detailiertes Ambilight für PC zum selber basteln für 80 € (AdaLight, Windows + Linux)

ich_auch

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Wer schon immer mal ein vollwertiges Ambilight für seinen PC wollte für den habe ich hier eine Lösung. Ist mit ein wenig Basteln verbunden, aber wirklich schwierig ist es nicht. Das ganze läuft von Win XP bis Win 7 64 und auch unter Linux.

Gleich zu Anfang, wie bauen uns das hier: adalight 50 channels - YouTube
IMG_4141.JPG

Dieses System ist bereits jetzt prima zum Video schauen geeignet. Unterstützung von Spielen ist eher noch in der Entwicklung. D3D9 Spiele gehen teilweise schon ganz gut. OpenGL und höhere DX Versionen sind im kommen. Desktop geht damit sowieso.


Ihr braucht
1 x (oder mehr) 25 RGB LED Strang mit WS2801 Chip (45 €)
z.B. hier: 12mm RGB LED Strang (25 Stück) - WS2801 - Watterott electronic

1 x Arduino zum ansteuern des Ganzen (26 €)
z.B. hier: Arduino Uno Rev 3 - Watterott electronic

1 x 5V Netzteil zur Versorgung des LEDs, je nach dem wie viele ihr nutz, pro 25 LEDs sind 1,5A empfohlen (5 - 10 €)
z.B. hier Netzteile - Watterott electronic

Einiges an Kleinkram, paar Kabel, 3 Jumperpins für die Steckkontakte, Buchse fürs Netzteil (wer es nicht fest verlöten will), Schrumpfschlauch, Lötkolben, Klebeband, Kabelbinder, eine Grundplatte für die LEDs (das kommt ganz drauf an wie ihr das individuell bauen wollt).


Planung

Die erste Frage ist natürlich wie viele LEDs brauche ich für meinen Monitor. Da ist natürlich erstmals ausmessen und rechnen angesagt. Mit den vorgegebenen Kabelverbindungen ist ein maximaler Abstand von ca. 8 - 9 cm zwischen den LEDs möglich. Man kann es natürlich durchschneiden und verlängern. Ein Abstand von ca. 6 cm ist in der Regel ein ganz vernünftiger. Wesentlich enger zusammen überlagern sich die Leuchtkegel der LEDs zu stark und die Farben sind nicht mehr so klar zu erkennen. Natürlich um so mehr und dichter man die LEDs hat desto detaillierter und hochauflösender wird das Ambilight.

Dann muss eine Möglichkeit gefunden werden die LEDs zu befestigen. Manche kleben sie einfach auf der Rückseite um den Schirm mit Klebeband fest. Ich finde es aber am sinnvollsten sie auf einer Platte (z.B. diese dünnen Platten die als Möbelrückwand verwendet werden) zu montieren. Steht der Monitor nur auf dem Tisch, kann man vielleicht einfach wie ich eine Platte mit Ausschnitt zum einfachen Aufstecken auf den Monitorstandfuß machen. Da wo der Monitor steht ist dann natürlich auch keine Ausleuchtung. Oder man nimmt in seine Platte die Bohrungen für die Wandhalterung mit rein und montiert sie fest hinter den Bildschirm.

Ein Abstand von ca. 10 cm der LEDs zur Wand ist ganz praktikabel. Meine Grundplatte habe ich auf jeder Seite 2 cm kleiner gehalten als die äußeren Abmaße des Monitors (um zu verhindern das man die LEDs an sich sehen kann wenn man von der Seite guckt, kann ja nicht jeder genau vorm Monitor sitzen beim Kinoabend).



Hardware

Ist alles da kann es los gehen:

Das Netzteil versorgt die LEDs, der Arduino wird über den USB Port versorgt. Also wird erst mal der Stecker am LED Strang abgeschnitten damit wir an die Kabel kommen. Auf dem Chip in der LED kann man die Belegung ablesen. Sie sollte wie folgt sein:
12mminput.jpg

Die +5 V des externen Netzteils kommen direkt an den LED Strang (rotes Kabel). Ebenso die Masse (Ground) des Netzteils mit der der LEDs verbinden (blaues Kabel) hier aber bitte noch ein weiteres Kabel mit der Masse verbinden. Dieses kommt dann auf die Arduino Platine in der Steckerreihe "Digital (PWM~)" in den GND Anschluss. Das Grüne Kabel (Serial Clock) wird in der gleichen Reihe auf Position 13 gesteckt. Das gelbe Kabel (Serial Data) geht in Position 11.

Das war es schon was die Elektronik Arbeiten betrifft.

andu.jpg

Also zur Platte: Ich selber habe mir auf meine Grundplatte noch eine Randerhöhung mit 12mm PVC Rohren gebaut. Damit ich die LEDs in einem 45° Winkel auf die Wand richten kann. Dann habe ich alles abgemessen um die LEDs gleichmäßig zu verteilen und Löcher in die Platte gebohrt wo dann alles mit Kabelbindern (auch die PVC Rohre aus Bequemlichkeit auf die gleiche Weise) befestigt wurden.

Achtet auch darauf keine Lüftungsschlitze am Monitor zu blockieren.

Bei der Verteilung der LEDs ist drauf zu achten unten mittig zu beginnen und die LEDs im Uhrzeigersinn zu verteilen (aus Sicht auf den Bildschirm, hat man seine Platte vor sich liegen natürlich genau anders herum). Sie sind zwar später völlig frei konfigurierbar was die Position betrifft aber es macht es einfacher weil die Standard Profile von dieser Verteilung ausgehen und die LEDs aber der Verbindung zum Arduino von 1 - 25 durchnummeriert werden.

adalight.jpg

Damit ist der Hardware teil erledigt.

Software
(Ich habe nur Windows, also kann ich über Linux nichts schreiben, aber es wird ähnlich ablaufen.)

Zuerst muss der Arduino vom System erkannt werden und die Software zur LED Steuerung auf den Arduino. Dazu benötigt ihr Arduino IDE: Arduino - Software

Dort enthalten sind die Treiber und eine Software um den Arduino zu programmieren. Erst die Treiber. Steckt euren Arduino in einen freien USB Port und sagt Windows wo die Treiber sind. Dann schaut in eurem Geräte Manager nach, der Arduino sollte unter "Anschlüsse Com & LPT" auftauchen. In Klammern steht auch der ComPort (Ich hatte anfangs Probleme mit dem hochladen der Steuerfirmware die ich lösen konnte indem ich dem Arduino ComPort 1 zugewiesen haben.), den merken wir uns.

Dann die Arduino.exe aus diesem Paket starten und prüfen ob ComPort und Arduino Bezeichnung stimmen, wenn nicht korrigieren.

Jetzt brauchen wir noch die Software die wir auf den Arduino laden, die gibts hier:
https://github.com/adafruit/Adalight

Im Ordner /Arduino/LEDstream die LEDstream.pde mit der Arduino IDE öffnen, diese erscheint in einem neuen Fenster und dann einfach auf kompilieren und hochladen. Fertig.

Der Arduino ist jetzt bereit Steuerbefehle für die LEDs zu empfangen. Also brauchen wir jetzt noch ein Programm was den Bildschirminhalt analysiert und die entsprechenden Befehle dort hin sendet. Dazu ist Prismatik (Windows, Linux und Mac, früher Lightpack) gut geeignet:
Downloads - Prismatik - USB- (keine Sorge das Programm beinhaltet auch die Englische Sprache)
Es gibt auch noch Alternativen, z. B. Boblight

Nach dem Installieren macht es im Fall von Windows und der Nutzung von Aero Sinn einen rechts-klick auf der Prismatik Verknüpfung zu machen und unter Eigenschaften/Kompatibilität "Desktopgestaltung deaktivieren" zu aktivieren. Ohne Aero ist das Programm wesentlich schneller und ressourcenschonender außerdem hat es einen Bug mit Aero, dass nach einer Weile der Speicher vollläuft und Windows Aero sowieso abschalten wird. Man müsste es sich danach manuell wieder einschalten. Aber mit dieser Einstellung schaltet Windows Aero aus solange Prismatik läuft und wird Prismatik beendet kommt auch Aero automatisch wieder zurück.

In Prismatik selber wählen wir unter Settings/Device das wir ein Adalight haben und stellen die Nummer der Anzahl der LEDs ein. Hier auch prüfen ob der richtige ComPort eingestellt ist. Dann unter "Profiles" bekommt man auch schon bunte nummerierte Kästchen und kann diese auf dem Bildschirm verteilen. Diese Kästchen markieren immer genau den Bereich aus dem die Farbinformation für die einzelne LED berechnet wird. Ich selber habe momentan diese Anordnung:

profile.jpg

Man kann sie also auf dem Bildschirm größer ziehen und verschieben oder auch im Texteditor arbeiten. Profile werden gespeichert und man kann auch mehrere haben.

Für den Anfang eine Hilfe ist vielleicht auch diese Seite die einem schon mal ein Grundprofil erstellt: Calculator for Adalight with Lightpack

Unten bei der Spracheinstellung kann man noch den Experten Modus aktivieren welcher ein paar weitere Optionen bietet. Z. B. Gamma Korrektur, welche noch eine weiter Helligkeitsanpassung gibt. Jeh kleiner der Wert desto heller, aber Vorsicht, hier gehen die Farbinformationen verloren ein Wert von 0.1 leuchtet eigentlich nur noch weiß. Werte zwischen 1.5 und 2 finde ich ganz brauchbar.

Unter Mode kann man noch die Reaktionszeit einstellen. Es muss ja nicht unbedingt 1ms sein (kann man bei leistungsstarken Geräten auch machen) aber es macht auch nicht viel Sinn das das Licht mit mehr Bildern die Sekunde reagiert als das Video was man damit schauen will vielleicht tatsächlich hat. Da kann man also experimentieren, zwischen 20 - 50 sind vielleicht gute Werte.

Ja im großen und ganzen ist es das. Hier noch der Link zur Englischsprachigen Projektseite:
Adalight - An Arduino-Powered DIY Ambient Monitor Light

Auch ein wenig aufpassen muss man wenn man einen 16:10 Monitor hat und in die überwachten Zonen teilweise in die schwarzen Balken, die ja oft über und unter den Videos sind, fallen. Das mindert natürlich die Helligkeit. Also stellt man sich seinen Video Player am besten so ein sich die 16:9 Video ins Vollbild zu zoome. Oder für die breiteren Kinofilme erstellt man sich vielleicht ein extra Profil bei dem die oberen und unteren Zonen soweit nach unten versetzt werden das sie nicht in der Schwärze landen.


Erweiterung auf 50 LEDs und ein paar Beispiele für Zonenverteilung auf dem Bildschirm: Post #24

Edit: alternativ Boblight mit XBMC Post #59
 
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Also ich hatte davor schon 5 Jahre ein wesentlich weniger ausgereiftes System benutzt und muss sagen ich finde es im dunklen Zimmer wesentlich angenehmer und nicht so ermüdend mit Ambilight Filme zu schauen, als im Dunkeln nur durch den Bildschirm beleuchtet zu werden. Und wesentlich spannender als einfach eine Lampe anmachen ist es aufjedenfall auch. :d
 
sauuuuuuuuuuuuuuu geil *.* sobald ich ferien habe werde ich dies mal für meinen 40" LCD machen ;) Dann mal Avatar schauen das wird bestimmt DER Hammer :)
 
Deutlich besser als das Phillips Zeug :shot:

Aber die LEDs finde ich irgendwie zu groß, ich habe so eine ganz flache SMD-LED Kette hinter meinem TV, die ist vllt 2mm und viel mehr Platz ist da nicht. Kann man das evtl mit so einer SMD-LED Kette realisieren ?
 
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Deutlich besser als das Phillips Zeug :shoot:

Aber die LEDs finde ich irgendwie zu groß, ich habe so eine ganz flache SMD-LED Kette hinter meinem TV, die ist vllt 2mm und viel mehr Platz ist da nicht. Kann man das evtl mit so einer SMD-LED Kette realisieren ?

Die Größe ist so schon ganz in Ordnung, es gibt auch evtl. noch andere Led Ketten auch mit kleineren Leds, solange sie den oben erwähnten Steuerchip (WS2801Chip) haben sollten die genauso funktionieren.

Die 12mm eignen sich aber auch gut weil sie nen Diffusor schon mit drin haben. Hier noch eine andere Option, Achtung kein deutscher Shop und leider auch nicht wirklich kleiner:
http://www.adafruit.com/products/738 (auch mit Diffusor, wichtig weil man ja gleichmäßiges Licht an der Wand will, zwar auch 12mm aber andere Bauart)
 
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Du schreibst oben, dass ein Netzteil mit 2A reichen sollte, verlinkst aber eines mit 0,3A, habe ich etwas übersehen?

Edit: Wäre das hier passender: Netzteil 5V / 3A (HNP18-050) (Gerechnet für 50 LEDs)?

MfG

Nein hatte falsch verlinkt, sollte eine Ebene vorher sein, die Übersicht über Netzteile, ist korrigiert. 3A sollten für 50 reichen.
 
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Doof das man einen PC dazu braucht bzw. laufen muss (was ja klar ist)... sonst sehr cool! :)
 
Es ist alles OpenSource, in wie weit man evtl. einen Mini-Atom-irgendwas-Media-PC nutzen könnte und ein TV Signal für die Analyse durchzuleifen entzieht sich dann leider meinen Kenntnissen...
 
Weiss jemand wie sowas rüber kommt wenn hinterm TV (Samsung LE37C650 37") ne dunkelrote Wand ist?
 
Nicht all zu gut, die Wand sollte dafür so hell und farbneutral wie möglich sein, ein wenig kann man kompensieren, hab z.B. ne hellblaue Wand und blau in den Einstellungen um 20% reduziert und die Farben stimmen ganz gut.
 
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Mist, hab ich mir schon gedacht :/
Dann kann ich das wohl knicken, meine bessere Hälfte will das rot behalten :(
 
Interessante Lösung. Läuft diese denn auch auf einem AMD E350 System mit Win7 x86 und XBMC als Player in Full HD flüssig?
Ist der Shop oben für die Komponenten denn am günstigsten? In meinem Fall wären es auch 50 LEDs da ein größerer Plasma zu versorgen wäre.

Das mit schwarzen Balken ist aber echt so ne Sache, ich habe wenig Lust aus dem XBMC heraus manuell immer das passende Profil zu laden. Das sollte alles automatisch gehen. Da wäre ein Skriptlösung aus XBMC heraus wünschenswert oder man kann die Boxen entsprechend groß gestalten, so dass auch hier genug Farbinformationen für die Software abgreifbar wären trotz Balken.
 
Das kann wohl nur jemand sagen der es auf so einem System probiert hat. Videodekodierung auf die Grafikkarte abschieben hilft sicher auch auf schwachen Systemen.

Der Shop oben ist erstmal der einzige den ich in Deutschland gefunden habe. Aber man könnte ja googlen. Oder in Nachbarländern bestellen wenns da günstiger ist.

Profilwechsel sollen in Zukunft mit Lightpack auch per Shortcut möglich sein. Die Boxen entsprechend groß geht, aber man verliert etwas Helligkeit da das schwarz ja mit einberechnet wird bei der Farbfindung.
 
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könnte man dieses System zB auch nutzen um eine passive Raumbeleuchtung, im Sinne von zB den Glasschrank zu beleuchten, benutzen?

Ich hab im Wohnzimmer einen PC stehen der quasi 24/7 läuft und könnte mir gut vorstellen sowas dran zu klemmen um zB gewisse bereiche des Raumes "zu färbern" und via Fernsteuerung zu steuern.


Lässt die SW sowas zu?
kann man mehrere dieser Ketten von einem PC aus betreiben?


mfg
moep.at
 
Ja DXVA ist bereits aktiviert.

Könnte man die Boxen eventuell noch etwas nach Innen verschieben und so generell weniger den äußeren Bereich verwenden?

Und wie ist dieses System im Vergleich zur vorgestellten Lösung auf CB?
 
Könnte man die Boxen eventuell noch etwas nach Innen verschieben und so generell weniger den äußeren Bereich verwenden?

Mit den Boxen kann man alles machen wonach einen ist, vergrößern, verkleinern, verschieben, überlagern.

Klar kommt auch bei 24" gut, da reichen 25 LEDs auch auf jeden fall.
 
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Es scheint zumindest günstiger als die CB Lösung zu sein. Muss ich mir noch eine Konstruktion überlegen, auf welcher die LEDs gut im 45° Winkel angebracht werden können, welche zudem den Plasma optisch nicht verschandelt (steht doch ein Stück von der Wand weg) und keine Lüftungsschlitze hinten belegt. Vielleicht ein schwarzes PVC Rohr...
 
Sieht sehr interessant aus, aber für mich atm noch unbrauchbar, 16:10 monitor, außerdem will ich dieses ambilight auch außerhalb von filmen nutzen können, auch beim surfen/arbeiten udn beim zocken.
Sobald das soweit ist baue ich e smir auch :)
 
16:9 Videos schneidet man an den Ecken ab schon sind sie 16:10. Zum surfen geht das ganze problemlos, arbeiten auch wenn genug CPU Power frei bleibt. DirectX9 Spiele sollten gehen, darüber muss man mit dem maximierten Fenstermodus tricksen..
 
Hab gerade mal die benötigten Sachen bestellt :d
Ich hoffe, dass sie Samstag vllt. schon ankommen, dann kann ich gleich loslegen :)
 
So, das Adalight läuft nun auch bei mir und ich bin total begeistert :d
Eine Frage habe ich jedoch:
Bei mir schaltet die Beleuchtung immer nach einigen Sekunden ab, wenn ich nirgendwo mit der Maus hinklicke (wie z.B. gerade jetzt beim Schreiben dieses Posts).
Kann man das irgendwie so einstellen, dass die Beleuchtung dauerhaft an ist?
 
Kannst du mal ein Video machen und Bilder von deiner "Konstruktion"?
 
Bei mir schaltet die Beleuchtung immer nach einigen Sekunden ab, wenn ich nirgendwo mit der Maus hinklicke (wie z.B. gerade jetzt beim Schreiben dieses Posts).
Kann man das irgendwie so einstellen, dass die Beleuchtung dauerhaft an ist?
Ja in Profiles den Expert Mode aktiveren und dann im Dev Tab die Option Send data only if colors changes ausschalten. Dann gibt immer Licht auch wenn sich der Bildinhalt nicht ändert.

Ich bin auch an euren Konstruktionen interessiert. Zeigt uns wir ihr es umsetzt. :)

Ich selber habe im übrigen inzwischen die 50 LED Variante für den 30" Monitor. Am signifikantesten ist der Helligkeitsgewinn. Aber auch die höhere Auflösung des Systems macht sich bemerkbar.
adalight50.jpg
3,4 cm Abstand (ausgenommen an der Unterseite)

Dann noch ein paar Beispiele für Profile:

Mein Profil mit 50 LEDs in 50 Zonen.
P50.jpg

Ein Profil mit nur 11 Zonen, macht das ganze etwas gemütlicher, in manchen actionreichen Filmen könnte das erste Profil zu anstrengend werden.
p11.jpg

Und dann noch ein Profil mit 5 Zonen, wo von jeder Bildschirmseite nur die Durchschittsfarbe gezeigt wird, also noch mal etwas gemütlicher als das 11 Zonen Profil (die untere Seite sind 2 Zonen weil es ja durch den Standfuss eh getrennt ist).
p5.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

hoffe jemand von euch kann mir behilflich sein.
Habe mir die Tage ein Set mit 50 LEDs , Arduino und Netzteil wie im ersten Post beschrieben bestellt.
Nach ein wenig Arbeit und einigen Problemchen hab ich jetz alles zusammengesetz und angeklemmt, habe jedoch das Problem das die Lichter einfach nicht an gehen wollen.

Installieren des Treibers funktioniert noch einwandfrei, kompilieren und hochladen der Software auch.

Wenn ich jedoch das Lightpack ausführe und versuche alles einzustellen bekomme ich folgende Fehlermeldung, welche in der Traybar am Icon des Lightpacks auftaucht:

"Error with connection device, verbose in logs"

Nun finde ich weder die besagten Logs noch weiss ich an was es liegt ....

Danke schonmal für Ideen oder Hilfe.

Mfg Siri
 
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