Apple beschließt das Jahr mit Rekordquartal und verkauft 48 Millionen iPhones

Don

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/apple_logo.gif" width="100" height="100" alt="apple logo" style="margin: 10px; float: left;" />Im Rahmen der Bekanntgabe der Quartalszahlen für das vierte Quartal 2015 hat Apple eine Reihe neuer Rekorde aufgestellt. Doch zunächst einmal zu den nackten Zahlen: Diese weisen für das vierte Quartal, welches am 26. September 2015 endete, einen Umsatz von 51,5 Milliarden US-Dollar sowie einen Netto-Quartalsgewinn von 11,1 Milliarden US-Dollar bzw. 1,96 US-Dollar pro verwässerter Aktie auf. Im Vorjahresquartal wurde ein Umsatz von 42,1 Milliarden US-Dollar sowie ein Netto-Gewinn von 8,5 Milliarden US-Dollar erzielt. Die Bruttogewinnspanne lag bei 39,9 %, verglichen mit 38 % im Vorjahresquartal. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz ****** in diesem Quartal 62...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/36998-apple-beschliesst-das-jahr-mit-rekordquartal-und-verkauft-48-millionen-iphones.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Grundsätzlich richtig, aber die Konzerne nutzen auch nur die Möglichkeiten, die ihnen geboten werden (was man nicht gut finden muss). Als Privatperson versuche ich ja auch jedes Steuer-Schlupfloch zu finden. Es gilt einfach nur zwischen Steueroptimierung und Steuerhinterziehung zu unterscheiden.

Gerade die europäischen Steuergesetze machen es den Unternehmen hier sehr einfach.
 
In der Dimension würd ich dann aber nicht von Optimierung sprechen. Stimme aber voll zu. Es ist die Verantwortung des oder der Staaten, was sich auf ihrem Gebiet abspielt. Wenn man Rechtssysteme zum Teil aus Jahrhunderten hat, ist es nur logisch, dass die auf heutige Zeiten kaum anwendbar sind oder manchmal eben auch löchrig werden.

In andren Ländern erkennt man dies und passt an. Bei uns heißt es geltendes Recht und dann ist dass zum teil wiklich in einem unüberwindbaren Sarkophage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das iPhone 6s (Plus) legte einen neuen Verkaufsrekord hin
Dabei gehörte ein Teil des ersten Verkaufswochenendes noch nicht einmal zum letzten Quartal, sondern zum aktuellen.

Jetzt noch vernünftig Steuern auf die Gewinne zahlen und alle sind zufrieden.
Naja, 19,1 Mrd.$ sind nicht gerade ein Pappenstiel. Die Steuerquote von gut 26% ist durchaus im Bereich der deutscher Großkonzerne.

Und daß die EU Steuerschlupflöcher groß wie Scheunentore offen lassen, ist ja nicht die Schuld internationaler Konzerne. Da muß vor der eigenen Türe erst einmal ordentlich gekehrt werden, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt! Aber ersteres wäre ja mit Arbeit verbunden, wie scheußlich...
 
Wie geht das?
Apple Produkte sollen ja 5 Jahre oder mehr halten.
Apple verkündet seit über einem Jahrzehnt immer neue Rekordzahlen.
Aber mehr werden Die Geräte nicht?!
 
In der Dimension würd ich dann aber nicht von Optimierung sprechen. Stimme aber voll zu. Es ist die Verantwortung des oder der Staaten, was sich auf ihrem Gebiet abspielt. Wenn man Rechtssysteme zum Teil aus Jahrhunderten hat, ist es nur logisch, dass die auf heutige Zeiten kaum anwendbar sind oder manchmal eben auch löchrig werden.

In andren Ländern erkennt man dies und passt an. Bei uns heißt es geltendes Recht und dann ist dass zum teil wiklich in einem unüberwindbaren Sarkophage.

Solange geltendes Recht nicht gebrochen wird ist es Optimierung.
Um solchen Praktiken, wie sie von den meisten Konzernen praktizieren Einhalt zu gebieten, müsste nicht nur das nationale Steuerrecht angepasst werden, vielmehr müsste man sich auf weltweite gemeinsame Steuerregeln einigen.
Wie schnell sowas kommt, kann sich jeder denken.
 
Was nützt das Steuerrecht wenn solche Firmen dann eben den Gewinn minimieren. Z.B. wenn man sich bei Südostasiatischen Tochterfirmen massenweise Kugelschreiber oder Plastikeimer zum Stückpreis von 1000$ einkauft.....
 
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