Denke erschwerend hier ist dass es nicht nur eine einzelne Lücke ist, sondern eine Reihe von Schwachstellen. Das macht die Erklärung umständlich.
So wie ich es inzwischen verstehe kann man im Endefekt eigene Datenpakete in die verschlüsselte Wlanverbindung einschleusen. Man kann zwar nicht direkt die Verschlüsselung knacken, aber das reicht für manche Angriffe schon aus - z.B. um einen Schadlink in eine harmlose Mail einzubinden (wohl wenn diese nicht über HTTPS übertragen wird?). Ab dann braucht der Angreifer auch keine Physische Präsenz mehr, aber für den initialen Angirff aufs Wlan schon.
Geräte die nicht über eine weitere Verschlüsselung wie https verfügen (z.B. manche ferngesteuerte Steckdosen) sind im lokalen Netz dadurch theoretisch angreifbar (aber da physische Präsenz nötig ist, ist das realistisch betrachtet wohl höchstens für Streiche gut

).