[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Und mir gehen schon unsere wöchentlichen Teammeetings so unglaublich auf die Nerven ... kaum produktiv, da meist nur "Wiederholungen" von bereits erfassten Sachständen verschiedenster Projekte (interne Dokumentationen etc.) und unsäglicher "Ausdehnungen" wodurch sich diese Meetings mehr wie eine Zeitverschwendung anfühlen.

Ich bin aber generell kein Fan von solchen Meetings, da diese meist eben nur "bla bla" sind und _nie_ auf den Punkt sind.
 
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Kenne ich 😅
 
Ein tägliches Meeting wäre mir persönlich zu viel, das geht dann fast schon in Richtung Micromanagement.
Das kann man so nicht sagen. Je nachdem was man macht, sind tägliche Meetings voll die Norm (Scrum z.B.). Deutsche Firmen müssen eines mal verstehen:

Meetings kurz und knapp, es gibt einen Leiter der Fasler still legt und das wichtigste: Macht es zur Normalität das man Meetings konsequent verlässt, wenn man mit seinem Thema, oder den Themen die einen betreffen durch ist. Kürzt die Nummer aufs absolute bare minimum runter, Kaffeeklatsch, oder das neuste vom WE kann man in der Pause machen.
 
Abneigung gegenüber neuen Tools, geringe Beteiligung bei Meetings und Entscheidungsfindung, kaum Interesse an neuen Abläufen, usw
Arbeiten wir in der gleichen Firma? :fresse:

Bei uns auch ganz schlimm. Bin der einzige (29) unter 45 in meiner Abteilung und die anderen sind seit über 10 Jahren in den gleichen Strukturen gefangen...
 
Wir sind leider auch schon einige Zeit Führungslos, weil unsere Head of Stelle einfach nicht nachbesetzt wird.
Das hilft nicht unbedingt.
Wenn ich versuche "frischen Wind" einzubringen, wird auch direkt abgeblockt.
"Versuchst du jetzt Chef zu werden?" :poop:
 
Das machen wir jetzt auch schon

Das "Problem" sind tatsächlich eher die internen Meetings. Die Agenda ist eigentlich auch klar, aber es verläuft sich immer wieder
 
Wenn es Erfahrung zu Daily Standups sind, noch besser.
Das versuchen wir auch seit einiger Zeit hinzubekommen (daily Meetings mit ca. nem Dutzend Teilnehmern, keine feste Agenda).
Bisherige Schlüsse:
- auf keinen Fall "was haben wir gestern so gemacht" Themen erlauben, so Zeug a la "ich hab gestern Tickets bearbeitet" interessiert keine Sau und wird nur zum Kaffeeklatsch.
- "was mache ich heute" nur dann wenn es für die anderen wirklich relevant ist (also fast nie).
- Hard Cut nach 15 Minuten und Sortierung nach Prio, erste Frage ist immer wer was wichtiges hat.
- Wenn nichts zu besprechen ist -> Meeting konsequent beenden, nicht lange abwarten, dann kommt nämlich immer noch irgendwas unwichtiges hinterher.

Im Endeffekt besprechen wir nach Möglichkeit nur Dinge, die zumindest für den Großteil von Interesse ist (primär Störungen, Ausfälle und "ich brauch bei Thema xy Hilfe", da aber nur die Vermittlung wer helfen kann, nicht den Inhalt).

Was bei uns imho noch etwas fehlt ist ein Moderator, der bei Gelaber früher einschreitet (den Moderator haben wir, das zügige Einschreiten fehlt), einige Kollegen neigen doch dazu ihren Kram mit massig nutzlosen Randinformationen zu schmücken oder allen Scheiß diskutieren zu müssen.

Kein Meeting ohne Agenda und Ziel Definition
Zumindest bei daily startups funktioniert das nicht weil sich die Themen prinzipbedingt immer recht kurzfristig ergeben (zumindest bei Ops-Teams) und die Leute teilweise erst Sekunden vor dem Termin mit der Arbeit beginnen.
 
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Zumindest bei daily startups funktioniert das nicht weil sich die Themen prinzipbedingt immer recht kurzfristig ergeben (zumindest bei Ops-Teams) und die Leute teilweise erst Sekunden vor dem Termin mit der Arbeit beginnen.
Da gibt's dann aber anstatt der klassischen Agenda ein Ritual dem gefolgt wird.
 
Meetings sind ein leidiges Thema... da haben eh alle die gleichen Probleme.
Das machen wir jetzt auch schon

Das "Problem" sind tatsächlich eher die internen Meetings. Die Agenda ist eigentlich auch klar, aber es verläuft sich immer wieder

Dann sollte jemand bestimmt werden um das Meeting zu leiten. Gerade dieses "Verlaufen" wenn dann alle anfangen irgendwelche Geschichten und Anekdoten zu erzählen, um den Brei herumreden und eigentlich nichts produktives geschieht ist extreme Zeitverschwendung. Für viele sind Meetings leider sowas wie ne kurze Pause, da wird nicht mit Ernst ran gegangen - daher muss jemand den "Vorstand" machen und das ganze anleiten. Sobald die Teilnehmer in Themenverfehlung abdriften muss jemand das Wort wieder aufs wesentliche lenken und versuchen das Gespräch immerwieder in die produktive Richtung zu schieben. Ich schicke Teilnehmer die stören oder nichts beizutragen haben auch wieder an den Arbeitsplatz...

Für gewöhnlich bin ich es, der Meetings ansetzt also ich leite die sowieso immer an. Aber auch "fremde" Meetings kann man einfach kapern wenn niemand von sich aus das leading macht - einspringen und den Moderator machen.

Wenn zu viele dabei sind die das Meeting nicht ernst nehmen und meinen das ist ne Kaffe-Tratsch-Pause mit vielen Teilnehmern, sollte man die auch erst garnicht nichtmehr einladen bis sie verstanden haben wozu sowas gut ist. Ich hab schon ganz oft erlebt (auch bei erfahrenen Führungskräften) das ein Meeting nur als zusammensitzen und Worte austauschen verstanden wird. Das dies aber ein produktiver Prozess während und unterstützend zur folgenden Arbeit ist, verstehen viele garnicht. Die muss man dann drauf hinweisen für was Meetings gut sind und sie auch ausladen bzw. garnicht erst einladen wenn das nicht ankommt. Bei mir sind bzw. waren es immer die selbten Mitarbeiter die den Kasper machen wollten oder zu tratschen angefangen haben.

Als diese Personen nichtmehr zu Meetings eingeladen wurden, ich dann deren Assistenten oder die Junior´s eingeladen habe und im natürlich folgenden Gespräch dann die verwunderten Gesichter aufgeklärt hatte, hat sich auch die Meeting-Kultur verbessert. Oft hat man diesbezüglich ja das Problem das man "diese eine Person" im Meeting braucht - wenn man aber 100%ig vorab schon weis das der wieder nur labern wird und nix raus kommt, einfach die nächst beste Person aus dessen Team einladen. Das mögen zB Abteilungsleiter überhaupt nicht und merken sich dann ganz ganz schnell was sie tun müssen damit niemand "von unten" zum Meeting geladen wird, statt dem Abteilungsleiter selbst.

Ich hab irgendwann angefangen Meetings ein wenig ala Tesla zu führen... nicht wirklich Spaßig oder nett aber ich muss sagen: In meetings lass ich den Diktator raushängen. Ich hab keine Zeit zu verschwenden (und eigentlich auch sonst keiner meiner Mitarbeiter) und somit funktionieren Meetings bei mir in der Firma mitlerweile sehr gut.

Ich hab aber die Position um das zu steuern, mich fragt dann keiner ob ich der neue Chef werden will... aber wenn man die Position noch nicht inne hat, sind da Änderungen an der Meeting-Kultur wohl wesentlich schwerer durch zu bringen, wenn die Chefetage keine Rückendeckung bietet.

meine wichtigsten Tipps für interne Meetings:

- eine Person als "Moderator" aufstellen (lassen)
- nur die Mitarbeiter einladen die auch die zu besprechenden Dinge zu entscheiden bzw. zu wissen haben
- nur die "oberen" einbinden und diese als Multiplikatoren für deren Teams nutzen, blos keine "gewöhnlichen" Mitarbeiter zu Entscheidungsmeetings holen... die fühlen sich dann nur wichtig und haben idR nix produktives beizutragen (außer es geht nicht anders da zB der Abteilungsleiter ein typischer Störenfried in Meetings ist)
- vorab eine Agenda verteilen, im optimalfall sogar mit vorgegebener Timeline bzw. Chronologie und das dann auch durchziehen
- eigene Punkte für die Agenda in eigens dafür vorgesehenen Timeslots einbringen und bei "zwischendurch" aufploppenden Beträgen unterbinden und auf den entsprechenden Timeslot verweisen
- Geschwafel / Geschichten unterbinden und Gespräch aufs Thema lenken
- immer wieder ins Gespräch eingreifen! Auch mal harsch, wie der Lehrer in der Schule der mit Kreide an der Tafel kratzt. Sobald es DICH nervt, nervt es auch alle anderen! Oft lässt man das Gelaber aus Höflichkeit zu... aber das ist in Meetings welche ja idR bezahlte Arbeitszeit sind absolut unangebracht und muss unterbunden werden wenn man Meetings halten will, die auch was bringen.

Meist scheitern gute Meetings garnicht an den Teilnehmern - die lassen sich ja für gewöhnlich eh steuern. Meist scheitern Meetings an den Organisatoren welche die Meetings einberufen und dann nicht in der Lage sind, das auch zu steuern. Da muss man "auf den Tisch hauen" und einfach drauf pochen wie das Meeting zu laufen hat.

Menschen sind Menschen und bleiben Menschen. Setzt man viele davon an einen Tisch, fühlen sich Erwachsene plötzlich wieder wie in der Schule oder gar wie in geselliger Runde und fangen an zu tratschen. Da hilft nur die harte regelnde Hand bzw. das Kratzen mit der Kreide an der Tafel :)
 
Da muss man "auf den Tisch hauen" und einfach drauf pochen wie das Meeting zu laufen hat.

Menschen sind Menschen und bleiben Menschen. Setzt man viele davon an einen Tisch, fühlen sich Erwachsene plötzlich wieder wie in der Schule oder gar wie in geselliger Runde und fangen an zu tratschen. Da hilft nur die harte regelnde Hand bzw. das Kratzen mit der Kreide an der Tafel :)

Ein schmaler Grat. Ich kenne auch Meetings, die dadurch "kaputt"-moderiert wurden, dass der "Moderator" keinerlei Ahnung der Thematik hatte, schnell genervt war (weil er nix gecheckt hat) und dann produktive Beiträge unterbunden hat. Man muss in dieser Position äußerst selbstkritisch sein und sehr gut das eigene Wissen / die eigene Art reflektieren können.
Insgesamt stimme ich dir trotzdem zu.
 
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also ich sehe das etwas anders als @Grumbl

Wenn man mich so von oben herab behandeln würde und mich als Erwachsenen Menschen nicht für voll nimmt würde ICH persönlich von mir aus das Meeting verlassen und auch nie mehr zu einem von dieser Person eingeladenen gehen...

So Leute die auf "Diktator" machen gehen gar nicht. In meinen Augen haben solche Menschen wenig Respekt vor anderen Kollegen oder Angestellten und sehen sich als was besseres

Auf der anderen Seite habe ich dem Moderator gegenüber aber auch so viel Respekt, dass ich nicht dazwischen Quatsche oder ganz vom Thema abweiche und er so seine Agenda abarbeiten kann
 
Auf der anderen Seite habe ich dem Moderator gegenüber aber auch so viel Respekt

Genau das!

Und keine Sorge, ich bin ein ziemlich netter (auch im Meeting). Das schließt aber eine gewissene Linie nicht aus - respektvollen Umgang schließt das aber schon garnicht aus....
btw @TheFrozen ja gut keine Ahnung... mein Team und ich leben von Knowhow, da gibts keine, die keine Ahnung haben.
 
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Die ersten Ideen und Konzepte dafür sind mal in einem Teams Kanal von mir, meinem Vorgesetzten und einer neuen Mitarbeiterin gelandet, die auch schon einiges mehr an Erfahrung mit agiler Vorgehensweise hat.

Wir werden uns demnächst zusammensetzen und einiges ausarbeiten, mal sehen, ob es Früchte trägt

@Grumbl Ich denke auch, dass sich eine Einhaltung der L.inie und "Zurechtweisung" von Teilnehmern durchaus mit respektvollem Umgang verträgt, wer sich von oben herab behandelt fühlt, hat mitunter auch einfach ein Thema mit seinem Selbstbewusstsein. Ist einfach immer ein Geben und Nehmen.

Mir ist lieber, manchen ist so ein Meeting teilweise auch etwas "unangenehm", statt jedes Meeting mit 30% Bla Bla zu verbringen, weil es ist eben nicht jeder so weit, dass er versteht, dass ich keine Zeit zu verschenken habe (und sie selbst sagen ja auch, es ist keine Zeit für nix)
 
Da kommt vielleicht auch das Parkinsonsche Gesetz zum Tragen. Eine Arbeit benötigt genau so viel Zeit, wie Zeit zur Verfügung steht. Wenn in einem Meeting mit einer Stunde viel Zeit für Bla Bla ist, einfach auf 30 Minuten kürzen, oder von 30 Minuten auf 15 Minuten. Wenn man merkt, dass die Zeit knapp ist, erübrigt sich das sinnlose drumherum oft und man kommt gleich zum Punkt.
 
Wenn man merkt, dass die Zeit knapp ist, erübrigt sich das sinnlose drumherum oft und man kommt gleich zum Punkt.
Leider merken das eben nicht alle. Mein Kalender ist ziemlich stark mit Meetings gefüllt, ohne es gemessen zu haben, würde ich behaupten, ich könnte bei 8 von 10 Meetings, auf jeden Fall 30% kappen und die Ergebnisse wären nicht schlechter, aber ich bin ja nicht in jedem davon Moderator.
 
Ich hatte Mal im Urlaub einen Redakteur vom einem Fernsehsender getroffen.
Kurzfassung:
Er hat mit Amtsantritt die Tische und Stühle aus einem Besprechungsraum entfernen lassen und durch Stehtische ersetzt. Redaktionssitzung von 2h auf 30-45min eingedampft, ohne dass weitere Maßnahmen getroffen wurden.

In meinen aktuellen Umfeld werden die "one trick Ponys" also Leute die nicht von Wand bis Tapete denken und immer das gleiche diskutieren wollen, einfach überfahren. "Das gehört nicht hier hin, das können wir in 2 Wochen diskutieren wenn wir im Projekt weiter sind und dein Punkt relevant wird".
Führt auch zu gebrummel, wird aber zunehmend akzeptiert.
Gibt allerdings eine Bedingung:
Jedes Meeting hat eine Agenda, in der die Eckpunkte in für das Meeting und das Verständnis aller Teilnehmer in sinnvoller Reihenfolge gelistet und abgearbeitet werden.
Auch da müssen die PMs/Moderatoren lernen.
 
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Jedes Meeting hat eine Agenda, in der die Eckpunkte in für das Meeting und das Verständnis aller Teilnehmer in sinnvoller Reihenfolge gelistet und abgearbeitet werden.
Auch da müssen die PMs/Moderatoren lernen.
Das Funktioniert bei uns bei Meetings mit Agenda halbwegs gut, je nach Moderation. Tricky ist es eben bei den internen Meetings, da wir versuchen agil zu arbeiten, gibt es zwar eine grundsätzliche Agenda, aber jeder wäre eigenverantwortlich, die sinnvollen Punkte beizutragen, weil ich kann ja vorher nicht wissen, was da kommt. Leider gibt's da noch viele Defizite, aber ich bin guter Dinge, wenn wir dran bleiben, werden wir auch da Erfolge erzielen
 
Tricky ist es eben bei den internen Meetings, da wir versuchen  AGIL zu arbeiten,
Keine Ahnung ob ich lachen oder weinen soll.
Ich beneide dich nicht und würde mir ganz schnell einen neuen Job suchen.
Fake Agilität ist die Hölle.

Zum Thema kann ich dir Golem.de empfehlen, die ganzen Artikel die dort als Erfahrungsbericht zu Change Management, agil vs Fake agil usw. Sind. Müsstest du über die Suche Stichwort agile finden.

Du hast mich auf jeden Fall erfolgreich getriggert :fresse2:
 
Naja, so dramatisch empfinde ich es nicht. Ich kann hier natürlich auch nur ein Extrakt des Ganzen liefern und behandle eher die negativen Aspekte. Wir machen schon auch gute Sachen und treffen sinnvolle Entscheidungen, aber ich möchte vermehrt an den Defiziten arbeiten.

Wegen vorhandenen Herausforderungen hab ich noch nie den Job gewechselt, eher wegen fehlenden :)

Ich bin der Auffassung, dass jedes Unternehmen individuell zu betrachten ist und ein "Standard" meist eben nur als Rahmen dienen kann, aber viel Arbeit einfließen muss, um das Ganze ins Daily Business zu übernehmen.

Ich bin guter Dinge und werde auch weiter berichten
 
Ich habe mir angewöhnt einfach aufzustehen und wortlos zu gehen, wenn länger wie 3 Minuten über ein Thema von einer Person philosophiert wird.
 
Ich bin in der glücklichen Lage nur selten zu Meetings einladen zu müssen.
Wenn ich es jedoch mache, versuche ich immer bereits in der Einladung das Ziel des Meetings zu beschreiben.
Bisher hat das immer recht gut geklappt.
An Meetings, denen ich nur beiwohnen muss, nehme ich (fast) immer Teil.
Wenn die Arbeit dadurch liegen bleibt, weiß ich wem ich die Schuld geben kann :fresse2:
 
Bei uns in der Wissenschaftsgruppe haben wir 1x die Woche ein Onlinemeeting das immer so 1-4 Stunden geht. Dabei stellt eine Person die Ergebnisse ihrer aktuellen Arbeit vor und diese diskutieren wir dann gemeinsam. Teilnehmer aus allen Zeitzonen rund um die Welt.
Im Gegensatz zur "echten Arbeitswelt" läuft alles sehr familiär ab (was nicht bedeutet dass Zeit verschwendet wird).
Aber ich kam auch schon einfach mit einem Glas Paulaner in die Runde und selbst mein Prof. musste lachen.
 
Mir ist lieber, manchen ist so ein Meeting teilweise auch etwas "unangenehm", statt jedes Meeting mit 30% Bla Bla zu verbringen, weil es ist eben nicht jeder so weit, dass er versteht, dass ich keine Zeit zu verschenken habe (und sie selbst sagen ja auch, es ist keine Zeit für nix)
Ich denke es sollte keine unangenehmen Themen geben. Jeder weiss, wer arbeitet, macht auch mal etwas falsch. Das ist nicht schlimm.
Schlimm ist es, sowas zu verbergen - ich bin da Verfechter von maximaler Visibilität.
 
Wie handhabt ihr es eigentlich mit privater Rentenvorsorge? Gerade die, die nicht im ÖD sind oder verbeamtet sind?
Als Beamter habe ich zwar eine Dienstunfähigkeitsversicherung mit priv. Rente zusätzlich und bekomme wahrschl. mal so um die 3.000€ netto Pension, aber ich möchte mit ETFs trotzdem noch ein wenig mehr vorsorgen.

Wie seht ihr das? Bekommt ihr Betriebsrente oder ähnliches und reicht euch das?
 
Denke wenn du da zusätzlich langfristig Investierst bist du sehr gut aufgestellt.

Meine Frau ist ebenfalls Beamtin, ich verdiene sehr gut in der freien Wirtschaft. Wir sollten bis wir Ende 50 sind eine abbezahlte Immobilie haben und investieren schon seit einigen Jahren in Aktien und ETFs.

Zusätzlich hab ich noch eine Riesterrente die ebenfalls in Aktien angelegt ist. Riester ist ja so eine Sache, aber bei drei Kinder ist die mit den Zulange doch recht rentabel.
 
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