Plextor M6 PRO SSD mit 256 GB im Test

DoubleJ

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<p><strong><img src="/images/stories/galleries/reviews/plextor-m6-pro/teaser.jpg" alt="teaser" style="margin: 10px; float: left;" height="100" width="100" />Mit der Plextor M6 PRO schicken wir heute das Flaggschiff des Herstellers durch unseren Benchmark-Parcours. Plextor stattet die M6 PRO wie üblich mit einem Marvell-Controller aus, wobei die Firmware im eigenen Haus entwickelt wird. Gespeichert werden die Daten auf MLC-Flashspeicher von Toshiba, der in der aktuellen 19 nm-Technologie der zweiten Generation gefertigt wird. Des Weiteren hat Plextor noch einen Trumpf in der Hinterhand, nämlich die neu und ebenfalls selbst entwickelte PlexTurbo-Software. Damit soll der Arbeitsspeicher des Rechners in die Cache-Hierarchie mit eingebunden werden und so einen signifikanten Leistungsschub...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/storage/32362-plextor-m6-pro-ssd-mit-256-gb-im-test.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Eigentlich sind die Plextoren für ihre gute Garbage Collection bekannt. Meine M5S lief lange Zeit mit XP und war eigentlich immer schnell.
 
PlexTurbo bringt erwartungsgemäß, genau wie die Funktion von Samsung, nichts. Man kann sich allerdings in synthetischen Benchmarks an ein paar utopischen Werten erfreuen. Ich hatte die Funktion bei meiner Samsung 840 eine Weile laufen und sie dann abgeschaltet. Man hat gar nichts gemerkt, lediglich mehr Arbeitsspeicher war danach frei. :)
 
Der Nutzen derartiger Zwischenspeicher erfordert Sachkenntnis beim Anwender. Beim Systemlaufwerk macht das keinen Sinn. Wenn man aber aktuelle Daten eingibt oder bearbeitet, die man am gleichen Tag noch vielmals vom gleichen PC oder von anderen PCs anfassen will, dann ist das sehr nützlich. Das hat man aber schon vor 20 Jahren als Entwickler selbst so gemacht. Leider hatten wir damals nicht so viel Ram.

Witze rund um den Computer
"Chef zu seinem Angestellten: "Wir brauchen auch eine SQL-Datenbank!"
Angestellter denkt:'Weis er wovon er spricht oder hat er das nur
wieder irgendwo aufgeschnappt ?' und sagt:"Ok, welche Farbe soll sie
denn haben ?" Chef:"Nun, ich denke Flieder hat das meiste RAM !"
(c) Dilbert"

https://www.google.de/search?q=dilbert+flieder++ram
 
@Peter123x: Naja, heute ist es aber so dass z.B. Windows selbst schon efektives "caching" betreibt.
Da nützt es nicht wirklich wenn die SSD das selbst auch noch macht. Im schlimmsten Falll ist das kontraproduktiv wenn OS und SSD die selben Daten cachen und damit insgesamt weniger Daten schnell zugriffsbereit sind...
 
Ja. Und die Datenbänke machen das sehr wahrscheinlich jetzt auch selbst.

Aber der Test ist etwas dumm gelaufen. Man hätte nach Szenarien suchen sollen, bei denen der Cache etwas bringt. Einfach mal Plextor nach dem entsprechenden Benchmarkprogramm fragen, was das tut und bei welchen realen professionellen Anwendungen das etwas bringt. Damit wäre etwaigen Käufern mehr geholfen. Und wenn Plextor dann keine plausible Antwort geben kann...
 
Das ist ein normales Endkundenprodukt und die Software dient dazu, besonders tolle Benchmarkergebnisse zu produzieren. Das macht Samsung genauso und ich habe meine Zweifel, dass ein Geschäftskunde diese Software nutzen würde. Das es für RAMdisks Anwendungszenarien gibt, ist ein anderes Thema, da ist man dann aber nicht auf die Beigabesoftware einer SSD angewiesen.
 
und die Software dient dazu, besonders tolle Benchmarkergebnisse zu produzieren.

Naja, das ist doch aber voll nach hinten los gegangen. Ich glaube erst mal nicht, dass jemand so blond ist. Eine Frage (an Plextor) ist doch keine Klage. Ich denke an meinen Bekannten, der massenhaft Videos macht. Vllt wäre das etwas für ihn. Aber der will nicht mal eine SSD. Er sagt, dass er die Parameter festlegt und dass der PC im Hintergrund rendert oder was, während er ein Ballerspiel...Naja.
 
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