Dark_angel
Urgestein
Weil du geschrieben hast in SpitzenNein nein, nicht unter Last. Bei Teillast halt, nebenbei auf den Desktop.
Weil du geschrieben hast in SpitzenNein nein, nicht unter Last. Bei Teillast halt, nebenbei auf den Desktop.
Das kann sich Intel doch wirklich sparen, die paar Prozente, können sie auch dem User beim 13900K überlassen.13900KS zeigt sich in Cine Bench 23:
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Intel Core i9-13900KS shows 5% uplift over i9-13900K in leaked Cinebench R23 ST test - VideoCardz.com
Intel Core i9-13900KS 6GHz CPU allegedly tested with Cinebench software New benchmarks featuring Intel’s flagship 24-core CPU have been shared by “chi11eddog”. This leaker has already provided very similar test results featuring Intel 13th Gen Core non-K series just a few days ago. Thus far the...videocardz.com
Wo siehst du das? Taskmanager oder HWInfo? Würd ich gern mal nen screen sehen von. Kenne mich ansonsten leider im MSI bios nicht aus. Such doch mal im bios nach "igpu" usw.ist mir heute aufgefallen das die IGPU sich ganze 16GB genehmigt
@Stock ist totaler Unsinn, da jedes Mainboard seine eigenen Einstellung im Default hat und gerade die Boards mit Z Chipsätzen die CPUs i.d.R. übertakten und dies meist nicht zu knapp. Schau mal welche Power Limits, AVX Offsets und Zieltakte (diese hängen ja normalerweise davon ab auf wie viele Kernen Last ist) bei Dir eingestellt sind. Gerade bei einem MSI Board würden mich Power Limits von über 4000W für PL1 und PL2 nicht wundern und damit auch möglichst alle CPUs diese Übertaktung mitmachen, werden die Spannungen oft entsprechend großzügig eingestellt.Mein 13900K nimmt @stock
Auch dies ist eine BIOS Einstellung, die iGPU genehmigt sich das RAM nicht selbst, es wird ihr vom BIOS zugewiesen. So wie CPUs sie die Power oder Spannung nicht selbst genehmigen, sondern diese Vorgaben vom BIOS bekommen. Mein Board hat der iGPU meines 13900K laut Task Manger 31,9GB von den 64GB RAM als gemeinsamer Speicher gegönnt, aber die nimmt sich nur 0,6GB. Es scheint also normal zu sein, dass die iGPU maximal die Hälfte des RAMs bekommt, aber dies bedeutet nicht, dass sie dies auch ausnutzt.die IGPU sich ganze 16GB genehmigt
Auch dies ist eine BIOS Einstellung, die iGPU genehmigt sich das RAM nicht selbst, es wird ihr vom BIOS zugewiesen. So wie CPUs sie die Power oder Spannung nicht selbst genehmigen, sondern diese Vorgaben vom BIOS bekommen. Mein Board hat der iGPU meines 13900K laut Task Manger 31,9GB von den 64GB RAM als gemeinsamer Speicher gegönnt, aber die nimmt sich nur 0,6GB. Es scheint also normal zu sein, dass die iGPU maximal die Hälfte des RAMs bekommt, aber dies bedeutet nicht, dass sie dies auch ausnutzt.
Nope....ich denke mal das ist nur um die Community bei Laune zu halten, für den 3D kommt dann glaube der Raptor Lake Refresh.Naja Intel ist scheinbar der Ansicht, dass das reicht für den 7xxx3D![]()
Er hat geschrieben das er @ Stock👈 sprich ohne manuelles Eingreifen bis 1,55V anliegen hatte im IDLE, was soll an dieser Aussage falsch sein.@Stock ist totaler Unsinn, da jedes Mainboard seine eigenen Einstellung im Default hat und gerade die Boards mit Z Chipsätzen die CPUs i.d.R. übertakten und dies meist nicht zu knapp. Schau mal welche Power Limits, AVX Offsets und Zieltakte (diese hängen ja normalerweise davon ab auf wie viele Kernen Last ist) bei Dir eingestellt sind. Gerade bei einem MSI Board würden mich Power Limits von über 4000W für PL1 und PL2 nicht wundern und damit auch möglichst alle CPUs diese Übertaktung mitmachen, werden die Spannungen oft entsprechend großzügig eingestellt.
Alles, da er geschrieben hat:Er hat geschrieben das er @ Stock👈 sprich ohne manuelles Eingreifen bis 1,55V anliegen hatte im IDLE, was soll an dieser Aussage falsch sein.
Mein 13900K nimmt @stock in Spitzen laut HWiNFO bis 1.52V (VID) und 1.48V (Vcore).
In Teillast würde ich nicht als IDLE interpretieren und es waren nicht 1,55V, sondern 1,52 bzw. 1,48, die 1,55V waren es vorher beim 12900KS:Nein nein, nicht unter Last. Bei Teillast halt
Im übrigen bleibe ich dabei das die Aussage @Stock unsinnig ist, wenn man weiß das die Mainboards die CPUs schon in der Defaulteinstellung übertakten und sich eben nicht an Intels Vorgaben halten, ohne das man da überhaupt selbst Hand angelegt hat.Mein 12900KS hat ja @stock sogar 1.55V gezogen.
Eine VID? Dies war mal in der CPU Steinzeit so, aber inzwischen ist es anderes, wie man in Intels Technical Resources >> 12th Generation Intel® Core™ Processors Datasheet, Volume 1 selbst nachlesen kann:Jede CPU hat ne VID
13.1.3 VCC Voltage Identification (VID)
Intel processors/chipsets are individually calibrated in the factory to operate on a
specific voltage/frequency and operating-condition curve specified for that individual
processor. In normal operation, the processor autonomously issues voltage control
requests according to this calibrated curve using the serial voltage-identifier (SVID)
interface.
Die Vcore ist die Spannung die wirklich anliegt und wie schon geschrieben, bestimmt das Board diese Spannung, nicht direkt die CPU selbst und @Stock, sprich ohne manuelles Eingreifen bedeutet eben noch längst nicht, dass die Spannungen den Vorgaben von Intel (und es geht ja um eine Intel CPU) entspricht. Vielmehr würde ich das nicht in jedem Fall erwarten, wenn man bedenkt wie die sonstigen Einstellungen der meisten Boards für Intel CPUs, gerade bei denen mit Z Chipsätzen, in der Defaulteinstellung sind, denn da stimmen die Zieltakte, AVX-Offsets und Power Limits in aller Regel nicht mit Intels Vorgaben überein.nach der richtet sich ein Board im "Original" Zustand und legt dementsprechend die VCore an.
Kann es ja auch gar nicht, da die Mainboadhersteller natürlich mehr Saft drauf geben müssen als für die allermeisten CPUs nötig ist, damit auch noch die Gurken CPUs die Übertaktung mitmachen, nicht jeder hat ja das Glück eine Perle zu erwischen. Intels Vorgaben dürften kaum über Betrieb mit deren PL2 hinausgehen und darüber müssen die Boardhersteller ja großzügig sein, denn auch die Gurken CPUs müssen ja damit noch so stabil wie die Perlen laufen und daher kann man auch hier durch Optimieren bei der Effizienz meist noch was rausholen (Stichwort Undervolten), wenn man nicht wirklich die totale Gurken CPU erwischt hat, die es gerade noch durchs Binnig geschafft hat.Aber man muss danach schauen. Alles auf Auto scheint nicht optimal zu sein.
Eben es ist eine Curve (Tabelle) und nicht eine einzelne Spannungsangabe und natürlich muss der WorstCase abgedeckt werden, sonst hätten Leute mit einem Mainboard wo die Spawas von der Spannung her nach unten streuen und etwas weniger Spannung liefern als sie eigentlich sollten, ja auch ein Problem mit der Systemstabilität. Bei mein i9-13900K auf meinem ASRock Z790 Steel Legend WiFi schwankt die VID laut HWInfo64 im Desktop mit einigen Browsern und Tabs geöffnet, übrigens zwischen so 0,75V und 1,3V, in der Spitze waren es wohl mal 1,429V. Wobei man aber eben aufpassen muss sich von so vielen Nachkommastellen nicht dazu verleiten zu lassen, dass die Angaben auch so genau wäre, denn wie gesagt sind ±1% bei der Messtechnik schon eine gute Genauigkeit. Wir sprechen ja hier nicht von wissenschaftlichen Hochpräzisionsgeräten die laufend kalibriert werden, sondern von billiger Consumer Großserientechnik bei der die Hersteller mit jedem Cent geizen. Deshalb haben ja auch einige der High-End Boards extra Pins um die Spannungen mit genaueren Geräten selbst messen zu können.Generell ist der VID Table halt so abgestimmt das er innerhalb der TDP Grenzen jedes WorstCase Szenario abdeckt und die CPU stabil läuft.
Sowas schreiben die Leute immer, wenn sie sachlich verloren haben, aber zu klein sind dies auch einzugestehen. Dann wird nicht mehr der Inhalt selbst angegriffen, weil man dies eben nicht kann und beim Versuch verlieren würde, sondern derjenige der die Argumentation gewonnen hat oder ersatzweise, wenn man ihn wie in einem Forum wie diesem, dann eben die Art und Weise. Natürlich ohne konkret zu werden, da man dies ja nicht kann, denn eigentlich gibt es an der Art und Weise ja nichts auszusetzen, außer eben, dass die so vorgebrachten Argumenten eben richtig sind, während die eigenen eben falsch waren. So ein Vorgehen ist aber sowas von jämmerlich!Davon mal abgesehen gings mir nicht einmal um die Thematik sondern die Art und Weise wie du andere Leute zitierst.
Wieso halst du dich nicht an den Rat den du andere gibst? Dann würde auch dir mal auffallen das @Stock bei so einem System nur aussagt, dass es nicht optimiert und schlecht ab Werk übertaktet ist.Vielleicht sollte du dich da mal selbst reflektieren.
Jede CPU hat ne VID, nach der richtet sich ein Board im "Original" Zustand und legt dementsprechend die VCore an.Die Boardauslesung, LLC und PL stehen doch auf einen ganz andern Blatt.
Aggressiver Schreibstiel ohne das es auch noch richtig ist, vergrault hier höchstens die Leute.....
Eine VID? Dies war mal in der CPU Steinzeit so, aber inzwischen ist es anderes, wie man in Intels Technical Resources >> 12th Generation Intel® Core™ Processors Datasheet, Volume 1 selbst nachlesen kann:
Was war jetzt an der Aussage von Phoenix2000 falsch?13.1.3 VCC Voltage Identification (VID)
Intel processors/chipsets are individually calibrated in the factory to operate on a
specific voltage/frequency and operating-condition curve specified for that individual
processor. In normal operation, the processor autonomously issues voltage control
requests according to this calibrated curve using the serial voltage-identifier (SVID)
interface.
Was das die Defaulteinstellung? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, denn ersten ist PL2 immer größer als PL1 und zweitens wäre PL1 für den 12900K ja 125W und nicht nur 90W.unter @stock. Auf einem ASRock B660, PL1/PL2 Tau 90/65W 56s.
Während CB23 habe ich nicht auf die Spannungen geschaut, die sind mir ehrlich gesagt auch reichlich egal. Jede CPU braucht ja auch eine etwas andere Spannung für die jeweilige Last, weshalb es ja die Tabellen gibt die der Hersteller da bei der Fertigung hinterlegt und den Mechanismus bei dem die CPU über VID diese Spannung anfordert. Was es dann wirklich als Vcore liefert, hängt einmal von den Toleranzen der Spannungsversorgung selbst ab und zum anderen von den BIOS Einstellungen, denn man kann ja eben auch einstellen das es immer etwas weniger oder mehr als angefordert sein soll.Deiner hat ist Spitzen nur 1.4V?
Das habe ich doch so vermutet und ist ja auch ok, aber sie läuft damit eben nicht mehr mit den Defaulteinstellungen und dies ist was die meisten unter @stock verstehen. Wobei ich die PL2 höher wählen würde, damit der Rechner spontaner wird, weil er dann kurzfristige Lastspitzen schneller abarbeiten kann und am Ende ist die durchschnittliche Leistungsaufnahme sowieso nie höher als PL1.Habe ich so eingestellt
Nein, wobei die sinnvollere Frage wäre: "Also unterm Strich sind bis zu knapp 1.5V Vcore bei diesen Werte kein Problem?" Auch da wäre die Antwort: Nein. Wenn die CPU eben auch mal so viel Spannung anfordert, dann braucht sie die offenbar (Spannungen und Taktraten sind ja inzwischen extrem dynamisch und können sich innerhalb von ms ändern) und die Package Power wird trotzdem innerhalb der Limits bleiben.Also unterm Strich sind diese Werte von bis zu knapp 1.5V Vcore kein Problem?
Schau mal wie viel Spannung im Single Core R23 anliegen, gerade nicht so hochwertige Boards mit weniger Phasen müssen da meist mehr geben, als hochwertige Board, das spiegelt sich auch im verbrauch wider.@Holt
Also meine CPU läuft sogar unter @stock. Auf einem ASRock B660, PL1/PL2 Tau 90/65W 56s. Da kein Z-Board auch keine Übertaktung.
Heute nach über einer Stunde Nutzung höchste VID laut HWiNFO bei 1.55V, Vcore 1.49V.
Punkte in Benchmarks stimmen soweit (R23 2270 / 27000) mit PL1/PL2 überein. Aber 1.5V habe ich immer sofort in HWiNFO stehen. Wenn ich nichts mache, dann bleibt es bei ~1.38V. Sobald ich den Browser öffne oder Spotify etc. sind sofort die Spitzen von über 1.5V da.
In Single-Core-Benchmarks erreicht mein 13900K effektiv seine 5.8GHz, dann liegen bei der Taktrate aber auch fast durchgängig ~1.45V an.
Deiner hat ist Spitzen nur 1.4V? Polling Rate habe ich bei HWiNFO auf 500ms.