M.2 SSD Partitionieren ? Nachteile dadurch ?

Sirmavin2011

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Hallo zusammen ;
also ich hatte mir grad die Frage gestellt , ob man Nachteile hat , wenn ich eine M.2 SSD partitionieren möchte ? Wollte mir eine 1TB gönnen und dann so ca 250GB für C: und rest dann für D: machen . Kla das beim Hardwaredefekt dann "beide" Platten futsch sein können , aber bei HDD´s hatte ich es auch so gemacht . Gibt es ein technischen Grund , es nicht zu machen ?
Danke wenn mich Wer aufklären könnte ;)
 
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Fragen wir andersrum: Warum willst Du das machen, was erwartest Du für Vorteile? Bei HDDs hat man das u.a. gemacht, um Windows schneller zu halten (durch weniger Fragmentierung, Shortstroking der Schreiblese-Köpfe, etc.). Ferner wurde zu alten HDD-Zeiten Windows viel öfter neu installiert.

Bei SSDs völlig unnötig. Wenn Du Nutzerdaten getrennt halten willst, dann reicht ein einfaches Verzeichnis.
 
Danke erstmal ...
Aber wenn ich Win neu aufspielen will , dann ist nach einem Format das Verzeichnis weg :)
Aber ich entnehme mal , das es keine technischen einschrenkungen gibt und man es so machen kann mit dem partitionieren ?!
 
Fragen wir andersrum:
Das ist nicht ganz korrekt. Manchmal wundere ich mich...

Es wird ja als Vorteil dargestellt, dass man mit GPT (MS-Erfindung?) mehr als 4 (primäre) Partitionen haben kann. Im Stillen freut sich Windows immer noch über eine Partition D: - möglichst auf einer zweiten Platte.

File History

Einrichten eines Laufwerks für den Dateiversionsverlauf

Die Ordner für große Downloads am Patchday legt Windows bei mir immer noch in einer anderen Partition auf einer anderen Platte an. Die "Normalos" merken so etwas gar nicht.

gpt partition
Mit mehreren Partitionen ist man flexibler.

Mit Linux bring /home in einer zweiten Partition wohl auch Vorteile.

 
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bei HDD´s hatte ich es auch so gemacht .
Da hat es aus dem von Trambahner genanten Grund Sinn gemacht, aber der fällt bei SSDs weg.

Gibt es ein technischen Grund , es nicht zu machen ?
Nein, die SSD weiß nichts von den Partitionen, die bekommt nur Befehle um ab einer bestimmten Adresse eine bestimmte Anzahl an Daten zu lesen oder zu schreiben. Die Partitionierung ist eine logische Aufteilung des Adressraums des Laufwerks durch das Betriebssystem.

Aber wenn ich Win neu aufspielen will , dann ist nach einem Format das Verzeichnis weg :)
Dann stelle es hinterher eben aus dem Backup wieder her! Es kann Dir bei der Installation von Windows auch schnell passieren, dass Du dabei das ganze Laufwerk löscht. Mache doch einfach regelmäßig ein Image von der SSD, dann kannst Du das im Zweifel wieder einspielen und alles wieder.

Es wird ja als Vorteil dargestellt, dass man mit GPT (MS-Erfindung?) mehr als 4 (primäre) Partitionen haben kann.
Man muss aber nicht jede Möglichkeit die es gibt nutzen. Der Hauptvorteil von GPT ist Adressen mit mehr als 32 Bit zu erlauben und damit bei den üblichen 512 Byte pro LBA mehr als 2TiB nutzen zu können.

Im Stillen freut sich Windows immer noch über eine Partition D:
Wieso sollte dem so sein? Windows nutzt nur C: und keine anderen Partitionen, sofern man da nicht von Hand Pfade umstellt.

Mit mehreren Partitionen ist man flexibler.
Nein im Gegenteil, denn am Ende kommt es dann immer wieder vor, dass eine Partition voll ist, während auf (der) anderen noch reichlich Platz ist. Man kann auch mit Unterordnern für Ordnung sorgen und diesen sogar eigene Laufwerksbuchstaben zuweisen, wenn man dies möchte.
 
Windows nutzt nur C: und keine anderen Partitionen, sofern man da nicht von Hand Pfade umstellt.
Falsch. Ich hatte mich auf einer anderen Platte über den Ordner FileHistory gewundert.
Wurde nicht vor einiger Zeit D: noch automatisch angelegt?



Da war bei Windows 7 wohl auch noch ein Automatismus.

Ist mir aber Wurst, ob und wie das jemand macht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nein im Gegenteil, denn am Ende kommt es dann immer wieder vor, dass eine Partition voll ist, während auf (der) anderen noch reichlich Platz ist.
Ich freue mich, wenn ich manchmal problemlos freien Platz in einer leeren Partition finde. Ich brauche auch unterschiedliche Dateisystem (für verschiedene OS).

Und es dauert bei mir nur ein paar Minuten, die Partitionen zu ändern und Daten zu verschieben. Wer das nicht hin bekommt... Die User werden wohl immer unbeholfener.

Und Samsung Magician nutzt auch gerne (automatisch?) nicht partitionierte Bereiche für Overprovisioning. Ich lasse auch gerne eine halbe SSD völlig frei. Die Toshiba HG6 lief dann wohl im SLC-Modus.
 
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Wurde nicht vor einiger Zeit D: noch automatisch angelegt?
Nein, Windows hat nie selbst eine D: Partition angelegt und der Computerbild (oh Gott, wer liest die freiwillig?) Artikel belegt auch nicht das Gegenteil, da findet die Suche des Browsers D: nicht einmal im Text.
Da war bei Windows 7 wohl auch noch ein Automatismus.
Nein, gab es nicht.
Ich brauche auch unterschiedliche Dateisystem (für verschiedene OS).
Für Multiboot mit unterschiedlichen OS braucht man natürlich auch mehrere Platten oder eben Partitionen, wenn man nicht für jedes OS eine eigene Platte nimmt. Das ist hier aber nicht das Thema.

Bei der Frage ob der normale Windows User der nur Windows nutzt nun einen 1TB SSD in 250GB für C: und 750 GB für D: aufteilt oder nur eine 1TB C: verwendet, ist es Geschmackssache. Die einen wollen oder müssen (warum auch immer?) Windows öfter mal neu aufspielen und wollen dann nicht die Daten von D: aus dem Backup wiederherstellen müssen, denen wäre vielleicht mit einem Image besser gedient und die anderen wollen alles auf einer Partition. Von der Performance oder Abnutzung der SSD her ist es egal für welche Variante man sich entscheidet.
 
Und Samsung nutzt auch gerne (automatisch?) nicht partitionierte Bereiche für Overprovisioning. Ich lasse auch gerne eine halbe SSD völlig frei.
Samsung, nicht Samsung, praktisch alle. "Nicht partitionierte Bereiche" oder Überprovisionierung = freiwillige Selbstbeschränkung, ansonsten wird freier Platz/leere Zellen IMMER für Wear-Leveling-Algorhytmen benutzt. Einfach immer etwas "Luft zum Atmen" da lassen, "halbe SSD" muss nicht unbedingt sein.
Die Toshiba HG6 lief dann wohl im SLC-Modus.
Die HG6 war einfach eine der ersten mit dem dynamischen pSLC-Cache, so wie zig andere, die dann danach kamen, siehe Test:
 
Für die HG6 hatte ich schon beim Kauf nur die halbe Auslastung vorgesehen. Es stellt sich die Frage, ob es für die langfristige Datenhaltung einen Unterschied gibt zwischen SLC- und MLC-Modus.

Auf der anderen Seite war es "ein beruhigender Gedanke", dass ich im Notfall die Platte auch mal ganz voll schreiben kann.

Samsung, nicht Samsung, praktisch alle.

Bei dem Samsung Magician habe ich den Eindruck, dass der den nicht partitionierten Bereich (laut Partitionstabelle) vielleicht selbst erkennt und der Firmware meldet. Und jetzt bei NVMe nehme ich die Dinger gleich zwei Nummern größer für schnellere "Performance" und Haltbarkeit. Vollschreiben will ich die niemals.

Für Zuverlässigkeitstests hatte mir jemand H2testw empfohlen. Macht das doch mal auf der Linux-Platte mit ext4. ;)

Es ist mir also sch*ß egal, was andere machen. Wenn ich nicht mehr mit mehreren Partitionen auf einer Platte umgehen kann, dann habe ich wirklich Altersheimer.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Danach wurde in Foren oft gefragt.

 
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Hallo zusammen ;
also ich hatte mir grad die Frage gestellt , ob man Nachteile hat , wenn ich eine M.2 SSD partitionieren möchte ?

Nein, hat absolut keine Nachteile. Ich habe meine erste NVMe SSD auch in 3 Partitionen gesplittet (C/D/E) und die anderen drei NVMe SSD an "einen Stück" gelassen.
Finde das halt wesentlich übersichtlicher, wenn man nicht jeden Mist auf die Windows Partition packt sondern in zwei getrennte Partitionen mit eigenen LW Buchstaben.

dtv.png

edit: Ich weiß ja nicht, was du für eine NVMe SSD hast aber wenn das eine WD sein sollte, dann bekommst du ja eine 5-Jahres Lizenz von ATI mit dabei und kannst damit wunderbar deine SSD backuppen.
Ich benutze das schon seit Jahren (Kauflizenz ATI 2018 und WD ATI Lizenz) und mache darüber 2x tgl. ein inkr. Backup der kompletten C/D/E NVMe SSD auf zwei andere SSDs (Backup + Reservebackup).
Geht flott, ist sehr sicher und wenn mal was passiert in ein paar Minuten recovered. Die Windows Wiederherstellungskonsole ist mir da zu kompliziert und unsicher. Schon viel Crap mit erlebt.
Sichern ist das Aund O, eine SSD kann dir ja jederzeit mal ausfallen und je nachdem wie du deinen Rechner schützt, kann ein Virus auch schnell mal dein Windows lahm legen.
 
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den nicht partitionierten Bereich (laut Partitionstabelle) vielleicht selbst erkennt und der Firmware meldet.
Wieso sollte es? Die FW merkt doch von selbst, wenn der Adressbereich er nicht zu einer Partition gehört, nie beschreiben wird. Für einen SSD Controller ist die Sache ganz einfach: Alle Daten die unter einer bestimmten Adresse geschrieben werden, sind solange gültig bis die Adresse überschrieben oder getrimmt (oder ein SE gemacht) wird. Wird eine Adresse nie beschrieben, weil sie nie zu einer Partition gehört hat, dann braucht man dies dem Controller auch nicht mitzuteilen, er merkt dies ja selbst.
 

externe SSD nicht mehr erkannt (RAW Dateisystem)


(Der Experte hat sich nicht mehr gemeldet...) Bei einer Partition ist die ganze Platte RAW, bei mehreren Partitionen "nur" eine.

Bei mir fällt der Groschen pfennigweise im Schlaf. Seit SSDs mit 1TB und mehr (im Notebook) möchten bestimmte "Kräfte" anscheinend die Partitionierung verbieten. Vielleicht möchten die sich in den Popo beißen, weil ihnen der Dienststellenleiter im Nacken sitzt: "Wann kommt denn nun endlich die Datenanneliese?!!!"

Cui bono

Partitionen können ein unüberwindbares Hindernis für Saboteure und Spione sein. Vor dem Zoll am Airport: Schnellformatierung und TRIM. (Ja, mit Ordnern ginge das ähnlich.) "Dieses NB ist ein Firmen-NB. Nimmt jeder mal. Was für ein freier Bereich auf der Platte? Weiß nicht."

Wenn ich Windows gestartet habe, kommt wohl kaum ein Hacker leicht an meine Btrfs-Partition - ohne Treiber. Es gibt Dateisysteme...

 
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Kollege @NVMe1.4, sag mal was schreibst Du hier für ein Zeug? :d :popcorn:
 
Meine SSD ist auch partioniert. Ich sehe darin Vorteile. Auf C ist das System und auf D Programme. C lasse ich jede Woche komplett sichern und D alle 4 Wochen. Durch die Partionierung geht die Sicherung (und Wiederherstellung) schneller als wenn die komplette SSD gesichert werden müsste. Außerdem bleiben die Programme aktuell auch wenn ich mal ein altes Systembackup einspielen muss.
 
"GPT ermöglicht theoretisch beliebig viele primäre Partitionen. Somit gibt es keinen Kuddelmuddel mehr aus primären und erweiterten Partitionen. Windows begrenzt die Zahl der primären Partitionen auf 128.18.09.2013"


2. Teil: „Was sind die Vorteile von GPT?“

Und nun? Kommen Klugschwätzer, die den Leuten einreden wollen, dass eine einzige Partition das Nonplusultra sei.
 
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@Medi Terraner das mit "Programme nach D" nutzt Dir nichts, solange es keine Portable-Versionen sind. Musst Du Windows neu installieren, darfst Du auch sämtliche non-Portable Programme neu installieren, da diese ja in alle möglichen Registryeinträge und Verzeichnisse unter Programdata, Programfiles und ins Userprofile Daten schreiben; ohne diese laufen diese nicht.
Das "Ich trenne Windowssystem von Anwendersoftware" ist daher i.w. ein Märchen, was für die meiste Software nicht funktioniert.
 
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Zusätzliche Partitionen "brauchst" Du wenn Du mit anderen Cluster-Größen arbeiten willst (z. B. 64k für MSSQL).
Ich finde es durchaus sinnvoll, die Daten auf einer getrennten Partition zu haben, so dass man z.B. das OS rückstandsfrei zappen kann.
 
Das "Ich trenne Windowssystem von Anwendersoftware" ist daher i.w. ein Märchen, was für die meiste Software nicht funktioniert.
Das weiß man vorher nicht genau. Wenn die Software von einem fähigen Programmierer kommt, dann hat der eine Konfigurationsdatei im Anwender-Ordner der Anwendung. Wenn man dann neu installiert, findet der die alten individuellen Einstellungen. Muttu probieren. ;)

Jetzt mal im Ernst: Vor etlichen Jahren war D: wohl einfach da. Ab Werk. Da standen dann vllt auch Treiber und Sachen vom Hardware-Hersteller. Den Kram habe ich mir damals dann gleich auf CD gebrannt. Dafür gibt es ja nun auch eine extra Partition. Gelle?

Und wenn die Windows-Partition RAW ist oder virenverseucht oder verschlüsselt, dann hat man die in drei Jahren heiß erkämpften Spielstände vielleicht noch auf D:.

Muss jeder selbst wissen...
 
"einfach da" würde ich das nicht nennen. Du hast Recht, dass Fertig-PC Hersteller das gerne so machen für Treiber oder Recovery-Images.
Aber das ist nicht Windows-Standard (was ich als "einfach da" bezeichnen würde), sondern Ausführung der jeweiligen Hersteller.

Wenn man Ransomware/Verschlüsselungstrojaner sich einfängt, dann hilft heutzutage auch keine extra Partition. Solche Software greift typischerweise auch per Netzwerk verbundene/erreichbare Shares an.

Aber korrekt: "muss jeder selbst wissen" ist genau das, was sich jeder Anwender einfach fragen muss: wie man meint, seine Daten verwalten zu können.

Aber um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: nein, es hat keine technischen Nachteile für die SSD solange Windows die Partitionen mit einem sinnvollem Alignment anlegt. Diese Ausrichtung an Blockgrenzen ist sehr wichtig für die Performance und Haltbarkeit der SSD.
 
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Ich denke mal, dass Thema "falsches Alignment" war noch zu Zeiten der SupterTalent 16/32GB Ultradrive & Co. inkl. Vista ein Thema, heute aber absolut nicht mehr.
Sowohl die Win Datenträgerverwaltung als auch externe Software (zb. MiniTool PW usw.) beherschen das perfekt.
Ok, außer man nimmt irgend eine Exotensoftware dubioser Quelle, da will ich das natürlich nicht ausschließen.

Partitionieren hat einzig einen kosmetischen Effekt hinsichtlich Übersichtlichkeit, verbessert oder verschlechtert nichts - wer Ordnung hält ist halt nur zu faul zum suchen. Punkt! :)
 
wer Ordnung hält ist halt nur zu faul zum suchen.
Wie meinst Du das? ;) Mit meinen vielen Partitionen komme ich manchmal ins Schleudern. :)

"Wie kann man in Win10 SSD Alignment prüfen und SSD ausrichten?"

clonezilla

Ich wüsste nicht, wie ich damit auf Ordner-Ebene klar kommen könnte. Anscheinend sieht das Tool seine Images auch nur auf Partitions-Ebene, nicht in einem Ordner.

Und passt mal auf, wenn Ihr mit Linux Partitionen anlegt, wem die dann gehören...

PS
halten wie ein dachdecker bedeutung

PPS
unten: > ps: Ihr macht hier wieder aus Pillekram eine Raketenwissenschaft.. ..

Spieluhr, hast vollkommen recht. Mir ist nur schon in einem anderen Forum unangenehm aufgestoßen, was der Nachwuchs für eine große Klappe hat. Bei einem Mobo mit nur SATA hatte man eben 4 SSDs je 64GB mit jeweils min. 1 Partition. Da war das gar kein Thema. Und nun kriegen manche Noobs Schreikrämpfe bei mehr als 1 Partition mit 2TB.

Einen hab' ich noch:
"Wie ist denn deine Frau so im Bett? Die einen sagen so und die anderen so."
 
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Viel zu umständlich! Einfach AS-SSD anschmeißen, zeigt dir sofort an ob das Alignment passt oder nicht. Grün = alles ok, Rot = Bad.

Wie meinst Du das? ;) Mit meinen vielen Partitionen komme ich manchmal ins Schleudern. :)

Tja, scheinbar scheint auch das zu gehen. Frage mich zwar wie aber ok. Nichts ist unmöglich.


ps: Ihr macht hier wieder aus Pillekram eine Raketenwissenschaft.. ..zu köstlich.. Die Frage des TE ist doch seit mindestens 12 Posts mehr als umfänglich beantwortet. :)
 
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