Glaubt ihr an Außerirdische

Sobald die Technologie so weit ist, die biologischen Prozesse 100% zu verstehen, wird man sich von solchen natürlichen Körpern loslösen, denn auch wenn sie extremst gute "Systeme" sind, so kann man doch sehr vieles noch verbessern.

Der Thron der Libelle, Autor Wolfgang Hohlbein.
FSK 12 Schreibstil, aber eine der großartigsten Stories die ich je gelesen habe. Beginnt als Fantasy und wird dann im Verlauf immer mehr SciFi. Passt thematisch auf mehrere Weisen hier rein. Hat nicht ewig viele Seiten. Wer keine Angst vor Fantasy hat und über "is eigentlich 'n Jugendbuch" hinwegsehen kann, dem empfehle ich das.

PS: Ich werde diese Nashörner genau im Auge behalten! Nicht, dass die irgendwo n paar Hände verstecken wie die Viecher in cowboys and aliens :d
 
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Aktuell wurde mal wieder die allgemeine Relativitätstheorie bestätigt. Zum dritten mal wurden (Januar 2017) Gravitationswellen gemessen. Weiter konnte man anhand eines weißen Zwergs, der 11 Lichtjahre entfernt ist eine Vorhersage machen und genau berechnen, wie sich ein dahinter liegender Stern optisch an einer anderen Stelle befindet, wenn sich der weiße Zwerg vor den Stern befindet. Weil ja die Masse des weißen Zwergs den Raum krümmt und dadurch die Lichtbahn verschoben wird.
Ein weißer Zwerg ist eine Sternleiche. Unsere Sonne wird auch mal ein weißer Zwerg werden.
Eine Vorhersage ist schon eine ultimative Bestätigung einer Theorie.
 
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BessereHälfte
Es geht nicht um Ansehen, Geltung, im Rudel irgendeiner Bedeutung nacheifern.
Es geht um Erkenntnis, Faszination. 100 Jahre später auf Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie wurde eine Vorhersage gemacht die genau so eingetroffen ist. Nicht ein nachprüfen dieser Theorie, sondern mit dieser Theorie eine Vorhersage machen. Das ist so wunderbar. Verdeutlicht doch die Fähigkeit die ihn uns Menschen steckt.
Wie siehst du das?
 
Rudel? Ich hab mit Schwarmdummheit nichts am Hut. Das lässt sich überall feststellen wo ich auftauche ;)
VIELES wird vorausgesagt, und bestätigt sich später :) Das ist diesmal vielleicht besonders schön gewesen, aber ich hab nach dem Bezug zum Thread gefragt.

Eigentlich tut sich hier seit 1,5 Seiten nicht besonders viel im Bezug zum Threadthema ;)
 
Es ist enorm wichtig diese Theorien zu bestätigen. Und eben nicht nur zu bestätigen, sondern auch durch Vorhersagen zu überprüfen. Theorien sind keine Thesen oder Phantasien, sondern überprüfbare Erkenntnisse.
Wir Menschen müssen Raumfahrer werden und jede Erkenntnis ist ein Baustein für diesen Weg. Auch außerirdisches Leben das Technik entwickeln kann wird den Weltraum bereisen müssen. Nicht nur weil jedes Sonnensystem mal sein Ende finden wird, sondern weil sicherlich auch andere Welten sich schützen müssen vor Asteroiden.
Nach meiner Phantasie sollte so schnell wie möglich eine Basisstation auf dem Mond verwirklicht werden. Allerdings fehlen uns aktuell Triebwerke um überhaupt aus der Anziehungskraft der Erde zu kommen. Rund 40000 km/h sind dafür nötig. Da kommt dann noch der andere Grund dazu, Geld. Weiter wird es dann schon wieder ein gesellschaftliches Problem, wie man diesen Aufwand vermitteln will in einer Welt voller unschöner Gegensätze.

Den kann ich mir aber jetzt nicht verkneifen. Ist das weiter Denken nicht gewünscht? :)
 
Ich glaube das Ausserirdische da draussen existieren und vermutlich sogar intelligenter sind als wir. Deswegen denke ich auch das wir "Kleingeister" kein Ziel für einen Besuch sind.

Wahrscheinlich sind wir die Kardashians des All-TVs :fresse:
 
@DT xxx
Deine Erklärung der Unterschiede zwischen These und Theorie war mir bisher in der Tat nicht geläufig... :popcorn:

Deine Obsession diesbezüglich ist halt OT. Ich kann nichts dafür ;) Wobei, warum nochmal müßen wir Raumfahrer werden? Das wird voraussichtlich so enden wie in Spielbergs "A.I." Klimawandel + Polwechsel und fertig ist die Laube. Erstmal wird alles "kurz" überflutet, dann folgt die nächste Eiszeit. Finito. Wenn es nicht schon davor wie bei 12monkeys ablaufen wird.

Der Nordpol ist in 50 Jahren in Sibirien. Der Taumelt jetzt aber erstmal nur recht lahm. NOCH. Während des Wechsels selbst sind wir weitgehend ungeschützt. Das wars dann auch. Die Sonne wird wieder alles wegblasen. 5 große und 20 kleinere Artensterben bisher. Die Abstände sind nahezu regelmäßig. Danach ist ~60% der Biomasse ausradiert.

Ohne Schwerkraft degenerieren wir, ohne das Erdmagnetfeld hilft auch keine drehende Station um den Mond. Die ist dann genauso ungeschützt wie die Erde. Wir werden es bis dahin nicht hinbekommen entsprechende Kraftfelder oder Außenhüllen zu entwickeln. Da sind wir nochmals VIEL weiter von etwas brauchbarem entfernt als bei der Antriebstechnik. Und selbst die steckt noch in den Kinderschuhen.

Sonst sind alle anderen Probleme selbstgemacht. Was bringt es damit ins All zu fliegen?

Wir brauchen wohl noch so in etwa 1000 Jahre. Ich bin eher skeptisch, ob wir die noch haben. Die Idee, ETs kommen und retten (Mitleid + Neugier) uns den Hintern scheint realistischer als daß wir uns selbst retten können.

Die Mondstation bringt uns wie weit? Wir haben weiterhin keine Ideen wie wir uns SCHÜTZEN sollen (s.o.) Wozu sollen wir um den Mond mit dem Bau einer gleichen Blechbüchse anfangen wie es die ISS ist? Jeden Abend aufs Neue beten, daß uns kein 5mm Mikrometeorit die Energieversorgung (innen, meine nicht die Sonnensegel) lahmlegt? Das was dir vorschwebt hat eine mehrfach größere Fläche. Angriffsfläche.

Sich heute völlig verausgaben um ein 400PS Auto bauen mit der Sicherheitstechnik der 50er Jahre? Oder was haben wir seit Skylab diesbezüglich neues erfunden? Wer mit Weißen Haien schwimmen will sollte sich mehr als ein Kettenhemd einfallen.
 
?? :p

Das mit dem "Gummituch" haut jedenfalls nicht hin. Das ist zu einfach, zu primitiv. Das ist eine gute Darstellung für die Realschule. Ist aber eben nicht so einfach. Gummituch ist in dem Beispiel eindimensional. Der Raum ist es nicht ;) Ich glaub das aufzulösen bringt viele neue Erkenntnisse.
 
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@BessereHälfte
Nun, auf dem Mond würde sich im Prinzip eine unterirdische Station anbieten. Das löst die Schutzprobleme zu nem gewissen Teil.

Was das Degenerieren angeht. Auf sehr lange Sicht, ist das zumidnest in der vollen Schwärelosigkeit noch immer ein Problem, ja, aber es haben Menschen schon über ein Jahr in der kompletten Schwerelosigkeit verbracht. Also für eine Mondbasis wäre das kein sehr großes Problem.
Der Trick ist regelmäßiges Training. Von einem Astronauten einer Skylab Mission soll ein Arzt gesagt haben dass er fitter zurück gekommen sei, als er hingeflogen ist.
Ging damals natürlich nur um ein paar Wochen.
 
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BessereHälfte
Das wird doch im Video gesagt. Wie soll man sich das vorstellen. Warum wiederholst du das und dann auch noch falsch?
Am besten nochmals ab Minute 23:16 anschauen.
Es wird gesagt. Wie soll man sich die Krümmung eines vierdimensionalen Raumes vorstellen? Weiter ist das Gummituch zweidimensional. Länge und Breite. Am Ende wird es sogar dreidimensional, weil eine Tiefe dargestellt wird, dass die Krümmung darstellen soll.
War da jetzt Realschule zu hoch?
Elektromagnetische Wellen folgen also der Krümmung des Raumes. Diese Erkenntnis ist sehr wichtig zB für die Navigation die wir tagtäglich in den Autos nutzen.
 
@BessereHälfte
Nun, auf dem Mond würde sich im Prinzip eine unterirdische Station anbieten. Das löst die Schutzprobleme zu nem gewissen Teil.
Schwerkrafterzeugung und so? (s.u.)

Was das Degenerieren angeht. Auf sehr lange Sicht, ist das zumidnest in der vollen Schwärelosigkeit noch immer ein Problem, ja, aber es haben Menschen schon über ein Jahr in der kompletten Schwerelosigkeit verbracht. Also für eine Mondbasis wäre das kein sehr großes Problem.
Der Trick ist regelmäßiges Training.
Wenn wir DTX Exodusfantasien verfolgen: Hast du eine ungefähre Vorstellung wie die dritte Generation aussieht die auf dem Mond geboren wird? Wie will man ein Baby trainieren? Das müßte die ganze Zeit in einer Leadsuit stecken und dann mit Bleischuhen laufen lernen...

Die Frage ist weiterhin was uns das nützt. Das kann was wirtschaftliches sein, falls wir Helium (?) oder sowas abbauen wollen. Aber sonst? Wir haben immernoch keinen Schutz um uns auf den Weg zu machen. Die Probleme bleiben (wie ich schrieb).

@DTX
Nichts da. Ja zweidimmensional. Sorry. Aber nicht drei. Wenn das Gummituch sich verbeult, verbeult es sich in etwas, selbst bleibt es aber zweidimennsional. Die genauen zeitangaben sind nicht nötig. Gefühlt alle 4min. wird da etwas erwähnt, mit dem Kommentar, daß (O-Ton) was/wo/wie noch nicht ganz geklärt ist.
Wogegen du den Eindruck erwecken möchtest, da ist glasklar das endgültige Wissen darüber erklärt worden.

Daher halte ich für die wichtigste wissenschaftliche These auf den letzten Seiten, jene, daß eine selektive Wahrnehmung der Diskussion nicht zuträglich ist.

Eine (vorläufig) vierdimensionale Welt mit einer sich verbiegenden zweidimensionalen Gummimatte zu erklären ist wie krabbeln. Das ist etwas womit man die Effekte einem Fliesenleger und einem Anwalt erklären kann, damit ihre Vorstellungskraft nicht ins Tilt geht.
Das ist wie Physik am Anfang des Bildungsweges. Es gibt Neutronen, Protonen und Elektronen. FERTIG :angel:

Damit gewinnt man mit viel Wohlwollen einen Blumentopf, wir reden aber von Ironman Hawaii.

Um das wirklich zu begreifen müßte man wissen was Raum (Raumzeit) überhaupt ist. Das könnte helfen auch die uralten Gret*chen*fra*gen zu lösen die bereits ein Grundschüler stellen kann. U.a. sowas banales ;) wie: Wenn das Universum sich ausdehnt, in was dehnt es sich denn aus?

Oder wie ich bereits erwähnte: Wenn die Elektronen ihre Bahnen wechseln, wo verbleiben sie während der Zeit? usw. usw.

Ich finde es noch nicht ;) peinlich, daß wir das alles nicht wissen. Zu kommen aber und meinen wir wüssten schon halbwegs bescheid ist schon kleinwenig zum Fremdschämen.

Gummimatten... DunkleEnergie... Ja, sicher. Schon klar :fresse:
 
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Dann werf ich dazu mal diesen Link rein

Strahlender Mini-Quasar | Telepolis

weshalb? Einfach, weil ich es kann.

Sich einzugestehen, dass wir noch soviel nicht wissen, ist mal ein Anfang, so zu tun, als wüssten wir jedoch schon soviel, eher peinlich. Wir wissen Alles, was wir wissen, nur ist dieses Wissen selten gesammelt, somit wissen wir eigentlich nur Bruchteile und meistens stellt sich heraus, dass dieses "Wissen" meistens nur Thesen sind.

Ob nun Mond, Merkur oder sonstwas, wichtig ist in erster Linie, was wir mit unserem Heimatplaneten machen, denn jetzt ginge da noch einiges, um viel zu retten. Erst dann sollten wir uns um anderen Planeten sorgen.
 
Es besteht eine begründete Hoffnung bzw. Erwartungshaltung, daß eine Weitererforschung des Weltalls (und der Technik dafür) zu Ergebnissen führen kann die auch klare Vorteile für das Leben auf der Erde bringen könnte.

Uns hier macht hier aber auch nicht die bisherige Technik zu schaffen, sondern die Politik aka Geldadel. Das ist zum Glück keine Meinung irgendwo von Linksaußen, sondern eben eine Tatsache. Womit ich die Kurve zu "Außerirdischen" locker bekomme :) Falls sie hier offiziell antanzen und mal eine Fragerunde einrichten würden, wäre das meine Topfrage.
Nicht, wie sie es hinbekommen hierhin einzutrudeln, sondern ob sie dem Problem ebenfalls gegenüber standen und wie sie es gelöst haben.

Denn für mich ist klar, daß man mit diesem Problem weder nach den Sternen greifen kann noch es überhaupt sollte.
 
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Niemand der die Kohle dafür bereitstellt will einen Neuanfang ;) Da sägt keiner am eigenen Ast.

Wenn wir außer den paar gesellschaftlichen Utopien eine Idee hätten wie Neuanfang aussehen soll, dann ja. Dafür braucht man aber so oder so nicht erst eine Marskolonie & Co.

Du kannst nicht raus, bevor du nicht daheim aufräumst. Das ist für mich ein Evolutionszwang ("Gesetz").
 
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Ich seh es ja genauso. Die meisten Filme suggerieren aber etwas anderes :)
 
Generell führen doch alle Themen über uns Menschen zu Fragen die nie eine Antwort finden können und Phantasien deren keine Grenzen gesetzt werden können.
Aktuell scheitern wir genauso wie es schon zig andere Kulturen und Staaten/Reiche es uns vorgemacht haben. Wir haben also eine Fülle an Daten über uns, dass wir es schon lange besser wissen müssten. Da braucht man jetzt nicht die Politik rufen, denn die Politik ist auch jeder einzelne. Über Politik zu reden ist doch wie immer! Bedenke es ist hier nicht gewünscht, weil vor allem Anderen zuerst das beschmeißen mit Dreck am Ende steht.
Ja ich bin nun doch zur Erkenntnis gekommen :), dass es nur eine Kultur braucht wie auch eine Sprache und ein Grundgesetz. Manche nennen es auch Leitkultur :). Nur ist deren Leitkultur eben nicht für alle.
Wir brauchen eine Kultur eine Leitkultur des miteinander. Eine gemeinsame Sprache und ein Grundgesetz für die ganze Welt. Deswegen kann trotzdem ein Franzose seine Sprache und Kultur behalten, oder der Indonesier seine Sprache und Kultur. Wie jedes andere Land und Region. Nur brauchen wir auch eine Sprache die die Amtssprache wird, auch für die Kommunikation zwischen andere Länder und Staaten und Regionen.

Leitkultur
Konkurrenz belebt das Geschäft wird aussortiert und durch das Motto, nur miteinander können wir Großes erreichen, ersetzt.
Mehr Leitkultur ist doch nicht nötig.

Sprache
Eine Weltsprache ab sofort ist Pflicht weltweit. Damit auch ein Jeder die Leitkultur versteht und die Grundgesetze weltweit.

Grundgesetz
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dieser Satz beinhaltet doch alles.
Da sind wir doch am Ende nicht bei der Politik gelandet, sondern bei der Eigenverantwortung.

Wir Menschen müssen uns ändern, dann verändert sich auch mal die Einstellung zum Leben. Nur dann sind wir bereit für außerirdisches Leben

Zum Thema Eigenverantwortung nur ein Vergleich
Macht und Geld konzentriert sich an nur wenigen Stellen. Doch diese Macht und dieser obszöne Reichtum könnte allen Menschen auf dieser Erde eine Wohnung, Nahrung und in Würde ein Leben garantieren. Doch was sehen wir?
Und wenn ich doch in einem Grundgesetz lebe, die Würde des Menschen ist unantastbar, dass ich natürlich sofort für meine Rechte in Anspruch nehmen würde, so habe ich auch die Eigenverantwortung dieses Recht für andere auf dieser Welt zu fordern. Machen wir aber nicht.
Selbst wenn Außerirdische uns es vorsagen, vorleben und mit Rat und Tat zu Seite stehen würden. Diese Kulturen auf dem Planeten Erde werden keine Ruhe finden. Wir wissen das es geht, wir leben aber nicht danach.
 
"die würde des menschen ist unantastbar" ist kein gesetz. das ist der größte schwachsinn auf der ersten seite. wie soll man eine verletzung dagegen anklagen..... ROTZ

mit solchen halben sachen wird man da abgespeist.
 
"die würde des menschen ist unantastbar" ist kein gesetz. das ist der größte schwachsinn auf der ersten seite. wie soll man eine verletzung dagegen anklagen.....
Ähm, vor dem Bundesverfassungsgeericht?

Man darf halt nicht vergessen das bezieht sich auf die Staatsgewalt, nicht auf konkrete Personen die dir etwas antun bzw. deiner Würde schaden. Dafür sind andere Gesetze und Gerichte zuständig. Am ehesten lässt sich noch direkt daraus ableiten, dass der Staat dir die Möglichkeit geben muss, deine Würde auch gegenüber Mitbürgern, durchzusetzen.

Am Ende ist der Satz natürlich auch zu kurz um wirklich sinnvoll zu erklären wie wir Menschen am Besten zurecht kämen.
Klagen vor dem Bvfg werden ja auch dutzende oder hunderte Seiten lang.

Aber ansonsten, ja, DTX erzählt gern einen haufen utopsiches Zeugs wenn der Tag lang ist...
 
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es ist nichtmal festgehalten, wo die würde des menschen beginnt oder aufhört. und wenn es sich nicht um personen handelt, ist es noch sinnloser.

ich könnte quasi für nen drecksberuf, der unter meiner würde ist, direkt klagen. aber dafür bekäm ich garnichts, außer verschwendete zeit.
 
ich könnte quasi für nen drecksberuf, der unter meiner würde ist, direkt klagen. aber dafür bekäm ich garnichts, außer verschwendete zeit.
Wie gesagt, wenn du gegen einen Mitbürger, also deinem Arbeitgeber klagen willst, gelten ganz andere Gesetze und da ist auch definiert was man hin zu nehmen hat...
Natürlich nicht mit konkreten Beispielen für jeden einzelnen Beruf, aber Dinge wie Gesundheitsrichtlinien kommen da schon vor.
 
Nemesys
Etwas Selbstinitiative sollte schon geboten sein. Zudem nimmst du nur ein einziges Wort aus meinem Beitrag. Da wäre es ein leichtes dieses Wort in eine Suchmaschine einzugeben. Denn du scheinst mit dem Begriff Menschenwürde nichts anfangen zu können. Nein noch schlimmer wie dein zweiter Beitrag zum Wort Würde zeigt. Du hast Null Informationen darüber, was Menschenwürde bedeutet.
Dein Beispiel dazu mit irgendeiner Arbeit zeigt es deutlich. Du hast den Begriff Menschenwürde im Zusammenhang mit meinen Beitrag nicht verstanden. Natürlich hätte ich viel weiter ausholen können. Doch das ist nicht gewünscht, weil es dann zu weit weg vom Thema wäre und in die Tiefe der gesellschaftlichen Probleme bis hin zur Politik eindringt. Was natürlich die Schließung des Threads zur Folge hat. Du bist ein gutes Beispiel für die rigorose Vorgehensweise der Moderation.

Nun lebe ich doch schon ein halbes Menschenleben. Egal ob von Angesicht zu Angesicht, oder in Foren. Beim Thema Eigenverantwortung kommt der sofortige Themenwechsel in Form von ein Wort aus dem Zusammenhang nehmen um dort drauf zu schlagen, oder energiearme Urteile wie von DragonTear, die gerne so lange hoch gehalten werden, wie der Tag lang ist. Nur um bloß nicht über die Eigenverantwortung nachdenken zu müssen, geschweige dann auch noch Fehler eingestehen zu müssen.

Das wurde hier ja schon durchgekaut. Alleine mit Wasserstoff und Helium ist kein Leben möglich. Es braucht noch viele andere Elemente dazu damit Leben entstehen kann. Aufgrund unserer Erde und dem Leben darauf ist davon auszugehen, dass auch andere Lebensformen die den Weltraum bereisen können, auf Kohlenstoff basieren. Weiter sehen wir, dass Leben den Drang hat sich unbedingt zu vermehren. Bisweilen kann dies auch den Tod von Leben bedeuten, damit anderes Leben in Vormachtstellung kommt.
Wir Menschen haben aber die Möglichkeit im Gegensatz zu fast allen Tieren, dass wir Erkenntnisse aus unserem Handeln ziehen könnten. Ich schreibe deswegen könnten und nicht können, weil wir nach meinem Geschmack zu wenig davon Gebrauch machen. Seit eh und je der Kampf der Kulturen. Und die Wohlstandsgesellschaft kann es sich sogar leisten verbale Attacken sich gegenseitig an den Kopf zu werfen, beim Thema AMD vs. Intel vs. Nvidia.
So wie wir Menschen sind, wäre es eine Katastrophe für anderes Leben im Universum, wenn wir denen technisch überlegen wären. Umgedreht
kann es durchaus sein, dass Außerirdische die die technischen Möglichkeiten haben in unser Sonnensystem einzudringen dies nur deswegen machen, um ihr Leben in Vormachtstellung zu bringen.
 
Ehrlich gesagt würde ich uns Menschen nicht dermaßen gefährlich einschätzen, sobald wir wirklich auf einem technologischen Stand sind, der uns Weltraum-Reisen ermöglich.

Ja, der Mensch hat viel grausames getan, aber in den allermeisten Fällen ging es im Endefekt nur um eine einzige Sache. Selbst in Glaubenskriegen war die Motivation für die Führerschaft das selbe:
Drang nach Ressourcen und wohlhabenderes Leben für einen selbst oder das "eigene Volk".

Mit sehr, sehr hoher Wahrscheinlichkeit werden wir dafür aber keine fremden Völker mehr verdrängen oder erobern müssen, sobald wir einen solchen technologischen Stand haben, welcher uns das dauerhafte Verlassen des Sonnensystems ermöglich.

Dank vollwertiger, künstlicher Inteligenzen braucht man keinesfalls Sklaven o.Ä. und wie schon gesagt gibt es Ressourcen im Weltraum, im Überfluss.
Zudem zeichnet sich auch ab, dass eine Zivilisation, immer mehr den Drang nach Fortpflanzung und Vermehrung verliert.


Psychopathen die aus Mangel an umfassend-logischem Denken oder Mitgefühl (nur eines von beidem braucht man, um gegen Krieg/Eroberung zu sein) trotzdem Krieg oder persönlichen Ideale erzwingen wollen würden, wird es wohl auch in Zukunft geben, aber die Gesellschafft wird diese nicht mehr an ausreichend signifikante Machtpositionen lassen.


@DTX xxx
Natürlich hast du insofern Recht als das wir noch vieles viel, viel besser machen könnte.
Aber du bist ein absoluter Träumer wenn du glaubst dass du mit solch absolutistischen Sprüchen wie:
"Konkurrenz belebt das Geschäft wird aussortiert und durch das Motto, nur miteinander können wir Großes erreichen, ersetzt"
und
"Eine Weltsprache ab sofort ist Pflicht weltweit. Damit auch ein Jeder die Leitkultur versteht und die Grundgesetze weltweit.",
etwas positiv verändern könntest.

Soetwas muss von innen heraus geschehen.
Das kann einem kaum vorgelebt werden und auch ganz sicher nicht staatlich erzwungen ohne dass die Menschen das im Kleinen, durch Korruption, wieder aushebeln. Wir Menschen funktionieren einfach nicht anders.
Wir sind aber durchaus auf einem guten Weg. Es gibt heute weniger Krieg als früher und Kommunikation ist doch nicht wirklich ein großes Problem.
Eine "Leitkultur" hat auch nicht so viel mit der Sprache zutun. Vergiss nicht dass Studien gezeigt haben, dass die eigene Persönlichkeit, sich oft schlagartig ändert sobald man in einer Fremdsprache spricht.
Das merke ich als Bilingual aufgewachsener sogar selbst.
Die eigene Art zu Denken wird sich auch nicht ändern, nur weil man gewisse Konzepte verstanden hat.

Davon abgesehen wäre ich nicht so ganz sicher, ob man Konkurenzkampf in einer perfekten Welt abschaffen sollte.
Man könnte Randbedingungen sicher vereinfachen damit nicht etliche Ressourcen für Rechtsstretigkeiten verpulvert werden und dabei auch noch die Gesellschaft belasten (Fanboytum, etc.), aber erstmal ist ein gewisser Konkurenzkampf doch notwendig um großes zu erreichen.
Der Grund ist einfach man kann fast nie, im Vorraus so genau planen wie etwas funktioniert, als das wir immer wüssten wie die Ressorucen am besten einzusetzen sind.
Ich meine, meinst du wirklich es würde Sinn machen wenn Samsung, Apple, HTC und soweiter ihre Ressourcen zusammenlegen würden um das "ultimative Smartphone" rauszubringen? Wäre das wirklich besser, als was es jetzt auf dem Markt gibt? :d
Auch bei wichtigeren Fragen wie "Wie erreicht man soziale Gerechtigkeit?" ist sich die Menschheit nicht im entferntesten einig!

Den ausgebeuteten Völkern in Afrika würde das auch kein Stück helfen.
Ja, in dem Zusammenhang bleibe ich dabei, auch wenn du mir wieder einen Strick draus drehen willst, dass sich diese Länder, selbst rausholen müssen, durch solide, nicht-korumpierte Regierungen! Würden die Menschen dort zusammen halten, hätten ausländische Firmen auch ganz schlechte Karten.
Im Moment ist man aber mit eigenen Kriegen und Machtkämpfen zu beschäftigt!
Dass man dank geregelter Regierungen "trotz" (oder eher mit Hilfe) des kapitalistischen Auslands, Aufstieg und Wohlstand erreichen kann, zeigt zur Zeit Vietnam:
Vietnam: Warum der Aufstieg des Tigerstaats anderen Lndern Hoffnung geben kann


Auf jeden Fall ist es gut wenn Menschen, mehrere Methoden, ein Ziel zu erreichen, ausprobieren.
Das macht das Leben spannend.
 
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Dass man dank geregelter Regierungen "trotz" (oder eher mit Hilfe) des kapitalistischen Auslands, Aufstieg und Wohlstand erreichen kann, zeigt zur Zeit Vietnam:
Vietnam: Warum der Aufstieg des Tigerstaats anderen Lndern Hoffnung geben kann
;) Du kommst nur zu was, wenn sie dich lassen. Sowas passiert, wenn du nützlich bist. Vietnam hat schon seit einiger Zeit ein Problem mit China. Da kommt es einigen gelegen, wenn so ein Land kein Armuts-Land mehr wäre.

Zweitens konzentrierst du dich bei Aufzählung der Übel der Welt zu stark auf Macht und Gier. Die funktionieren in keinem Königshaus, wenn man icht a) genug verblödete Bediensteten hat und b) unter den nicht ganz so blöden Opportunismus nicht ausreichend ausgeprägt ist.

Wenn man a und b nicht gedeihen lässt, funktioniert das mit Gier&Macht nicht.
 
Ich muss jetzt mal kurz als Mod eingreifen.

Auch wenn man viele Stammesführer in Afrika für Außerirdische hält, so geht die Diskussion doch weit von dem weg, was im Titel steht.
Ich will da auf einen Bereich verweisen, wo es um politische Diskussionen und so geht und auf dessen Schicksal.
 
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