Seagate entwickelt zusammen mit DensBits neue SSDs

mhab

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<p><img src="images/stories/logos/seagate.jpg" width="100" height="100" alt="seagate" style="float: left; margin: 10px;" />Seagate gilt als einer der führenden Hersteller von Festplatten und natürlich möchte das Unternehmen diese Position durch den Zuwachs von SSDs nicht verlieren. Deshalb wird das Unternehmen ab sofort mit DensBits Technologies zusammenarbeiten, um neue SSDs zu entwickeln. Die Entwicklung ist vor allem auf kostengünstige Laufwerke mit einer hohen Performance ausgelegt und natürlich sollen die SSDs trotz diese Kriterien auch zuverlässig arbeiten. Im Consumer-Bereich sind zum Beispiel Laufwerke mit 1X-nm-Flash-Speicher geplant und diese sollen im Gegensatz zu den bisher erhältlichen Modellen nicht auf MLC-Speicher setzen, sondern es soll TLC-Speicher mit 3 Bits pro...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=22910&catid=48&Itemid=141" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Um mit TLC-Speicher gleichzeitig performant und sicher zu arbeiten, wird man wahrscheinlich um eine Art nicht flüchtigen Cache nicht herumkommen.

z.B. 512MB SLC NAND, oder eine Lösung auf Memristor-Basis, wie schon von anderen unternehmen angekündigt, wären denkbar.

Mit hunderten MB flüchtigem DRAM zu puffern, wie es heute teilweise üblich ist, halte ich für ein ziemliches Risiko.
 
Oh, da freue ich mich. TLC in 1X nm.. das wird sicher für die meisten Anwender reichen - zumindest über die 6 Monate der Garantiezeit.

Ich hoffe, dass mit 1x nm dann auch SLC Flash bezahlbar wird, mit dem man dann auch über viele Jahre hinweg sicher arbeiten kann.
 
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Oh, da freue ich mich. TLC in 1X nm.. das wird sicher für die meisten Anwender reichen - zumindest über die 6 Monate der Garantiezeit.

Ich hoffe, dass mit 1x nm dann auch SLC Flash bezahlbar wird, mit dem man dann auch über viele Jahre hinweg sicher arbeiten kann.

SLC soll eher deutlich weniger werden, als dass das jemals bezahlbar wird. Mit eMLC wird eben mehr Geld verdient und "reicht ja auch" für den Enterprise Sektor.
 
Um mit TLC-Speicher gleichzeitig performant und sicher zu arbeiten, wird man wahrscheinlich um eine Art nicht flüchtigen Cache nicht herumkommen.

z.B. 512MB SLC NAND, oder eine Lösung auf Memristor-Basis, wie schon von anderen unternehmen angekündigt, wären denkbar.

Mit hunderten MB flüchtigem DRAM zu puffern, wie es heute teilweise üblich ist, halte ich für ein ziemliches Risiko.

Ich hab vor ein paar Tagen mal versucht rauszufinden wie teuer ReRam wirklich ist (bzw. in absehbarer Zeit sein wird), aber trotz einiger Stunden Suche mit google konnte ich dazu nix gefunden (die üblichen Seiten für Rampreise listen ReRam natürlich noch nicht); also nichtmal grobe Abschätzungen für den Preis.
Würde mich nämlich interessieren ob man eher mit ReRam oder SLC/MLC-Cache rechnen können wird. DRam halte ich auch nicht für die optimale Wahl (um die WA klein und die Geschwindigkeit bei kleinen Files hoch zu halten wird man ja doch einiges an Cache brauchen, bin mir nichtmal sicher ob 512MB da auch nur annäherend reichen werden; und flüchtig will ich mehrere GB Speicher auch nicht wirklich haben).

Das Ganze (also der Cache) darf aber natürlich nicht so teuer werden dass man mit 'nem reinen MLC-Laufwerk billiger/besser fahren würde.
 
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