Ubisoft äußert sich zum Epic Games Store

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Vor kurzem gab Chris Early von Ubisoft bekannt, dass man sich bei der französischen Softwareschmiede gegen Valves Vertriebsplattform Steam entschieden hat und das Geschäftsmodell als unrealistisch betrachte. Nun hat Ubisoft seine Position in dieser Angelegenheit weiter präzisiert.Ein Sprecher gab bekannt, dass der französische Publisher sich bei “The Division 2” anstelle von Steam für den Epic Games Store entschieden hätte, da Ubisoft beim Vertriebsmodell von Epic langfristig für Publisher und natürlich sich selbst mehr Vorteile sieht als bei Valves Vertriebsplattform. Der Spieleentwickler stellte klar, dass es sich dabei um eine wirtschaftliche...

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tja ubisoft, wenn ihr nicht AUCH über steam eure spiele anbietet,
dann müsst ihr in zukunft auf mich als kunden verzichten.

schade, kein nächste siedler, kein anno (jetztschon) mehr, aber ihr wollte ja 'aus wirtschaftlichen gründen' mein geld nicht mehr.

tschüss ubisoft, war schön mit euch,
bis eure BWL-fuzzies mit ihrem gewinnoptimieren dafür gesorgt haben das man sich abwendet und ihr garnichts mehr mit mir erwirtschaftet,
was wäre wohl besser gewesen, weniger gewinn oder jetzt garkeiner?
 
Ubisoft unterstützt Epic und sein Drittanbieter-Vertriebsmodell, das langfristig sowohl für große Publisher als auch für Indie-Verlage der Videospielindustrie von Vorteil ist.

Der Kunde fehlt natürlich in der Auflistung :fresse:
 
Man braucht doch so oder so Uplay, also warum dann nicht direkt dort kaufen. Steam ergibt doch nur Sinn wenn man irgendwelche dubiosen Keys verwenden will.
 
In jedem dieser Threads auf Steam only hinzuweisen, macht nur Sinn, wenn man sich weder mit der Materie sonderlich auseinandergesetzt hat, nur nachplappert oder einen begrenzten Horizont hat. Aber hey, wofür sind Foren denn da.
 
Ich möchte auf meinem PC einfach keine drölfzig Launcher. Nutze hauptsächlich Steam und nebenbei nur Origin wg der Command & Conquer - Reihe. Ich für meinen Teil bin nicht so besessen auf Games, dass ich mir dafür jetzt zig Launcher installiere.
Wenn es das auf Steam (oder meinetwegen Origin) gibt, ok. Wenn nicht, sinkt dadurch meine Lebensqualität auch nicht.
 
'aus wirtschaftlichen gründen'

mal eine frage
machen das nicht alle spieleentwickler? sie entwickeln ein produkt und verkaufen es gewinnbringend!! und das mit dem bestmöglichen gewinn oder machmal auch dem max. möglichen gewinn
keiner der leute ist die wohlfahrt und macht etwas für lau oder strategisch unüberlegt (ob die überlegungen gut sind sei dahingestellt)
immerhin müssen die auch ihre rechnungen bezahlen und das geht nur mit geld verdienen nicht mit zockern die happy sind für lau zocken zu können oder oder oder

und wenn mich einer fragt und vor die wahl stellt willst du das game für 20 euro haben oder für 40 euro na da sage ich doch ganz klar für 20 euro
egal wie es ist am ende alles freiwillig

mfg
 
tja ubisoft, wenn ihr nicht AUCH über steam eure spiele anbietet,
dann müsst ihr in zukunft auf mich als kunden verzichten.

schade, kein nächste siedler, kein anno (jetztschon) mehr, aber ihr wollte ja 'aus wirtschaftlichen gründen' mein geld nicht mehr.

tschüss ubisoft, war schön mit euch,
bis eure BWL-fuzzies mit ihrem gewinnoptimieren dafür gesorgt haben das man sich abwendet und ihr garnichts mehr mit mir erwirtschaftet,
was wäre wohl besser gewesen, weniger gewinn oder jetzt garkeiner?

Welche neueren Ubisoft Spiele gibt's denn wirklich über steam? Die starten doch eh (fast?) alle erstmal Uplay und dann von da aus das Spiel.
Von epic kann man ja halten was man will, aber das Geschrei um mehr Launcher ist bei Ubisoft schlicht daneben
 
Und ich habe mich dazu entschieden keine Ubisoft Spiele mehr zu kaufen, auch nach diversen unfassbaren Customer Support-Situationen. Letztens sogar über den Epic Games Store mit ihrem Gratis Spiel probleme gehabt, sodass der Epic Store es von meinem Account wieder löschen musste und ich es jetzt natürlich nicht mehr kostenlos bekomme.
Macht die Sache also ziemlich einfach, gerade weil Ubisoft weniger interessantes anbietet als selbst EA.
 
Liegt immer im Auge des Betrachters bzw. welche vorlieben mal bei Spielen hat. Ich für mein Teil nutze den Uplay Launcher mehr als Origin.
 
Auch wenn ich 100 Launcher habe...gefällt mir das Spiel, wird es gekauft. Launcher hin oder her, ist mir wumpe.
 
Mal abgesehen davon das man immer den ubi louncher brauch was ein riesen Haufen Hühner Dreck, lernt die bwler so ein Blödsinn beim Studium.... Echt würde das gerne wissen

Aus blanker Gier eine platform ausser Acht lassen und dadurch mit Sicherheit einige 1000 Einheiten weniger verkaufen nur weil platform a 12 % nimmt ohne großartig Komfort features und platform b mit 30% wird dafür gedisst......

Warum schlagen die bei Steam verkaufe einfach nicht so viel drauf das es die 18% mehr am ende unter dem Strich ausgleicht und alles sind froh

Der User der nur auf steam kauft bezahlt ein wenig mehr und ubi hat mehr Einheiten verkauft

Aber vermutlich fließen unter der Hand von epic ein wenig Geld anderweitig kann ich den Verzicht auf verkäufe nicht verstehen

Sollte epic je um brauchbare features erweitern das es auch fuhr Kunden was bringt abseits eines Shops only bzw deren Bibliothek nur annähernd an die Größe von Steam reicht dann halten einen 12% nicht am laufen und ständig fremd Kapital reinbuttern wird auch nicht ewig gut gehen
 
mal eine frage
machen das nicht alle spieleentwickler? sie entwickeln ein produkt und verkaufen es gewinnbringend!! und das mit dem bestmöglichen gewinn oder machmal auch dem max. möglichen gewinn
keiner der leute ist die wohlfahrt und macht etwas für lau oder strategisch unüberlegt (ob die überlegungen gut sind sei dahingestellt)
immerhin müssen die auch ihre rechnungen bezahlen und das geht nur mit geld verdienen nicht mit zockern die happy sind für lau zocken zu können oder oder oder

und wenn mich einer fragt und vor die wahl stellt willst du das game für 20 euro haben oder für 40 euro na da sage ich doch ganz klar für 20 euro
egal wie es ist am ende alles freiwillig

mfg

Aber das ist nur in anderen Branchen erlaubt, dort darf man raffgierig ohne Ende sein, da passiert einem nichts.
Aber in der Spieleindustrie? Puh, da geht das gar nicht. Gewinn maximieren auf den Rücken der Kunden? Puh, wo kommen wir da hin, dass macht doch sonst auch niemand....
Es wird überall so gemacht, ALLE großen und auch schon mittelgroßen Firmen agieren so!
(Auch wenn manche es ganz gut verbergen können). Menschen lassen sich nunmal leicht und gerne verarschen.

Da draußen gibt es Firmen, die richtig richtig dreckig sind, dagegen ist Epic absoluter Kindergeburtstag.

Also ich lasse mir mein Hobby durch einen Launcher mehr auf dem Rechner nicht vermiesen, life is short.
 
Sollte epic je um brauchbare features erweitern...
Machen die, nur hilft es wenig. Da das Zeug einfach nicht funktioniert. Kürzlich aufgrund von Internetausfall feststellen müssen, dass der tolle neue Offline-Modus top umgesetzt wurde. Man muss nämlich online sein um "weiter ohne Anmeldung" auswählen zu können.
 
Und schon stellt sich keiner mehr die Frage warum es eigentlich eigene Launcher gibt.
Der Vertrieb der eigenen Spiele und die damit vermeintlich zusammenhängende Gewinnmaximierung ist es sicherlich nicht. Der "Hauseigene Launcher" muss schließlich auch unterhalten und gepflegt werden was wiederum Personal und Materialkosten nach sich zieht.

Viel mehr möchten die Herren eure Kundendaten haben um sie z.B. als Service für andere Firmen als Abo-Modell zur Verfügung zu stellen. (Meist nur die e-mail adresse)

In jeder AGB der aktuell vorherrschenden Launcher steht, dass die Kundendaten an dritte weitergegeben werden.

...für jedes Spiel einen eigenen Launcher zu installieren finde ich auch sehr nervig, würde ich aber machen, wenn dort nicht eine Datenkrake dahinter sitzen würde.
 
Ersetze Kapitalismus durch tiefgreifendere Systemprobleme und ich bin der gleichen Meinung.
Alles der Gewinnmaximierung zu opfern - also das Extrem Entweder-oder -, gibt es ja nocht nicht zu 100 %; zum Glück, wie lange noch.

Ohne den Wandel vom lokalen Handel zur Online-Distribution wären heutige 50 - 200 $ Mill. Spiele wirtschaftlich gar nicht möglich.
Diejenigen die argumentieren dass durch höhere Margen (lokaler Handel -> Online-Distribution, Online-Distribution (Valve) -> Epic Store, Epic Store -> publisher-eigener Store) die Spiele eh nicht besser werden, das Gehalt der Entwickler eh nicht steigt (die top Manager krallen sich die ganze Kohle und fahren Porsche etc.), der Kunde sowieso nichts davon hat etc. klammern halt Entwicklungskosten, die Fluktuation des Marktes, Effekte auf denen publisher/Entwickler kaum Eingriff haben etc. aus.
Extreme Argumentation bringt hier nichts.
Das Argument mit dem Trickle-down effect hat sich auch gegessen.
Etwaige Spiele die mit durchschnittlich weniger Kapital sich weitaus besser verkaufen (z.B. the witcher 3 oder indi-Spiele) sind die Ausnahme, nicht die Regel.

Der nächste Schritt ist eig. schon da, nämlich game streaming oder google stadia, Amazon game streaming etc.
Hier entstehen für publisher noch weniger Kosten und für die Entwickler weniger Aufwand.
Der Kunde verliert hier ziemlich viel ...

Verlieren/Gewinnen tut halt immer wer, so laufen die Systeme. Kapital ist immer da: der Staat kann als Konstrukt (Geldgeber/Geldschöpfung nie Pleite gehen, Finanzindustrie sowieso nicht :d) Es happert immer an der Verteilung, Produktionskosten, Produktivkräfte etc.
Ach der alte Marx :fresse:
Mit dem Kauf im lokalen Handel gewinnt der Kunde und der Handel - Publisher/Entwickler verlieren. Führt schlussendlich zu mehr dlc, mehr pay-2-win-Kombinationen, mehr Spiele-bugs, qualitativ schlechtere Spiele etc. alles schon mehrfach diskuttiert.
Ich sehe da systembedingt keine zufriedenstellende Lösung für alle Parteien.
 
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mal eine frage
machen das nicht alle spieleentwickler? sie entwickeln ein produkt und verkaufen es gewinnbringend!! und das mit dem bestmöglichen gewinn oder machmal auch dem max. möglichen gewinn
keiner der leute ist die wohlfahrt und macht etwas für lau oder strategisch unüberlegt (ob die überlegungen gut sind sei dahingestellt)
immerhin müssen die auch ihre rechnungen bezahlen und das geht nur mit geld verdienen nicht mit zockern die happy sind für lau zocken zu können oder oder oder

und wenn mich einer fragt und vor die wahl stellt willst du das game für 20 euro haben oder für 40 euro na da sage ich doch ganz klar für 20 euro
egal wie es ist am ende alles freiwillig

mfg

habe auch nichts gegen spielentwicklung an sich gesagt um damit geld zu verdienen.

aber das man mir die möglichkeit nimmt selber zu entscheiden WO ich kaufe, das stört mich imens.
ich würde etwas drauf legen um bei steam zu kaufen aber ich habe keine wahl, ausser über uplay was man mir auch schon aufzwängt.
damit zwingt man mich schon zu zwei dingen, also gibt's auch kein geld.
 
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Der Punkt ist ja nicht nur die Provision beim Verkauf. Im besten Fall bleibt der User bei der Plattform mit der Exklusivvermarktung auch später hängen, kauft dort seine DLCs und macht da seine Lootruns. Im schlimmsten Fall deckt er hier nur seinen Konsum für den Anfang und holt sich auf anderen Plattformen später ein bundle aus Game und DLC und transferiert seinen ganzen Kram einfach rüber.

Ich dachte immer, die Plattformen haben ein Interesse Daran Spieler langfristig zu binden, statt nur kurz mit Launches Kasse zu machen.
 
Mal ab davon das man ubi Spiele eh direkt bei uplay kauft da der launcher ja eh benötigt wird, könnte man auch einfach her gehen und den preis bei Steam erhöhen wenn es an der ach so hohen Provision lege.

Somit würde man den geneigten Käufer die Wahl lassen und ganz nebenbei, durch den Ruf das "Steam ja teurer ist" ein Seitenhieb Richtung Valve geben.

Aber diese exklusiv Taktik die man mit Provisionen recht fertigt ist für den Kunden einfach für den Allerwertesten.
 
Ganz ehrlich.. so blöd kann man eigentlich gar nicht sein ein Spiel nicht auf Steam anzubieten.

Z.B. Anno 1800 habe ich bei Release auf Steam gerne für 25€ mitgenommen, aber 40-50€ auf irgend einer anderen Plattform? Ne danke^^

Ich würde im Jahr sicherlich 100€ mehr ausgeben wenn die Spiele XYZ auf Steam verfügbar wären.. so spar ich mir das Geld dann halt einfach..auch okay^^
 
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Die Leute labbern irgendwas von Kapitalismus und haten gleichzeitig die Spieleschmieden/Publisher, dass die nicht beim (nichtmehr) Monopolisten veröffentlichen.

Muss man sich erstmal geben.
 
ich würde etwas drauf legen um bei steam zu kaufen aber ich habe keine wahl, ausser über uplay was man mir auch schon aufzwängt.
Also deinem anfänglichen Beitrag entnehme ich mal, das du uPlay sowieso schon installiert hast und auch einen Account hast, weil du doch auf Steam schon andere Spiele von Ubisoft gekauft hast und die brauchen ja auch wenn man sie via Steam kauft seit einiger Zeit nun schon trotzdem uPlay. Und wenn es schon soweit ist, dann kannst du die Spiele doch sowieso gleich bei uPlay kaufen. Warum sollte man dann sogar noch einen Aufpreis in Steam bezahlen wollen?

Ich mach das anders, ich habe mir nichts mehr von Ubisoft gekauft, seit alle Spiele immer uPlay vorraussetzen. Sowas kaufe ich also auch nicht auf Steam.
 
Bei den ganzen 08/15 Ubisoft-Titeln ohne Liebe und Seele, welche seit gut 10 Jahren produziert werden ist das (für mich zumindest) kein Verlust, wenn die nie wieder auf Steam veröffentlichen sollten.
 
Hallo,

Habe mich gerade Umgesehen nur Neue und nicht 5 Jahre alte Titel
Spiele auf Amazon bei €60.- XBox, Playstation, PC
Auf Steam €60,-
Auf Epic €60,-

Für mich als Kunden kein Unterschied

Früher haben Spiele neu zwischen 50 bis 500Schiling gekostet.
Was war bei den Meisten Spielen Dabei
Eine Große Verpackung
Eine Genaue Installation und Spiele Anleitung Ausdruck und das noch recht Formschön
Karten usw. nicht zu vergessen die Installation Medien.

Dann kam die CD als Installations Medium es nahm bei den meisten Spielen auch der Umfang ab
keine Beschreibungen mehr usw. gerade einmal das Medium in einer Riesigen Box.


Danach Internet und ab dann ging es Abwärts.
Man kauft sich ein Spiel um die Oben Erwähnten €60,- bekommt einen Downloadlink und eine Nummer.
Zusätzlich muss ich jetzt die Internet Verbindung Bezahlen.
nach dem Herunterladen muss ich es Installieren
was passiert bei dem Ersten Start? Es wird eine Meldung ausgegeben "Spiel kann nicht gestartet werden benötigt ein Update"
Wenn man sich dann von den meisten Update die größe ansieht ist diese genauso groß wie der vorhergehende Spiele Download.

Die Preis für ein Spiel das weis man inzwischen ja ist eine Quersubventionierung der XBox, Playstation dabei ebenso bei Epic und Steam worden die Stores mit dem Spielepreis Subventioniert

Jetzt kommt dann noch Reine Spielehoster wie z.b. Stadia wo einmal gezahlt werden darf das man die Hardware nutzt Interesant wird bei so etwas dann auch der Spiele preis

Für den Kunden ist es Wurst bei wenn er das Spiel bezieht.
Denn seit Jahren steigen die Preise allerdings Qualität (zahlreiche Bugs in er Software), Service (Mehrwertnummern), Dokumentation (Welche Dokumentation?) werden weiter zurückgeschraubt.

mfg
 
Hallo,

Habe mich gerade Umgesehen nur Neue und nicht 5 Jahre alte Titel
Spiele auf Amazon bei €60.- XBox, Playstation, PC
Auf Steam €60,-
Auf Epic €60,-

Für mich als Kunden kein Unterschied

Früher haben Spiele neu zwischen 50 bis 500Schiling gekostet.
Was war bei den Meisten Spielen Dabei
Eine Große Verpackung
Eine Genaue Installation und Spiele Anleitung Ausdruck und das noch recht Formschön
Karten usw. nicht zu vergessen die Installation Medien.

Dann kam die CD als Installations Medium es nahm bei den meisten Spielen auch der Umfang ab
keine Beschreibungen mehr usw. gerade einmal das Medium in einer Riesigen Box.


Danach Internet und ab dann ging es Abwärts.
Man kauft sich ein Spiel um die Oben Erwähnten €60,- bekommt einen Downloadlink und eine Nummer.
Zusätzlich muss ich jetzt die Internet Verbindung Bezahlen.
nach dem Herunterladen muss ich es Installieren
was passiert bei dem Ersten Start? Es wird eine Meldung ausgegeben "Spiel kann nicht gestartet werden benötigt ein Update"
Wenn man sich dann von den meisten Update die größe ansieht ist diese genauso groß wie der vorhergehende Spiele Download.

Die Preis für ein Spiel das weis man inzwischen ja ist eine Quersubventionierung der XBox, Playstation dabei ebenso bei Epic und Steam worden die Stores mit dem Spielepreis Subventioniert

Jetzt kommt dann noch Reine Spielehoster wie z.b. Stadia wo einmal gezahlt werden darf das man die Hardware nutzt Interesant wird bei so etwas dann auch der Spiele preis

Für den Kunden ist es Wurst bei wenn er das Spiel bezieht.
Denn seit Jahren steigen die Preise allerdings Qualität (zahlreiche Bugs in er Software), Service (Mehrwertnummern), Dokumentation (Welche Dokumentation?) werden weiter zurückgeschraubt.

mfg

Sehe ich ganz genau so.

Bei der Rechnung fehlen dann noch die ganzen Angestellten, Mitarbeiter, Dienstleister etc., welche man über den digitalen Umweg quasi liquidiert hat.
Die sparen somit verglichen zu damals an jeder Ecke und wir als Kunde dürfen trotzdem mehr für die halbgaren Games löhnen.

Ich selbst habe mich mit dieser Situation insofern arrangiert, dass ich seit bestimmt schon 10 Jahren ausschließlich über Keystores Einkaufe. Da stimmt der Preis dann schon eher.

Die kleinen SJW Lemminge, die sich über Keystores-Käufer empören, können mir gepflegt einen ..
 
Die Leute labbern irgendwas von Kapitalismus und haten gleichzeitig die Spieleschmieden/Publisher, dass die nicht beim (nichtmehr) Monopolisten veröffentlichen.

Muss man sich erstmal geben.

Witzig in der Tat. 30% ist schon ziemlich heftig für das reine Anbieten des Vertriebs. Kann ich schon nachvollziehen, dass man dann alternative Plattformen sucht um etwas mehr Geld "im Haus" zu halten.
Mal sehen ob Steam darauf reagiert.
 
Dafür hat man die größte Plattform.
von 1 Mio Einheiten 70% einzunehmen ist immer Koch mehr als von ner halben Million 100%.
 
Witzig in der Tat. 30% ist schon ziemlich heftig für das reine Anbieten des Vertriebs. Kann ich schon nachvollziehen, dass man dann alternative Plattformen sucht um etwas mehr Geld "im Haus" zu halten.
Bei genügend Absatz reduziert sich die Abgabe auch bei Steam schon seit einiger Zeit auf 25% und letztlich 20%. Wo genau die Grenzen liegen, weiß ich nicht auswendig. Gerade die großen AAA-Titel geben damit aber auch bei Steam bestimmt keine 30% ab.

Wieviel "wert" ein Vertrieb über Steam ist, könnte man auch daraus interpretieren, das sogar ein Riese wie EA gerade wieder von seiner Origin-Exklusivität abkommt und doch wieder anfängt (auch) auf Steam zu veröffentlichen.

Die 30% sind nicht nur für "greifbare" Leistungen von Steam in Form von Speicherplatz, Downloadbandbreite, DRM- und Updatesystem, Multiplayer-API, Workshop, etc... es ist vorallem für die Verbreitung von Steam und wieviele (potentielle) Kunden darüber erreicht werden, auch gerne mal "Werbung" genannt. Steam ist vorallem ein riesen Batzen Werbung für jedes Spiel.
 
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