelDataCache"=dword:00000040
Würde der Cache nicht erkannt, so nutzt Windows einen Cache von 100kbyte? Der korrekte Wert wäre doch 200 für 512kbyte?

Die Dienste würde ich nicht ändern. Dem Windows-Tweak Link zufolge soll man die Shellhardwareerkennung ausmachen. Dann erkennt doch Windows keine neue Hardware mehr? Aber mit den ganzen Service Packs haben sich auch die Dienste verändert. Habe nun 3-4 Artikel zu den Diensten gelesen und jeder sagt was anderes aus, was man so deaktvieren kann.
Das kann mächtig daneben gehen...

Meine Regtweak.reg ist wesentlich länger. Man kann sogar Dienste per .reg ändern.
Ups, tut mir leid, das mit dem SecondLevelDataCache hast du natürlich richtig erkannt. Ich hab das nur für meine alte CPU so gemacht, weil die schon ein bisschen geschrottet war. Hab den Wert bei mir nun auf 100 gesetzt für 256 KB, da ich nur nen AMD Sempron 2200+ habe ;)

Hier mal die Werte wie man sie für seine jeweilige CPU eintragen müsste:
Bei 64 KB L2-Cache: Hexdezimal: 40 / Dezimal: 64
Bei 128 KB L2-Cache: Hexdezimal: 80 / Dezimal: 128 (Bsp: AMD Duron)
Bei 256 KB L2-Cache: Hexdezimal 100 / Dezimal: 256 (Bsp: AMD Sempron)
Bei 512 KB L2-Cache: Hexdezimal 200 / Dezimal: 512 (Bsp: AMD Athlon 64)
Bei 1024 KB L2-Cache: Hexdezimal 400 / Dezimal: 1024 (Bsp: AMD Athlon FX)

So, nun noch zu dem Punkt mit der Shellhardwareerkennung...Ich hab sie deaktiviert und bei mir nichts ungewöhnliches feststellen können, da meines Wissens nach der Dienst "Plug & Play" für die Hardwareerkennung verantwortlich ist und man diesen wie auch auf der Seite dargestellt auf "automatisch"en Start festlegen sollte/muss!

Wäre nett wenn du mir mal deine Regtweak.reg hochladen, oder schicken könntest? Will ich mir mal angucken :) patrick@quickemail.de

dealer schrieb:
Was sollte man an virtuellen Speicher bei 1024 MB Ram eingeben ?

Habe jetzt 1572/1572
Also ich find das mächtig übertrieben, und das Gerücht man solle den Virtuellen Speicher (vor allen Dingen bei der Menge an Arbeitsspeicher) bei Physischem RAM * 1,5 halten für nicht gerechtfertigt. Ich meine ok, ich hab 512 MB und 768 MB Virtuellen Speicher, aber ich denke wenn man schon so viel Physischen Speicher hat kann man auch schonmal den Virtuellen Speicher ein bisschen niedriger halten, allein um Festplattenspeicher freizugeben.
Ich selbst habe bis jetzt noch keinen wirklich großen Unterschied zwischen 512 MB und 768 MB virtuellem Arbeitsspeicher gemerkt.

Fakt ist, jeder muss selbst wissen wie sehr er seinen Rechner nutzt und dann auch je nachdem wieviel Ressourcen er braucht :)

Ein gutes Schlusswort wie ich finde :hail: :d
 
ich hab mal gehört er sollte in etwa das 1,5-2 fache vom ram betragen, und ich glaube nicht dsa es bei irgendwem an 512mb festplatten speicehr scheitert
 
Nunja, man hat schon von einigen Leute gehört die beim deaktivieren vom Virtuellen Speicher Probleme gehabt haben sollen und es bei 2 MB virtuellem Speicher schon wieder geklappt hat und gut schnell war bei 1024 MB RAM...aber wie gesagt, jedes System und jeder Benutzer empfindet das anders, und wie schon gesagt:
Fakt ist, jeder muss selbst wissen wie sehr er seinen Rechner nutzt und dann auch je nachdem wieviel Ressourcen er braucht
;)
 
1) Windows Installation
2) Chipsatz Treiber
3) Grafikkarten Treiber
4) (eventuell Soundtreiber)
5) Antiviren Programm
6) Firewall
7) Netzwerkkonfiguration
8) Windows Updates
9) XP Antispy
10) Software installieren

fast perfekt, nur die windows updates ganz nach vorne(zwischen 1 und 2 ), schlisslich gibts ja auch windows cd's mit integrierten service pack2 usw
 
Sanbonmatsu schrieb:
Hört, hört...

Dienste abschalten soll das Betriebssystem von unnötigem Ballast befreien, der nicht gebraucht wird - also Ressourcen schonen

der Artikel war ned schlecht ...

haste auch vll auch noch ein Vergleich eines Testsystems in Sachen Performance- und Speicherauslastungsvergleich etc. ...

bin nämlich immernoch der Meinung das das gegen Null divergiert ... der einzige Aspekt der mich im Artikel überzeugt hat war die Sicherheitsproblematik ...
 
Auch wenns net viel bringt, wenn du von anfangs ~20 laufenden Prozessen auf nur noch ~15 nach der Abschaltung einiger kommst, kannste mir net sagen es würd nicht den RAM und die CPU schonen? ;)
 
weniger dienste bedeutet doch immer geringere auslastung oder ?
 
richtig, deswegen versteh ich auch die gegenläufigen Stimmen hier nicht ;)
zum Beispiel werden nach der Anleitung von Windows-Tweaks.info viele (eigentlich unnütze für Normalanwender) Netzwerkdienste abgeschaltet, was die CPU-Last um ~1-2% senkt und Arbeitsspeicher freigibt...
 
ja also ich finds eigentlich logisch das die last sinkt wenn weniger prozesse laufen
 
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