Sony Alpha 7R IV: Vollformatkamera mit 61-MP-Sensor

Ich würde drauf tippen, dass es mit den verfügbaren Objektiven zu tun hat und weniger mit den Kameras.
Aber was ist deiner Meinung nach denn der Grund dafür ?


Ich mag übrigens beides, mir fällt aber bis auf die verfügbaren Objektive kaum ein Vorteil einer DLSR im gleichen Preissegment ein. Den Sucher würde ich vielleicht noch gelten lassen.


Lächerlich finde ich dann aber so Aussagen im Stile von „meine Kamera macht bessere Bilder als deine“. Langweilige Motive und/oder mangelndes Talent ändert auch die beste Technik nicht.

Und bevor da jetzt was kommt: Nein ich bin kein super duper pro, lasse mich auch meistens nur von den „Profis“ inspirieren und komme an deren Leistung natürlich nicht ansatzweise heran.
 
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Nein, das ist mMn kein Grund, da es sehr gute Adapter gibt (z. B. Canon R auf EF-Objektive). Das geht nahezu verlustfrei.
Der Burst-Mode ist mit Sicherheit ein wesentlicher Grund bei Sport- bzw. Action-Fotografie in Verbindung mit dem AF.
Da sind die DSLM's noch nicht so weit.
 
Mag bei Canon gut funktionieren. Für meine Alpha habe ich auch schon über einen Adapter nachgedacht, insgesamt haben mir diese aber zu viele Nachteile.

Bzgl. Burst: Vergleichst du jetzt noch die gleichen Preisklassen oder evtl. deutlich höher angesiedelte DLSR? Ich kenne nicht alle Datenblätter auswendig, aber meistens waren bei meiner Kamerawahl damals die Alphas immer deutlich schneller als die DSLR gleicher Preiskategorie bzw. sogar schneller als doppelt so teure DSLR und der Fokus war auch immer deutlich überlegen.

Ich gebe aber zu, dass die Nikon DLSR, die ich zum Vergleich hatte sich in der Hand besser anfühlte und das Geklackere schon cool klang. Aber darum ging es schließlich nicht :)
 
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Oha, die DSLR Profis hier an Bord. lol ^^
Die spiegellosen von Sony sind endgeil. Eigentlich braucht man mehr nicht sagen. Flattert ihr doch mit euren Spiegelflattern weiter [...]. Mistzeug. Alte Technik. weg.
Spiegelkameras in den Müll. Und diesen Ycon direkt auf ignore. Was ist das für ein Nichtsblicker?
Eher kommst du hier wie ein kompletter Kacknoob mit null Ahnung von Fotografie rüber. Du darfst gerne mal eine Galerie mit deinen Arbeiten in Sachen Event-/Actionfotografie on location zeigen und das Gegenteil beweisen. Aber wie immer bei den Typen, die in Fotoforen die Schnauze aufreißen und mit Datenblättern um sich werfen, wird da nichts beachtenswertes kommen.

Die Leute dürfen auch langsam erkennen, das große Kameras eher albern sind.
Wenn man statt eines ergonomischen Werkzeugs für den stundenlangen Einsatz lieber ein Tech Spielzeug will, bei dem kein schweres Objekt anschrauben kann ohne einen Fingerkrampf zu bekommen, dann ja. Die Fraktion ist dann bei Sony auch genau richtig.
 
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Bei einem Neukauf (ohne Altlasten) aber durchaus eine Überlegung wert ;)

Mich freut der ganze Hype um die Spiegellosen! Mittlerweile werden einem ja viele top Canon EF Linsen auf dem Gebraucht-Markt nahezu nachgeschmissen :bigok:

+1 , bei den Ramschpreisen kann man sich echt nicht beschweren. Bei meinem Schülerbudget hat sich vor Kurzem da echt einiges realisieren lassen können, wo ich bei nem vergleichbaren DSLM-System immer noch nicht zum Knispen gekommen wäre...
 
Ergebnis vom Eiertanz: DSLRs haben offenbar nur etwas verloren am Rand von Sportplätzen bei Profis die immer nur die gleichen Kameras immer und immer wieder kaufen.

Tolle Wurst. Und was genau hat das hier mit uns zu tun?

Und weil ich meine Arbeit nicht offenbare, sind Kameras mit Spiegel die besseren.
Glaub langsam es hakt...

Wie viel schlechter verhalten sich die besten DSLMs auf Sportplätzen denn wirklich? Maßgeblich viel schlechter oder unwesentlich schlechter oder sogar nur um so viel schlechter, wie es der Benutzer zulässt? Die Leute begreifen nur nicht, wie schnell und präzise die DSLMs arbeiten können.
Aber da sie auch wie Spielzeug aussehen, eher nicht so geil. Wird man als Profi nicht ernst genommen.
 
Da Du ja eh alles besser weisst: Frag doch direkt mal die Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit Fotografie bestreiten, warum sie in gewissen Situationen aktuell auf DSLR und nicht DSLM setzen ;).
 
Ok dann sind die offenbar hier nicht zu finden. Wird ja immer besser.


"Frag doch mal die Leute da....die irgendwo existieren....ich kenne die zwar selber nicht aber die gibt es bestimmt. Die stehen jeden Tag auf mit der Frage DSLR oder DSLM" :d

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Hey oder fragen wir doch mal Stephan Wiesner.

Warum sollte ich mir noch eine eine DSLR kaufen?


Vor einem Monat ein video von ihm:
Stirbt die DSLR Kamera aus?

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Wenn den Leuten die Argumente ausgehen, dann wissen es andere ganz bestimmt.

Aber andere als Besserwisser betiteln.
 
Da Du ja eh alles besser weisst: Frag doch direkt mal die Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit Fotografie bestreiten, warum sie in gewissen Situationen aktuell auf DSLR und nicht DSLM setzen ;).

Die Gründe dafür sind:
- Geld
- Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht
-> Wer eine aktuelle "Profi"-DSLR und eine große Objektivausrüstung besitzt, steigt nicht um, wenn er keinen großen Vorteil daraus ziehen kann, man aber viel Geld und Zeit (Umgang mit der neuen Kamera lernen) investieren müsste. Mit einer DSLR vom Schlag einer 1DX oder D5 kann man aktuell alles machen, es gibt also keinen großen Vorteil zu wechseln. Diese Situation ändert aber nichts daran, dass DSLMs DSLRs technisch längst überholt haben. Wer heute neu einsteigt, wird in der Mehrheit zu einer DSLM greifen. Legt man die AfA für Kameras zugrunde, wird sich spätestens in 4-5 Jahren in Großteil der Nutzer neu entscheiden müssen oder entschieden haben. Schaut man sich die aktuellen Verkaufszahlen an und rechnet die Werte hoch, werden 2025 vll noch 10 Prozent DSLRs verkauft. Und auch Profis werden dann größtenteils auf DSLMs setzen. Spätestens wenn Nikon und Canon mit Profi-DSLMs kommen, ist die Zeit der DSLRs vorbei.
 
Hey oder fragen wir doch mal Stephan Wiesner.

Und Stefan Wiesner macht was? Sich selbst verkaufen. Wie verkauft man sich selbst am Besten: Aufsehen erregen. Wie macht man das am Besten: Internettrolle aufhetzen. Sieht man hier ganz wunderbar ;).

Abgesehen davon ist es recht lächerlich die genannten Eigenschaften (die ja ganz objektiv existieren, ob sie nun von Vorteil sind oder nicht...) per se als nutzlos abzutun...
 
Es ist immer das gleiche. Ich kann niemanden ernst nehmen, der meint xyz (Intel, AMD, Nvidia, VW, Apple, Samsung, DLSR, DLSM, ...) sei besser als abc und abc nur Schrott.

Wer nicht in der Lage ist zu differenzieren, situations- und bedarfsgerecht zu werten/urteilen kann einfach keine für mich brauchbare Meinung abgeben.

Was für den einen perfekt passt muss es für den anderen nicht. Kommt jemand daher gelaufen und ist der Meinung, das Eine ist das Beste und das Andere nur Schrott, so weiß ich diese Aussage und diesen Typ von Mensch schon einzuordnen.

Eine ordentliche Aussage wäre "xyz" ist für den Anwender x in dieser und dieser Situation besser, weil...

Wäre super. Kommt nur von den angeblichen Profis fast nie. Meist Aussagen auf Niveau kleiner Kinder und sich dann über entsprechende Reaktionen wundern!
 
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Die Gründe dafür sind:
- Geld
- Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht
-> Wer eine aktuelle "Profi"-DSLR und eine große Objektivausrüstung besitzt, steigt nicht um, wenn er keinen großen Vorteil daraus ziehen kann, man aber viel Geld und Zeit (Umgang mit der neuen Kamera lernen) investieren müsste. Mit einer DSLR vom Schlag einer 1DX oder D5 kann man aktuell alles machen, es gibt also keinen großen Vorteil zu wechseln. Diese Situation ändert aber nichts daran, dass DSLMs DSLRs technisch längst überholt haben. Wer heute neu einsteigt, wird in der Mehrheit zu einer DSLM greifen. Legt man die AfA für Kameras zugrunde, wird sich spätestens in 4-5 Jahren in Großteil der Nutzer neu entscheiden müssen oder entschieden haben. Schaut man sich die aktuellen Verkaufszahlen an und rechnet die Werte hoch, werden 2025 vll noch 10 Prozent DSLRs verkauft. Und auch Profis werden dann größtenteils auf DSLMs setzen. Spätestens wenn Nikon und Canon mit Profi-DSLMs kommen, ist die Zeit der DSLRs vorbei.
Ich kann Deiner Aussage nur teilweise zustimmen. Ich habe hier eine Eos R und eine 5D IV liegen. Gibt eben viele Dinge, die ich an der R schätze aber sie kommt halt mit Sportfotografie (und hier insbesondere Mitziehern) nicht klar. Das liegt in erster Linie am „Sucher“. Ist evtl. auch ein Canon-spezifisches Problem aber in diesem Anwendungsfall sehe ich die DSLM technisch nicht vorn und deshalb würde ich sie auch nicht für diese Anwendung einsetzen. Kann natürlich bei anderen Herstellern anders sein. Meine DSLM nehme ich aktuell für alles, außer Action/Sport. Das hat aber wenig mit „Was der Bauer ...“ zu tun.
Ob es in 2025 10% oder mehr/weniger sein werden kann ich nicht beurteilen, jedoch ist meine 5D die letzte DSLR gewesen.
Wäre der Umstieg nicht so schweineteuer, hätte ich schon ne Sony A7x inkl. entsprechendem Glas aber Du hast es ja schon erwähnt - Geld.


EDIT: Bzgl. der neuen A7R IVund da hier Stephan Wiesner als Name gefallen ist: So richtig geil scheint er die neue Sony allerdings nicht zu finden --> Video
 
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Canon und Spiegellos, da hinkt Canon halt immer hinter her und ist nicht gerade das Vorzeigeobjekt der Spiegellosen. Ist nur was Canonleute die das System nicht wechseln wollen.
 
Ich kann Deiner Aussage nur teilweise zustimmen. Ich habe hier eine Eos R und eine 5D IV liegen. Gibt eben viele Dinge, die ich an der R schätze aber sie kommt halt mit Sportfotografie (und hier insbesondere Mitziehern) nicht klar. Das liegt in erster Linie am „Sucher“. Ist evtl. auch ein Canon-spezifisches Problem aber in diesem Anwendungsfall sehe ich die DSLM technisch nicht vorn und deshalb würde ich sie auch nicht für diese Anwendung einsetzen.

Die EOS R ist technisch eine Kamera von 2016 oder 2015. In puncto AF und Bildrate in keinster Weise mit der Alpha 9 oder einer aktuellen Alpha 7xxx vergleichbar. Einfach mal selbst testen. Der Blackoutfree-Modus der Alpha 9 ist in Kombination mit dem exzellenten AF-System jeder anderen Kamera überlegen.
 
Ja, da hab ich keinen Vergleich, da ich aufgrund des Objektiv-Bestands vorerst bei Canon geblieben bin. Dennoch passt mein Vergleich insofern, als das R und Mk IV den gleichen Sensor haben.
Hab aber schon viel Gutes von der A-Reihe gelesen.
 
Zum Thema warum bei Sportevents etc. immer noch die Mehrheit Canon oder Nikon DSLR nutzt:

Ich glaube, dass es bei den Profis auch viel auf den Support ankommt. Canon z.B. hat CPS und bei großen Events sind die immer mit Ersatzgeräten etc. vor Ort. Von Sony hab ich sowas noch nicht gehört.

Ich habe derzeit eine EOS 6D MKII und eine Sony Alpha7 III im Einsatz. Ich habe seit 30 Jahren Spiegelreflexkameras von Canon. Eigentlich bin ich eher konservativ und mag keine Veränderungen. Aber ich habe eingesehen, dass DSLM technisch einen Vorteil aufgrund des fehlenden Spiegelkastens haben und wollte deswegen mal das Experiment Spiegellos versuchen. Ich habe mir auf einer Veranstaltung von Canon (City Tryout) einen Tag lang die Canon EOS RP testen dürfen. Am Ende des Tages kam ich zu dem Entschluss, dass es das nicht ist. Auf einer Fotomesse habe ich dann Sony Alpha 7III und Canon EOS R verglichen. Was mich aber definitiv überzeugt hat, ist der Augenfokus bei Sony. Die R verfügt zwar auch über einen Augenfokus aber der ist wesentlich träger in der Verfolgung.

Im direkten Vergleich mit beiden Kameras beim Portraitshooting kann ich sagen, dass die Sony wesentlich weniger Ausschuss produziert. Die Schärfe sitzt halt wesentlich öfters da wo sie hin soll.

Ansonsten haben beide Kameras ihre Vor und Nachteile. Allerdings hat Sony derzeit noch einen großen Nachteil, den ich so beim Kauf nicht bedacht hatte. Das Angebot an Objektiven ist halt wesentlich geringer. Es gibt zwar von Sony inzwischen eigentlich für alles ein Objektiv aber was fehlt sind halt günstigere Alternativen von Fremdherstellern, gerade auch im Bereich der Zoomobjektive. Das scheint sich zum Glück langsam zu ändern. Wenn man z.B. ein 70-200 f2.8 möchte, bleibt nur das 2.500 € Sony Objektiv. Ich habe zwar einen Sigma MC-11 Adapter aber das ist halt auch nix 100% iges.
Ein befriedigender Gebrauchtmarkt konnte sich ja bisher auch noch nicht entwickeln.
 
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Ansonsten haben beide Kameras ihre Vor und Nachteile. Allerdings hat Sony derzeit noch einen großen Nachteil, den ich so beim Kauf nicht bedacht hatte. Das Angebot an Objektiven ist halt wesentlich geringer. Es gibt zwar von Sony inzwischen eigentlich für alles ein Objektiv aber was fehlt sind halt günstigere Alternativen von Fremdherstellern, gerade auch im Bereich der Zoomobjektive. Das scheint sich zum Glück langsam zu ändern. Wenn man z.B. ein 70-200 f2.8 möchte, bleibt nur das 2.500 € Sony Objektiv. Ich habe zwar einen Sigma MC-11 Adapter aber das ist halt auch nix 100% iges.
Ein befriedigender Gebrauchtmarkt konnte sich ja bisher auch noch nicht entwickeln.

Und das ist jetzt nicht unbedingt ein Argument warum Profis lieber auf DSLRs setzen.
Weil den Profis sind günstige Objektive von alternativen Fremdherstellern eher ein Dorn im Auge als das es gut wäre.


Es gibt im gesamten Thread per se keine Argumente FÜR DSLR, trotzdem wird es verteidigt als hätten sie eine Daseinsberechtigung . Die mitunter größte Berechtigung beruht auf das, was Northwood 3,06 angeführt hat.

Das schlimmste was man solchen Kameras antun kann, ist günstige (=schlechte) Objektive drauf schrauben.. Dann kannst du lieber gleich das Huawei P30 Pro auspacken.
Nur mit dicken guten Objektiven können solche Kameras überhaupt noch glänzen/anstinken. Und natürlich mit den Möglichkeiten Blitzlicht aufzubauen.

Hatte an meiner Sony Alpha III mal ein 2500€ Objektiv und die Kamera war zu etwas genialen transformiert... aber das ist für mich unbezahlbar.
 
Es gibt im gesamten Thread per se keine Argumente FÜR DSLR, trotzdem wird es verteidigt als hätten sie eine Daseinsberechtigung .
Akku hält länger (nicht notwendigerweise eine Preisfrage). Ergonomie. Sucherlag nicht vorhanden (halt Spiegelblackout)

Das schlimmste was man solchen Kameras antun kann, ist günstige (=schlechte) Objektive drauf schrauben.. Dann kannst du lieber gleich das Huawei P30 Pro auspacken.
Nur mit dicken guten Objektiven können solche Kameras überhaupt noch glänzen/anstinken. Und natürlich mit den Möglichkeiten Blitzlicht aufzubauen.
Ach so. Und die Sony scheint den REDFROG-Kompressor-3.2150 zu haben, oder?
Hatte an meiner Sony Alpha III mal ein 2500€ Objektiv und die Kamera war zu etwas genialen transformiert... aber das ist für mich unbezahlbar.
 
War wieder nur wirrer Mumpitz.

Mit einem addon hält der Akku an einer DSLM ewig. EWIG.
Auch so halten die std. Akkus seeeehr lange. Und die kosten auch nicht die Welt. Also echt kein Argument. Lieber erst mal selber DSLM NUTZEN, DANN über Akkulaufzeit diskutieren.

Spiegelblackout? Wow toll...kennt ne DSLM nicht. Im Gegenteil, die guten DSLMs zeigen das Bild noch konstant über das Display selbst bei über 10fps.

Wie kann man nur so ärmlich mit diesen Argumenten die sterbende DSLR noch retten wollen? Es kommt einfach nix gescheites hier rüber. Ich bin enttäuscht von dieser Diskussion. :-D
 
Das schlimmste was man solchen Kameras antun kann, ist günstige (=schlechte) Objektive drauf schrauben..

Günstig ≠ schlecht. Vielelicht wolltest Du sagen Billig = schlecht.

Was ich mit günstig meinte sind Objektive wie Sigma Art oder Tamron SP. Die stehen den originalen meistens kaum nach. Ich hab ein Tamron 70-200 f2.8 G2 und zwei Sigma Art Linsen. Die brauchen sich mit Sicherheit nicht hinter den Linsen von Sony, Canon oder Nikon verstecken, kosten aber teilweise nur die Hälfte.
 
Das ist aber immer noch nix mit was ich mich jetzt bei nem Bundesligaspiel o.ä. an den Spielfeldrand stellen würde, bzw. würde mich das schon sehr wundern wenn sowas da steht.

Ich denke auch das da der Support vom Hersteller ein ganz großer Punkt sein wird, warum genau da noch auf DSLRs gesetzt wird, bei irgendeiner WM oder so gabs ja nen riesen Container nur mit Canon Equipment. Wenn ich jetzt schon 10-15 Jahre mit meinen Canon DSLRs professionell Spitzensport fotografiere, dann ist das letzte was ich da mache von heute auf morgen das System wechseln. Für alles andere/Freizeit kann ich mir schon gut vorstellen das die da noch ne DSLM haben, aber fürs Geld verdienen eben auf lange bewährtes setzten. Wäre ja auch absolut bescheuert wenn nicht. Irgendwo gabs da auch mal vor kurzem einen Artikel dazu, da stand noch etwas mehr drin.
 
War wieder nur wirrer Mumpitz.
Von dir, ja ;). Anders kann ich mir nicht erklären, wie du zuerst meinst: DSLR brauchen gute Objektive und dann sagst, dass du dir das für dein A7 III aber nicht leisten magst? Kannst du mir mal sagen, wo denn der Unterschied beim Bildgebungsverfahren ist, dass der Zusammenhang: schlechtes Objektiv → schlechtere Bildqualität bei DSLM nicht gilt?

Mit einem addon hält der Akku an einer DSLM ewig. EWIG.
Und wie sieht es mit Spritzwasserschutz/Ergonomie aus.


Auch so halten die std. Akkus seeeehr lange. Und die kosten auch nicht die Welt. Also echt kein Argument. Lieber erst mal selber DSLM NUTZEN, DANN über Akkulaufzeit diskutieren.
Weißt du: ein gleich großer Akku in einer DSLR hält halt einfach noch länger ;). Spielt auch für die allermeisten Nutzer keine Rolle und ich hätte vmtl. auch eine "große" DSLM, wenn die Angebote zum Zeitpunkt, als ich meine 80D gekauft habe, nicht allesamt mehr oder weniger große Nachteile aufgewiesen hätten ;).

Spiegelblackout? Wow toll...kennt ne DSLM nicht. Im Gegenteil, die guten DSLMs zeigen das Bild noch konstant über das Display selbst bei über 10fps.
Jo, und bis auf die A9/A7 III zeigen die dann iwann alle das Standbild von Frame 1. Hurra.


Wie kann man nur so ärmlich mit diesen Argumenten die sterbende DSLR noch retten wollen? Es kommt einfach nix gescheites hier rüber. Ich bin enttäuscht von dieser Diskussion. :-D
Die Frage, welche psychischen Probleme man haben muss, dass man sich das so reinsteigert, wie es in manchen Foren etwa 80% der Teilnehmer tun, ist in der Tat interessant. Und ne, ich will nix retten, weil es mir ziemlich egal ist, wie der Sucher beschaffen ist, solange ich noch Kameras ohne Cloud-Zwang kaufen kann.
 
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Zum Thema profesionelle Sportfotografie:
Die Jungs haben i.d.R, Lichtstarke Objektive im Bereich 200-600er Bernnweite dran, sowas schraubt man nicht an Kameras in "Spielzeuggröße" für Frauen-/Kinderhände
Blende 4 ist da schon Lichtschwach - beim 200-400er EF-L gerade noch akzeptiert.

Das bei größeren Veranstaltungen Canon mit CPS vor Ort ist, kommt hinzu (Nikon hatte ähnliches vor einigen Jahren eingestellt - soweit ich mich entsinne).

Für mich persönlich ist auch die Haptik entscheidend. Ich habe relativ große Hände und habe deswegen an allen bisjerigen DSLRs zusätzlich 'nen Batteriegriff dran und auch immer DSLRs mit relativ großem Body.
Das höhere Gewicht ist für mich kein negativer Aspekt, sondern eher positiv zu sehen. Ein höheres Gewicht hat auch eine höhere Masseträgheit und ist daher wesentlich besser ruhig zu halten als ein Leichtgewicht - natürlich kurzfristig. Bei längeren Sessions und langer Brennweite ist das Einbein Pflicht :)

Es gibt natürlich auch bei den DSLMs mitlerweile einige größere Bodies.

Der EVF der DSLMs hat ggü. den Suchern der DSLRs einen entscheidenden Nachteil.
In Lichtschwachen/Dunklen Umgebungen (z.B. Veranstaltungen) sieht man durch den optischen Sucher bei den DSLRs mehr
Meine Olympus E-100RS Datenblatt
von Damals wird sicherlich hier nicht dem aktuellem technischen Stand der aktuellen EVF entsprechen.
Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, daß ich damals halbwegs "blind" Fotgrafiert habe - erst das fertige Bild mit Blitz hat dann gezeigt ob ich "getroffen" habe. Ich konnte allenfalls schemenhaft was durch das rote AF Hilfslicht vom Blitz erkennen)


Achja, ein weiterer Nachteil von kleinen Kameras, die Bedienelemente sind i.d.R auch kleiner und fummeliger zu bedienen. Gerade bei den Sport-/Eventfotgrafen muß die Bedienung schnell und treffischer sein.
 
nein ist eigentlich eher umgekehrt. Im EVF siehst du Abends mehr als im optischen Sucher.
 
Nicht nur das. Du siehst auch schon das fertige Bild, bevor Du es gemacht hast. Das empfinde ich als einen entscheidenden Vorteil der DSLM's.
 
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