Wir bauen uns ein festverkabeltes Netzwerk

Nein, die sind für Kabelmontage geeignet.
  • montagefreundlicher Anschluss der 2- bis 4-paarigen Datenleitung AWG 26/1 - 22/1 und Litzenleiter mit 7-drähtiger Cu-Litze AWG 26/7 - 22/7 an BTR 8fach IDC-Schneidklemmen
oder alternativ

oder willst du tatsächlich Kabelmontage auf Patchkabeln machen?
 
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Ja, genau das habe ich vor. Die Kabel liegen in Kabelkanal und da das um viele Ecken muss und ich bei den APs auch nicht extra den Aufputzdose setzen wollte, hatte ich flexibleres Patchkabel genommen.
Aktuell liegt das überschüssige Kabel aufgerollt in/hinter/unter dem Netzwerkschrank, welche ich gerne auf Länge kürzen und idealerweise direkt auf Keystones führen würde. Mir ist schon klar, man dafür eigentlich Verlegekabel nimmt :), aber eventuell gibt es ja passende Module und es ist ja auch nur für mich selbst.
 
Dann hast du ein "Problem". Patchkabel haben in aller Regel AWG27/7, das sollte aber auf der Leitung stehen.
Dementsprechend muss auch der Jack für den Querschnitt (AWG) geeignet sein.
Der BTR kommt nur bis AWG26 runter...

oder
kommen auf AWG27 runter.

Zu beachten ist, dass "Keystone" eine ganz spezifische Produktserie ist, die insbesondere eine mech. Norm vorgibt.
Es gibt daher Keystone und nonKeystone Jacks, aber manche auch als Kombi.
Daher gilt es neben dem Leitungstyp auch aufzupassen, wo man was wie einbauen will und muss dann dementsprechend auch wählen. Sonst bekommt den Jack nämlich nicht montiert.
 
Besten Dank für deine Hilfe!
 
Mit den K-Modulen könnte der Spaß aber sehr schnell enden. Die sind um einiges breiter, als die Ausschnitte. Da beziehen die sich nur auf den Einzelausschnitt.
Da würde ich doch eher noch mal das Panel messen und dann andere Module nehmen, oder das Panel ersetzen. Die SL-Module haben ja doch einen gewissen Aufpreis.
Als Alternativoption wäre auch https://www.metz-connect.com/home/p...tzwerkverkabelung/rj45.96.de.html?id=130910KI denkbar.
Aber da würde ich auch den Abstand Panelfront zu Moduleinrastebene zusäztlich prüfen. Andere Hersteller haben aber auch kompatible Produkte zu anderen Preisen.
 
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Dass die Module breiter sind als der Ausschnitt ist normal.
Der Ausschnitt hat eine Breite von 14,6mm.
Der Standardabstand (Mitte-Mitte) zwischen den Ausschnitten ist 18,5mm. Dementsprechend würden sich Module mit einer Breite von 18,5mm knirsch berühren.
Die TG-Jacks haben eine Breite von 17,9mm. Dementsprechend sind links und rechts noch 0,3mm Luft.
Hast du nähere Infos, dass das vorhandene Patchfeld einen geringen Abstand als 18,5mm hat?
Dennoch ist das an sich ein guter Hinweis, da der Abstand bei den einzelnen Anwendungen, Dosen, Sonderpatchfelder usw. stark abweichen kann. Ich habe schon Sachen gesehen, da waren es unter 15mm, sprich die (kompakten) Jacks waren dicht an dicht. Da könnte man die TG-Jacks nicht einbauen. Dem gegenüber gibt es aber auch Einbauten mit deutlich über 20mm.
Im Zweifel kann der Kollege ja nachmessen.

Ansonsten hatten wir bereits festgestellt, dass der Klemmbereich bei BTR (min AWG26) nicht zum vorhandenen Kabel (AWG27) passt und damit ungeeignet ist. Setzt man sie dennoch ein, kann das gehen, muss aber nicht.
Wer natürlich noch anderen Module mit AWG27/7 kennt, nur her damit, im Idealfall sind die kompakter.
 
Dass die Module breiter sind als der Ausschnitt ist normal.
Der Ausschnitt hat eine Breite von 14,6mm.
Der Standardabstand (Mitte-Mitte) zwischen den Ausschnitten ist 18,5mm. Dementsprechend würden sich Module mit einer Breite von 18,5mm knirsch berühren.
Die TG-Jacks haben eine Breite von 17,9mm. Dementsprechend sind links und rechts noch 0,3mm Luft.
Hast du nähere Infos, dass das vorhandene Patchfeld einen geringen Abstand als 18,5mm hat?
Der Abstand zwischen den Ausschnitten ist nur ~3,5mm.
 
Tut mir leid, da habe ich mich im Datenblatt bei dem Klemmbereich mit 22/7 statt dem 27/7 verheddert.

Bei Easylan gibt es nach einer Spontansuche AWG27 Keystonemodule in der Fixlink Serie. https://www.easylan.de/fileadmin/user_upload/easylan/pdfs/Katalog_2020/Übersichten/fixLink-Übersicht_DINA4_easyLan_2020-dt-02.pdf oder wenn man den Geldesel hat auch die Intellinet 771887 https://intellinetnetwork.de/collec...ystone-modul-geschirmt-und-werkzeuglos-771887 Für die Qualität der Angaben kann ich natürlich nichts übernehmen. ;)
 
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Hab jetzt zwei den den TG Modulen bestellt, werde berichten.
 
und ich bei den APs auch nicht extra den Aufputzdose setzen wollte
Man kann auch gut ohne Aufputzdose auskommen, für meine Decken APs habe ich ein Verlegekabel mit Keystone Terminiert in der Verteilerdose in der Decke liegen. Ein kurzes Patchkabel führt dann zum Access Point. Funktioniert wunderbar.
 
Das Keystone Modul passt aber nicht in den 10x10er Kabelkanal. :)
 
photo_2023-03-24_13-53-30.jpg

(y)(y)
 
Hallo, ich bin es nochmal. Tatsächlich brauche ich erneut eure Hilfe.
Nachdem ich die Modems installiert habe und einige Zeit in Betrieb hatte, wollte ich mein WLAN-Netzwerk erweitern und an dem Modem eine zweite Fritzbox als Mesh-Repeater betreiben.
Dies hat auch auf den ersten Blick funktioniert, jedoch gab es Probleme beim Zugangspunkt-Wechsel der Endgeräte.
Wenn ich z. B. mit der ersten Fritzbox (Mesh Master) im Keller verbunden bin, danach ins OG gehe und sich das Endgerät mit der zweiten Fritzbox (Mesh-Repeater) verbindet, wechselt es zwar den Zugangspunkt,
aber das Endgerät hat dann mehrere Minuten lang kein Internetzugriff. Die Fritzboxen sind per LAN über die Modems verbunden. Das ist auf Dauer sehr nervig. Nach Rücksprache mit dem AVM Support und sehr intensiven Tests konnte keine Lösung gefunden werden. Zuerst bin ich davon ausgegangen, dass es evtl. an den Fritzboxen liegt. Weshalb ich das gleiche Setup nochmal mit Unifi APs getestet habe.
Nachdem ich dort die gleichen Probleme hatte, habe ich Allnet dazu befragt. Allnet hat mein Setup nachgestellt und herausgefunden, dass das Problem an den Modems liegt. Der Grund des Problems liegt an der MAC Adress Ageing Time. Diese verhindert das "einfache" Springen zum nächsten AP, da die 2-wire Strecke den Anschein gibt, dass der Client noch auf der anderen Seite der Modem-Strecke aktive Verbindungen hat. Die Einstellungen sind hardwaremäßig fest gecodet und können nicht geändert werden.

Da ich eine Lösung benötige habe ich mir die 2-Draht-Lösung Renkforce RF-3684874 zugelegt. Diese Geräte haben das MAC Adress Ageing Problem nicht.
Jedoch übertragen die Geräte nur ca. 20 Mbit/s. Über WLAN kommen am Endgerät dann auch nur 1-2 Mbit/s an, was wiederum für Nichts zu gebrauchen ist
Mit Hilfe von Repeatern das WLAN-Signal vom Keller ins EG und OG zu verstärken, funktioniert zwar, jedoch ist die Übertragungsgeschwindigkeit ebenfalls sehr niedrig.
Habt ihr noch irgendwelche anderen Vorschläge?

Hallo Zusammen, ich habe eine Lösung gefunden. Ich habe mir die Ethernet over VDSL Modems von Planet zugelegt.
Mit dem VC-231G als Master und dem VC-231GP als Slave erreiche ich ebenfalls 100 Mbit/s.
Zudem haben diese Modems nicht das MAC-Adress Ageing Time Problem wie die von ALLNET.
So kann ich auch einen AP daran anschließen, welcher mein WLAN Netz vergrößert.
 
Moin.

Ich komme aus den immothread, da ich für meine Eigentumswohnung komplett neue Kabel ziehen lassen vom Elektriker. Im Preis inbegriffen ist auch bereits ein "1x Duplex Lan und 1x Koax (TV über Glasfaser) für alle Räume, was auch immer alle Räume sein soll.

Ich habe 3 Zimmer, Flur, Bad, Küche. Bad und Küche brauche ich kein Lan und auch kein Koax

Büro: Hier würde ich gerne 2x Lan einsetzen. Einmal Duplex an die angedachte Position für den hängenden Fernseher (inkl. auch hier Koax und 2x Strom) und auch mit Leerrohr nach unten, damit man 1-2 HDMI Kabel auch nach unten weg zu einer Soundbar oder sonstwas ziehen kann, ohne das man Kabel sieht.
Weiterhin brauche ich für den PC und auch Firmenlaptop 1x Duplex Lan. Geräte wie smarte Soundbar, Drucker aber theoretisch auch die Konsole (die könnte man übers Leerrohr ggf. auch über die freie Landose am TV anschließen) habe ich nun nicht mit an Bord. Meine Idee wäre, das ich ggf. eher auf Wlan setze (Drucker und Soundbar nun echt keine Sache..) oder einen Switch im Büro verwenden würde, als nun noch mehr Lankabel zu legen (Lan lässt sich der Elektriker gut bezahlen)
Wohnzimmer: 1x Duplex Lan/ Koax an die angedachte hängende TV Position + Leerrohr nach unten für eventuelle HDMI Kabel.
Schlafzimmer: 1x Duplex Lan/ Koax an die angedachte TV Position (unten auf 30cm Höhe, weil derzeit erstmal nicht in Verwendung)
Flur: 1x Single Lan für Wlan Repeater oben nähe der Decke

Ich würde in der Abstellkammer unter dem Elektrokasten (die Kabel werden alle von Oben kommen) einen kleinen 19" Rack setzen und dort die Lankabel reingehen lassen und zb mit einen Keystone direkt in einen Switch laufen lassen, da so ein Verteiler ggf. eine ganze Stange kostet und alle Lananschlüsse eh auf den Switch gesetzt werden.

hat jemand eine Switch Empfehlung? 16 Port wäre meine Vorstellung, 12 könnte knapp werden, wenn 9 Ports bereits jetzt weggehen. Dazu kommt mindestens der Router und Philips Hue. Da ist dann nicht mehr viel Luft nach oben, spätestens ein NAS oder so wäre dann Vollbelegung. Stromsparend wäre natürlich nett, 19" Rack ist klar, 1gbit wird wohl reichen :)
Danke euch
 
@PayDay
Ich würde so viel Lan-Dosen wie möglich direkt verlegen. Später wirst du dich nur ärgern es nicht gemacht zu haben und sei es nur, weil in einem Zimmer etwas umgestellt wird.
Prinzipiell kann natürlich mit einem kleinen Switch immer noch gearbeitet werden, aber dann hast du auch ein zusätzliches Stück Hardware rumliegen.

Wenn es keine besonderen Anforderungen an einen Switch gibt, kannst du quasi jedes beliebige Gerät nehmen, welches Rackmounts für 19 Zoll bietet.
Falls zukünftig mal IPTV kommen sollte, sollte der Switch IGMPv3 können.
Fürs Rack wäre damit z. B. sowas hier geeignet: tp-link-tl-sg1000de

Bei der Verkabelung im Rack unbedingt ein Patchpanel für Keystones nehmen und die Verlegekabel nicht direkt in den Switch hängen. Das wird auf Dauer nicht gut gehen und lieber vom Patchpanel zum Switch mit kurzen Patchkabeln arbeiten.

Zur Größe (HE) des Racks sei noch erwähnt, dass man hier lieber etwas großzügiger planen sollte.
Schnell will man mal das NAS, den Router, Hue etc. auch im Raum unterbringen und das würde alles auch in so einem Schrank Platz finden und muss dafür auch nicht sonderlich groß sein.
 
Ich möchte meinen Altbau 1968 vor dem Einzug mit einem Netzwerk ausstatten. Grundsätzlich geht bisher nur eine Telefon Kupferleitung in den heizungsraum in den Keller, Kabelanschluss als Alternative ist nicht vorhanden.

Der Plan ist im Keller (Wege ein wenig länger, aber dort stören die Leitungen offen noch nicht) von einem Router/Server aus Duplex Netzwerkleitungen über leerohre in das Wohnzimmer (1x Duplex) + ein weiteres Zimmer im EG mit 2x Duplex zu legen -> von dort 1x Duplex weiter in das Büro im ersten Stock. Vom Büro aus könnte später ein drittes Zimmer erreicht werden.

Vielleicht kann jemand weiterhelfen, ich denke das macht grundsätzlich so Sinn oder geht das geschickter?
wo bestell ich am besten günstig Qualitätsware? Grundsätzlich schonmal danke für den Guide!

100qm Wohnfläche ohne Keller. Angeschlossen wird der tv/Konsole und der Rechner im Büro und ggf NAS, später vll mal die Rechner der Kinder. Nix spektakuläres
 
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Der Plan ist gut angefangen, aber doch einwenig unklar. Die Auflistung liest sich für mich nach einer Dosen-/Switchkaskade, die ich beim Neuaufbau vermeiden wollen würde.
Du möchtest vom "Netzknoten Keller" 2 Port nach Wohnzimmer (1 TV / 1 Konsole / HTPCOption?) und 4 Port nach Nebenzimmer EG ziehen.
Dann möchtest du vom Nebenzimmer EG 2 Port nach Büro OG (1 PC / 1 NAS / Drucker-/Homeofficerechneroption?) legen, um dann von dort nochmal 2 Port in ein weiteres Zimmer zu bringen.
Um dieses Netz so zu betreiben, müssten am Ende 3-4 Switche dauerhaft Strom verbrauchen und eine WLAN-Versorgung wäre imHaus noch gar nicht vorgesehen.

Wenn durch die Renovierung sowieso alles aufgemacht wird (die Elektroanlage hat bestimmt auch ein paar Defizite), würde ich die Verkabelung von allen Etagen zu einem Netzknoten bringen und auch für WLAN Etagenweise Ports vorsehen. Die Portplanungen sollten vielleicht auch die Option eines stationären Telefones umfassen, auch wenn dieser Punkt immer seltener wird. Vielleicht zieht auch in den nächsten Jahrzehnten ein internetsüchtiges Küchen-/Haushaltsgerät ein oder der Rasenmäher im Garten braucht Updates.
 
Der Plan ist gut angefangen, aber doch einwenig unklar. Die Auflistung liest sich für mich nach einer Dosen-/Switchkaskade, die ich beim Neuaufbau vermeiden wollen würde.
Das wäre es wohl geworden.

Wenn durch die Renovierung sowieso alles aufgemacht wird (die Elektroanlage hat bestimmt auch ein paar Defizite), würde ich die Verkabelung von allen Etagen zu einem Netzknoten bringen und auch für WLAN Etagenweise Ports vorsehen.
Was nutzt man für die Netzwerkknoten am besten, hier brauch ich auch je einen Switch in EG und OG und im Keller dann den Router zu Telefonleitung. Im Prinzip wollte ich die Duplex cat8 vom Router im Keller aus legen, damit möglichst viel Bandbreite ankommt. Deshalb auch der Start mit Router im Keller. Diese Bandbreite werde ich zwar erstmal nicht brauchen aber wer weiß was kommt.

Im Prinzip reicht es dann ja eine einzelne Leitung (Duplex macht aber auch nicht mehr Arbeit) vom Keller aus in jedes Stockwerk zu legen, ab den knoten und von da weiter.
 
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Für die beste Bandbreite in allen Ecken würde ich in dieser Konfiguration wohl in die Richtung eines 16-24 Port Switches im Keller gehen und von dort das gesamte Netz befeuern.
Daneben noch 1-2 POE-Injektoren für die Etagen APs und einen Stellplatz für Router / NAS / Serveroption / USVOption einplanen.
So kann sich die Einrichtungsdesignerin nur über einen "Technickschandfleck/Kabelsalathaufen" aufregen ;) und im Fehlerfall sind weniger Störungsquellen zu prüfen.
 
Für die beste Bandbreite in allen Ecken würde ich in dieser Konfiguration wohl in die Richtung eines 16-24 Port Switches im Keller gehen und von dort das gesamte Netz befeuern.
Daneben noch 1-2 POE-Injektoren für die Etagen APs und einen Stellplatz für Router / NAS / Serveroption / USVOption einplanen.
So kann sich die Einrichtungsdesignerin nur über einen "Technickschandfleck/Kabelsalathaufen" aufregen ;) und im Fehlerfall sind weniger Störungsquellen zu prüfen.
Ja die zwei Optionen werde ich noch abwägen. Wenn man gutes wlan und Leitungen will im Wohnzimmer muss da ja eh was hin. Wäre wahrscheinlich einfacher zu verlegen mit netzwerkknoten und flexibler.
 
Eigentlich hatte ich jetzt geplant cat8 zu verlegen, das Reiheneckhaus ist klein und über 20m komme ich mit der Verteilung aus dem Keller nicht, meistens werden mir großzügig 15m locker reichen, wichtigste Leitung wird aber an die 20m rankommen. Sind hier bei guter Verlegung und normalen keystone jacks mit Cat8 hohe Verluste zu erwarten? Empfohlen wird eigentlich überall cat7 für privat.

Mit Variante Netzwerkknoten, normalen Start Telefon Leitung im Keller & Server-/netzwerkverteilerschrank mit Switch, Router und Nas, ggf. bei Bedarf wieder ein kleiner Netzwerkknoten in EG und OG dann die Endgeräte kommen. Den Rechner im Büro (das sind ca. 20m) kann ich auch direkt anstecken und mal schauen was noch ankommt/m und entscheiden, ob ich diesen doch am Netzwerkknoten betriebe.
 
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Diese Unterverteilstellen auf den Etagen würde ich nicht machen, aber persönliche Meinung.
Die höher klassifizierten Kabel (bis Cat8.2) kannst du schon als Zukunfsprognose verbauen, aber auch hier würde ich jede Dose direkt zum Hauptverteiler bringen. Nach dem Einzug werden die Wände bis zum Auszug fast nirgends wieder geöffnet, deshalb jetzt lieber 2 Dosen mehr verkabeln lassen. Es wird wohl 30 Jahre halten müssen ;) Die Verluste durch die Kabel sind vorerst egal, da die Anschlußtechnik der begrenzende Faktor ist. Die normativen Längenvorgaben ändern sich mit der entsprechenden Anschlußerntwicklung vielleicht auch noch.
Für die zukünftige Modernisierung der Anschlußtechnik sollten entsprechende Neuanschlußreserven hinter den Dosen vorgehalten werden.
 
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