Deep mini-ITX mit langem DIMMs: ASRock Rack E3C256D4ID-2T im Test

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Mit dem E3C256D4ID-2T setzen wir heute die Reihe der Tests einiger Server-Mainboards von ASRock Rack fort. Nun bereits zum dritten Mal schauen wir uns dabei eine Platine für den Sockel LGA1200 an. Intels Plattform bietet sich für vielerlei Anwendungsbereiche in diesem Segment an: seien es Netzwerk-Server inklusive Firewall, Network Attached Storage oder vieles mehr. Was das E3C256D4ID-2T in dieser Hinsicht auszeichnet und welche Funktionen hier geboten werden, dazu mehr im Test.
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echt tolles Board!

in der Hardware-Tabelle wird folgendes genannt:
3x OCuLink (8x SATA 6 GBit/s über Chipsatz)

sollten 3 OcuLink nicht 12 SATA-Anschlüsse ermöglichen?
 
PCIe x 16 SLOT7: PCIe4.0* x16 [CPU]
*SLOT7 supports PCIe3.0 only when installing 10th Gen Intel® Pentium® Series Processors


Ist irgendwie absolut eindeutig...
 
3x OCuLink (8x SATA 6 GBit/s über Chipsatz)

sollten 3 OcuLink nicht 12 SATA-Anschlüsse ermöglichen?
Laut Produktseite sind es 3 OCuLink, aber nur 2 davon bieten auch die Option SATA Ports zu sein:
PCIe x16: x16 mechanisch und elektrisch?
Beides, da gehen die 16 PCIe Lanes der CPU dran und deshalb sind bei mit Gen 10 CPUs ja auch nur PCIe 3.0 Lanes. Vergiss nicht, dass der Chipsatz ja auch noch reichlich PCIe Lanes bietet.
 
Ich bin verwirrt:

16 Lanes führen direkt an den x16-Steckplatz. Die vier weiteren an den M.2-Steckplatz, was einen der wichtigsten Unterschiede zum E3C256D4U-2L2T darstellt.
vs
Dabei handelt es sich um eine PCIe-4.0-SSD, die in diesem Fall ihr Interface allerdings nicht vollends ausspielen kann, da beide M.2-Anschlüsse nur über den Chipsatz und damit per PCIe 3.0 angebunden sind.

Danke für den Test, mal wieder abseits des Mainstreams!
 
Hm... Asrock Rack oder Supermicro.
Ihr könntet ja mal ein Supermicro-Board als Vergleich testen.
 
Ich bin verwirrt:
Die Aussage beide M.2-Anschlüsse wären über den Chipsatz und damit per PCIe 3.0 angebunden, ist falsch. Im Zweifel sollte man immer auf die Seite des Herstellers schauen und vor dem Kauf auf immer das Handbuch des Mainboards downloaden, da wichtige Details wie welche Anschlüssen sich gegenseitig ausschließen, oft nur da zu finden sind! Auf der Produktseite steht:
 
Sorry, aber 46,8W im Leerlauf?! Das kann doch nicht stimmen. Wo werden die bitte verheizt?

Mein C246N-WU2 zieht mit NVMe, Xeon E-2146G, 64GB RAM und einer Karte 13W. Fehlt zwar IPMI, aber das zieht ja keine 33W.

Ist PCIe 4.0 so ein Stromschlucker oder was ist da los?
 
Kann es sein, dass der Leerlaufverbrauch gemessen wurde, während eine Radeon Pro WX GPU verbaut war?!

1640787882564.png


Im Test ist auch nur die Rede von zwei SSDs, verbaut sind aber offensichtlich drei SSDs. Jetzt fehlt nur noch, dass zwei Monitore angeschlossen waren (mag die GPU in Sachen Leerlaufverbrauch gar nicht).

Sorry, aber wenn das so ist, dann erwähnt das bitte auch. Für mich war das Board sofort gestorben als ich euren Test gelesen habe.
 
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