Hallo,
danke für die Antwort.
Den Fragebogen hatte ich schon gesehen. Das meiste habe ich ja grundsätzlich schon beisammen, oder es wird erst dann gekauft, wenn es notwendig wird. Mit dem Mainboard und dem Prozessor soll eigentlich nur erstmal die Grundlage für ein längerfristiges System geschaffen werden. Von daher reicht mir fürs erste auch erstmal der integrierte Grafikchip aus. Ich konnte so jetzt nicht erkennen, ob da der Fragebogen wirklich sinn gemacht hätte. Aber wenn die Infos alle gewünscht werden, mache ich das natürlich.
Ich hab grundsätzlich nichts spezielles vor. Ich hab bisher gute Erfahrungen gemacht, wenn man den Prozessor ne Nummer größer nimmt, weil man nach Jahren damit immer noch gut unterwegs ist. CAD Programme wie Fusion 360 sollen halt laufen, aber das macht das Programm jetzt auch schon bei nem AMD A10 Prozessor. Ein großartiger Gamer bin ich auch nicht. Es sollten halt Reserven vorhanden sein, für zukünftige leistungshungrigere Anwendungen.
Der Hauptaspekt dabei ist tatsächlich und schlicht, dass ich mir das ganze lernen möchte. Mich nervt aber auch, dass bei gekauften Fertigsystemen es im Fall der Fälle fast immer so ist, dass die wesentlichen oder relevanten Teile nicht getauscht, oder repariert werden können und irgendwie immer alles so ausgelegt ist, dass es nur möglichst kurz hält. Insbesondere bei Laptops ist mir das im Familien- und Freundeskreis sowie bei mir selber jetzt schon des Öfteren aufgefallen.
Nur das mit der WLAN Karte vom Laptop verstehe ich aufgrund fehlender Anleitungen noch nicht. Wenn es ginge, möchte ich diese weiterverwenden. Wohlwissend, dass das Mainboard mit WIFI wohl die sinnvollere Option wäre.
Zum kaputten Laptop:
Das mit dem wärmebedingten Flexing ist mir bekannt. Ein erhitzen wurde bereits erfolglos durchgeführt. Das Teil komplett auszubauen und zu "reballen" traue ich mir ehrlicherweise nicht so richtig zu. Das ist bei mir irgendwie so, als würde ein Medizinstudent im Holzschuppen eine Herz-OP durchführen.
Liebe Grüße.
Robert