Tesla stattet jeden Neuwagen mit aktualisierter Autopilothardware aus

SkyL1nE

Semiprofi
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Ich weiß immer noch nicht, was die immer mit den Kameras haben? Die sollen gefälligst dieses Mini Radar da ausbauen und wie Mercedes vorne 3 einbauen. Kameras sind wesentlich eingeschränkter.
 
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Die Kameras in Kombination mit dem existierenden Radar scheinen ja zu funktionieren. Warum unbedingt anders machen?

Tesla gibt an, dass die genannte Hardware zu Level 5 Autonomie fähig ist, sofern die Software stimmt. So eine schon ziemlich krasse Aussage macht man als Firma normalerweise nicht, wenn man dafür nicht intern einen Beleg erarbeitet hat. Zumindest würde ich das bei einer seriösen Firma so erwarten. Und Tesla hat bis jetzt nur wenig bis gar nichts versprochen, dass sie nicht halten konnten... außer vielleicht Produktionstermine ;)
 
Gibt es eine echte Referenz für diese "Klasse 5 Autonomie"? Insbesondere mit Hinblick auf Hardware?
Denn ich meine ja theoretisch würden zwei Kameras auf einem Gelenk und vieleicht ein Mikrofon schon ausreichen - damit könnte man, sofern die Software existieren würde, ja exakt den Menschen nachbilden, der auch theoretisch gänzlich autonom fahren kann.

Auf jeden Fall interessant wie das vorranschreitet.
Bei Daimler habe ich persönlich auf einer Exkursion erfahren dass sie erst in ~20 Jahren mit Autonomie rechnen. Deren Technik die wir anschauen durften (vor einem Jahr) war aber auch nicht im Entferntesten auf Niveau des Tesla's.
 
Die Kameras in Kombination mit dem existierenden Radar scheinen ja zu funktionieren. Warum unbedingt anders machen?

Tesla gibt an, dass die genannte Hardware zu Level 5 Autonomie fähig ist, sofern die Software stimmt. So eine schon ziemlich krasse Aussage macht man als Firma normalerweise nicht, wenn man dafür nicht intern einen Beleg erarbeitet hat. Zumindest würde ich das bei einer seriösen Firma so erwarten. Und Tesla hat bis jetzt nur wenig bis gar nichts versprochen, dass sie nicht halten konnten... außer vielleicht Produktionstermine ;)

Bei Firmen ausm Silicon Valley wäre ich mir da nicht so sicher. Die nehmen es da manchmal net soo genau.
Stufe 3 würde ich Tesla definitiv zutrauen. Aber direkt von Stufe 2 auf 5?
Hier ist vor allem nur von den Sensoren die Rede. Aber wenn die Rechenleistung nicht reicht bringts das auch net wirklich.
Plus der Größte Aufwand dürfte auf der Softwareseite liegen.
Dürfte also noch n paar Jahre dauern. Und n Upgrade der Rechenhardware erfordern

Insgesamt mag Tesla zwar am weitesten sein bei der Automatisierung, aber im Endeffekt kochen die auch nur mit Wasser.
Ich denke, Stufe 5 sehen wir eventuell in 10 Jahren
 
Gibt es eine echte Referenz für diese "Klasse 5 Autonomie"? Insbesondere mit Hinblick auf Hardware?

Nicht wirklich, nein. Es gibt Versuchsaufbauten in Laboren, Forschungsfahrzeuge wie die von Google u.ä... Level 5 ist theoretisch definiert, aber so wirklich hat noch keiner damit gerechnet, dass es in naher Zukunft erreichbar sein wird. Selbst von Tesla hatte man eigentlich erstmal nur ein Level 4 System erwartet. Ich meine, das wird es ja auch geben - die Softwareentwicklung wird sich von Level zu Level hocharbeiten, steht auch so im Tesla-Blog. Aber die Aussage "Hardware reicht auch für Level 5", das hat so niemand erwartet. Die Hardware, die Tesla einsetzt, unterscheidet sich komplett von der von z.B. Google. Dort arbeitet man mit Lidar, während Tesla fast exklusiv auf optische Kameras setzt - nur mit ein wenig Radarunterstützung um schlechte Sichtverhältnisse auszugleichen.

Gibt also scheints mehrere Wege zum Ziel, so man geneigt ist den Herstellern zu glauben ;)
 
In den neuen Teslas werkelt übrigens eine Nvidia Titan - bzw. ein Derivat - für den Autopiloten.

Wäre cool, wenn man die im geparkten Zustand oder beim Superchargen zum Daddeln nutzen könnte. ;)

Ich glaube Volkswagen plant, in 2020 den Stand von Tesla aus 2015 zu erreichen und möchte dann in 2030 den Stand von Tesla in 2017 erreichen. Eigentlich bin ich ja Volkswagen Fan... aber langsam mache ich mir um den Laden echt Sorgen.

Stufe 3 würde ich Tesla definitiv zutrauen. Aber direkt von Stufe 2 auf 5?
Hier ist vor allem nur von den Sensoren die Rede. Aber wenn die Rechenleistung nicht reicht bringts das auch net wirklich.

Sieht doch schon ganz gut aus für ein Jahr vor dem Release:


Ist natürlich noch etwas unschön, dass die Karre beim Abbiegen auf den Parkplatz auf der falschen Fahrbahnseite fährt (2:24 min) ... aber Tesla hat ja noch ein Jahr Zeit.

Hier in Deutschland würde ich nicht vor 2050 mit so einem Autopiloten rechnen, da sich die Politiker ja ersteinmal mit dem Thema beschäftigen müssen. Und erst wenn die deutschen Automobilhersteller pleite sind und keine lukrativen Aufsichtsratposten oder Beraterverträge an die Politiker vergeben können, werden innovative Technolgien in Deutschland wieder politisch möglich sein. Bis dahin werden Diesel gebaut, denn die deutschen Politiker scheissen auf die zehntausende Menschen, die durch die toxischen Dieselabgase sterben.

In den Niederlanden, Frankreich, Österreich und der Schweiz läuft schon längst ein Probebetrieb mit selbstfahrenden Bussen. Natürlich stammen die Busse nicht aus Deutschland, denn sie fahren vollelektrisch und nicht mit Diesel. Schade, dass unsere Autoindustrie langsam in die Zweit- und Drittklassigkeit abgleitet.
 
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Naja hier wird aber nur von der Sensorik geredet.
Rechenleistung ist ja nochmal was anderes.
Das Problem an Level 5 ist auch: Wie testet man das ganze? Dafür werden noch JAHRE vergehen und es wird viel kosten.
Weil Level 3 ist in normalen Situationen identisch zu Level 5. Nur in Ausnahmesituationen ists bei Level 5 wirklich anders.
Auto verwirrt, Schnee oder ähnliches. Das ist sehr aufwendig denke ich
Für ne Zulassung wird auch ne Firma wie Tesla net ums testen rum kommen^^

Ist natürlich nur für die n Problem, die nicht selbst fahren wollen.
Vor allem Leute älter als 40 würde ich da mal skeptischer einschätzen. Und das sind so typische Neuwagenkäufer.
Also das dauert alles noch und Volkswagen könnte damit ganz gut fahren mit dem Zeitplan
 
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Das Problem an Level 5 ist auch: Wie testet man das ganze? Dafür werden noch JAHRE vergehen und es wird viel kosten.
Weil Level 3 ist in normalen Situationen identisch zu Level 5. Nur in Ausnahmesituationen ists bei Level 5 wirklich anders.
Auto verwirrt, Schnee oder ähnliches. Das ist sehr aufwendig denke ich
Für ne Zulassung wird auch ne Firma wie Tesla net ums testen rum kommen^^

Ich denke, das ist mit einer der großen Hintergedanken von Tesla, jetzt schon die Level 5 Sensorik zu verbauen.

Die Autopilot-Software läuft nämlich grundsätzlich immer - selbst, wenn du das Feature gar nicht kaufst. Das ist immer schon so gewesen (und nein, das ist kein Schmu, Tesla weist oft und offen darauf hin). Und dabei loggt sie Daten über das, was die Hardware sieht und misst. Tesla baut daraus unter anderem eine eigene Straßenkarte auf, die deutlich präziser ist als alles was du kaufen kannst - es wird nicht nur die Straße, sondern jede einzelne Fahrspur, die Zulässigkeit des Spurwechsels, Fahrbahnverengungen, fehlende Markierungen, Fahrbahnänderungen in Baustellen etcetera erfasst. Aber zusätzlich lassen sich diese Daten auch dazu verwenden, zu simulieren, wie sich die Software verhalten hätte, wenn sie denn aktiv gesteuert hätte.

Wenn also ab jetzt Neufahzeuge mit der kompletten Level 5 Sensorik auf die Straße kommen, dann fangen die ab jetzt an, das Straßennetzwerk mit eben dieser Level 5 Sensorik zu erfassen und an Tesla zu übertragen. So erhält Tesla schon jetzt von einer rapide steigenden Anzahl Fahrzeuge Autopilot-Daten aus echten Verkehrssituationen, und kann diese live für die Weiterentwicklung nutzen.

Ich persönlich denke, dass das der Grund ist, warum der Zeitplan überhaupt so agressiv gestaltet werden kann. Denn du hast völlig Recht: Auch Tesla darf es nicht versäumen, die notwendige Sorgfalt in Entwicklung und Test walten zu lassen. Einfach mal so alle 6-9 Monate ein Level hochzugehen, das ist vollkommen unmöglich, wenn man nicht jetzt schon anfängt, die höchsten Levels parallel mit zu entwicklen und zu testen.
 
Ein doofes Propaganda-Video. Das ist doch mit Sicherheit gescripted. Oder ist es Zufall, dass der Tesla ausgerechnet zwischen zwei neuen Teslas ohne Zulassung einparkt? Wie gesagt, gestellt oder per Skript vorprogrammiert. Das sagt nichts, aber auch gar nichts darüber aus, wie das Auto in realen Problemsituationen reagiert.
 
Ein doofes Propaganda-Video. Das ist doch mit Sicherheit gescripted. Oder ist es Zufall, dass der Tesla ausgerechnet zwischen zwei neuen Teslas ohne Zulassung einparkt?

Könnte vielleicht damit zu tun haben, dass das der Hauptparkplatz der Tesla-Fabrik in Fremont ist, auf immer dem 90% der geparkten Fahrzeuge Tesla-Modelle sind, und auf dem oft Neuwagen zum Transport vorbereitet werden?

Nur so ein Verdacht... ;)
 
Ich denke, das ist mit einer der großen Hintergedanken von Tesla, jetzt schon die Level 5 Sensorik zu verbauen.

Die Autopilot-Software läuft nämlich grundsätzlich immer - selbst, wenn du das Feature gar nicht kaufst. Das ist immer schon so gewesen (und nein, das ist kein Schmu, Tesla weist oft und offen darauf hin). Und dabei loggt sie Daten über das, was die Hardware sieht und misst. Tesla baut daraus unter anderem eine eigene Straßenkarte auf, die deutlich präziser ist als alles was du kaufen kannst - es wird nicht nur die Straße, sondern jede einzelne Fahrspur, die Zulässigkeit des Spurwechsels, Fahrbahnverengungen, fehlende Markierungen, Fahrbahnänderungen in Baustellen etcetera erfasst. Aber zusätzlich lassen sich diese Daten auch dazu verwenden, zu simulieren, wie sich die Software verhalten hätte, wenn sie denn aktiv gesteuert hätte.
Oha, sehr interessant (ich sollte mich da echt genauer einlesen :) )
Denke übrigens wenn sie diese Daten haben, werden sie sicher auch nicht nur zum testen verwendet, sondern direkt zum lernen! Künstliche Intelligenz, also lernfähige Systeme sind schlieslich die Basis von all dem.
Das System lernt dann von jedem einzelnen Fahrer wie man (hoffentlich) richtig fährt. Unter anderem was man auszuweichen hat, welche Abstände zu umgebenden Fahrzeugen noch bei einem Überholmanöver tolerierbar sind usw.
D.h. die Algorithmen welche später die Kontrolle haben, werden im Endefekt sogar durch diese Daten überhaupt erst generiert.

Die Idee durch diese Weltkarte, auch eine ständig aktualisierende Informationsquelle für wiederigere Bedingungen (wenn ein Schild eben doch nicht sofort lesbar ist wegen Wetter, etc.) zu haben, ist auch genial.

Da sind richtig kluge Köpfe bei Tesla...
 
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Das System lernt dann von jedem einzelnen Fahrer wie man (hoffentlich) richtig fährt. Unter anderem was man auszuweichen hat, welche Abstände zu umgebenden Fahrzeugen noch bei einem Überholmanöver tolerierbar sind usw.
D.h. die Algorithmen welche später die Kontrolle haben, werden im Endefekt sogar durch diese Daten überhaupt erst generiert.

Oha. Dann wird das aber nix oder man muss die schlechten Fahrer auslassen xD Da Gibts genug

Die Idee durch diese Weltkarte, auch eine ständig aktualisierende Informationsquelle für wiederigere Bedingungen (wenn ein Schild eben doch nicht sofort lesbar ist wegen Wetter, etc.) zu haben, ist auch genial.

Da sind richtig kluge Köpfe bei Tesla...

Da kann man doch ein Bewegungsprofil erstellen! /s
Bei Stauwarnungen ist das Prinzip ja auch sehr verbreitet
 
Hab ich das jetzt richtig verstanden: statt EINER Kamera werden jetzt SECHS verbaut, eine Technik von der Tesla zwischenzeitlich wissen sollte, dass ihre Schwächen zu mindestens einem tödlichen Unfall geführt hat? Das ist natürlich total innovativ!
 
Mal wieder die komplett falsche Richtung in der Entwicklung. Statt Bus und Bahn attraktiver zu gestalten sollen sich jetzt die Leute selbst fahrende Autos zulegen...
Meine Meinung ist, wer nur mit Assistenzsystemen Autofahren kann, der sollte ohne Beistand das Hause besser nicht mehr verlassen und gleich seinen Führerschein abgeben.

Innovativ ist das System sicher nicht, sondern nur ein Marketingkonkurrenzkampf der Autoindustrie auf Kosten von Menschenleben. Bis da genügend "Erfahrungen" gesammelt und analysiert wurden, werden noch sehr viele Gräber geschaufelt werden müssen.
Der Unterschied zu den ganzen anderen Verbesserungen in der Entwicklung wie Airbags oder ABS, ESP, Karosserieentwicklung ect. sind, dass diese Techniken primär dem Schutz der Insassen und Passanten auf der Straße dienen und von Grund her keinerlei Risiken bergen und die bestehenden Risiken deutlich verringern.

Diese Technik hier, die wie wahnsinnig in den Markt ohne zugehörigen Infrastruktur gepresst wird, ist aber einfach nur ein reines Luxusgut welches der Bequemlichkeit dient und weitaus mehr Risiken erzeugt als es verhindert.

Autonomes Fahren ? Klar, wer will. Aber bitte nur mit öffentlichen Verkehrsmittel.
 
Pickebuh, neben den Sicherheitssystemen/Asistenten (die ja auch genau so heissen) haben sich in den letzten Jahrzehnten etliche Dinge etabliert die nur dem Komfort dienen. Angefangen bei Sitzheitzung, bessere Stoßdämpfer, Klimaanlage, etc.
Sicher, Autonomes Fahren dient erstmal der Gemütlichkeit, aber das heisst doch nicht dass es nicht wünschenswert ist.
Und Gräber schaufelt man für normale Autofahrer ebenso >_>

Diese Technik hier, die wie wahnsinnig in den Markt ohne zugehörigen Infrastruktur gepresst wird, ist aber einfach nur ein reines Luxusgut welches der Bequemlichkeit dient und weitaus mehr Risiken erzeugt als es verhindert.
Diese Beurteilung überlass lieber den Statistiken. Sei dir sicher dass die Konkurenten, die weniger weit sind, schauen Tesla genau auf die Finger.


Attraktivere Bahn und Bus mit denen man überall hinkommt.. ja, das sieht man oft in Zukunftsutopien, aber im moment scheint autonomes Fahren tatsächlich greifbarer als das. Sinnvoll seine größeren Einkäufe damit erledigen kann man nicht mal in einer Großstadt so gut wie mit einem Auto :/

@al.einstein:
Schon im ursprünglichen Aufbau war bei weitem nicht nur eine Kamera drin.
Denke sie werden schon ihre Gründe haben. Fakt ist, der Mensch braucht auch nur zwei "Kameras" zum Fahren (und die Sinne sind nur sehr selten Grund für Unfälle).
 
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@al.einstein:
Schon im ursprünglichen Aufbau war bei weitem nicht nur eine Kamera drin.
Denke sie werden schon ihre Gründe haben. Fakt ist, der Mensch braucht auch nur zwei "Kameras" zum Fahren (und die Sinne sind nur sehr selten Grund für Unfälle).

Richtig, im ursprünglichen "Aufbau" war genau EINE Kamera, EIN nach vorne gerichteter Radarsensor und ZWÖLF Ultraschallsensor drin......eine Ausstattung, die sich in nichts von einem modernen Mittelklassewagen ab 30000,- Öre unterscheidet.

Der Mensch hat eine aber eine Stereo-Kamera, mit der er nicht nur Entfernungen abschätzen kann, sondern auch einen Gesichtsbereich von 180° hat (ohne den Kopf zu drehen). Dazu kommt das die menschliche Kamera viel schneller auf Beleuchtungsänderung reagieren und viel feinere Kontrastunterschiede wahrnehmen kann. Dazu kommt, dass der Mensch auch noch in "3D" Schall wahrnehmen kann, eine Fähigkeit, die einem Auto komplett abgeht.

Die passender Lösung wäre LIDAR aber das würde den Preis eines Fahrzeugs mal kurz ganz erheblich erhöhen: ein Rundumsensor, wie sie gerne auf Testträger-Dächern montiert wird kostet etwa 70000$ . Interessant wird es erst, wenn Autos live Sensorinformationen austauschen. Das ist dann so als würde man die Verkehrssituation aus verschiedenen Blickwinkeln gleichzeitig aufnehmen, was auch zu einer dreidimensionalen "Karte" führt......Car-to-X-Kommunikation nennt man sowas und ist natürlich nicht nur auf Fahrzeuge beschränkt.
 
Schade das in der hiesigen News sehr viele relevante Punkte einfach fehlen. Mal ehrlich, das ist doch nicht mehr als Werbung.
Alles bedenkliche fehlt, nämlich das die Käufer automatisch zu alpha/betatestern werden und im Zuge dessen sogar aktuelle Sicherheitsfunktionen abgeschaltet werden!
Zudem kostet das Paket dann noch 8000$, auch für die Leute, die gezwungenermaßen Daten für Tesla sammeln und aufgrund fehlender Sicherheitsfunktionen ggf. ihr Leben aufs Spiel setzen.
Toller Deal für den Käufer!

Dafür müssen die Fahrer sogar gravierende Nachteile in Kauf nehmen. Denn das Unternehmen will vorübergehend wichtige Sicherheitsfeatures in diesen Fahrzeugen abschalten. Dazu zählt beispielsweise das Notbremssystem, das Auffahrunfälle verhindern soll. Aber auch die Kollisionswarnung, der Spurhalteassistent und der Abstandsregeltempomat werden deaktiviert.

Nachzulesen z.B. bei Golem

Acht Kameras: Tesla setzt beim autonomen Fahren auf Rundumblick - Golem.de
 
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