Kein Spaß mehr

Ich hab eigentlich nurnoch Spaß an so Strategie (Civ/XCOM), Indie (RimWorld/PrisonArchitect) und Modding (Bethesda/Sims etc). Diese 08/15 AAA-Games langweilen mich zu Tode. Aktuell die ganzen neuen Ubisoft Games würd ich ncihtmal kostenlos spielen. Das ist alles so seichte Popcorn Unterhaltung für die 15-Jährigen Consolen-Kiddies.

Gute AAA-Games sind halt selten. GTA5 fand ich OK, aber da war die Faszination halt eher die gute aussehende Spielwelt und nicht die Missionen. Ich hab sicher 3-4 Monate gebraucht um das durchzuspielen, weil ich max 1-2 Stunden am Stück zocken konnte bevor es mir zu langweilig wurde.

Aber dank Kickstarter und sowas gibt es ja eigentlich genug Nischen-Spiele. Vorallem wenn man auf Oldschool-RPG oder sowas steht.
 
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Jaja...... Wolfenstein
Das waren noch Zeiten (träum).^^

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Ich hab mir mal kurz den Verlauf von dem Thema hier durchgelesen und man könnte es gut mit "früher waren die Spiele besser, mit Ausnahme weniger aktueller" zusammenfassen. Ich habe auch genau dieses Gefühl, dass heutzutage fast alles aufgewärmter Einheitsbrei ist.
Ich find die Frage spannend, ob das tatsächlich so ist. Also die Frage danach, ob die Qualität der Spiele von früher bis heute tatsächlich abgenommen hat. Mit Sicherheit hat sich auch die Einstellung mit den Jahren verändert, mit der man Spiele betrachtet. Womöglich sind die Spiele von der Qualität heute ähnlich, aber der (erfahrene) Blick auf sie lässt sie weniger qualitativ erschienen.
Meine Meinung ist, dass der große Faktor (nicht der einzige) die eigene Einstellung ist.
Ich Erlebe das Gefühl von "gabs früher schon in besser" auch bei anderen Dingen wie Literatur, also Filmen, Büchern und Musik. Umso umfangreicher und intensiver die Erfahrung mit einer Sache ist, desto größer wird der Anspruch an diese Sache. Der Anspruch an eine Sache setzt sich aus zwei Aspekten zusammen. Erstens die eigene bisher gemachte Erfahrung mit dieser Sache. Also der Istzustand. Zweitens, die sich aus dem Istzustand ergebenen Erwartungen an die Sache, aufgrund der bereits gemachten Erfahrungen. Also der Sollzustand.
Wenn ich also einen hohen Erfahrungsschatz mit einer Sache habe, sind meine Erwartungen an die folgende Sache besonders hoch.
Kurz zusammengefasst ist es womöglich so, dass die Qualität der Spiele ähnlich geblieben ist, sich aber der Anspruch an diese durch wachsende Erfahrung über dem durchschnittlichem Niveau ist.
Aktuelle Spiele einer bestimmten Zeit bedienen aber eher die Zielgruppe mit mittelmäßig hoher Erfahrung und Ansprüchen, wodurch der Markt für Personen mit viel und weiter wachsender Erfahrung klein ist und immer kleiner wird.
Ich lass diese morgendlichen Gedanken hier mal liegen ;).
 
Heute liegt alles auf multiplayer games der singleplayer wird sehr vernachlässigt.

Ich hab auf viel bf/cod/crysis und gta gezockt.

Das was mich momentan fesselt ist rainbow six siege.

Es ist eine Herausforderung mit viel Taktik usw.

Gut alte games haben ihren Reiz aber heutzutage gibt es immer noch gute games.

Man muss halt für sich das passende finden.
 
Die Spieler selbst wollen ja auch Einheitsbrei. Siehe For Honor, was wird über die Tastaturbelegung geflucht, war bei Assassins Creed dasselbe.
 
Ja, ganz zu schweigen von regenerierbarer HP und genauer Wegbeschreinung auf Maps der man einfach stupide folgen muss um anzukommen (siehe Dead Island). Ich denke auch die die Spieler heutzutage einfach diesen hirntoden Einheitsbrei wollen. Filme sind oft das gleiche.
Deswegen Indie Games und eben andere Nischenspiele die einen auch etwas fordern oder etwas neues beiten. Klar, nach über 20 Jahren Computerspiele gibts nicht mehr so viel neue Ideen, deswegen sind Sandbox spiele hier wohl gut, damit kann man sich länger beschäftigen.
 
Erstmal das Wichtigste: Früher war alles besser.
Und jetzt die Realität: Stimmt so gar nicht.

Ich bin auch Zocker von ganz ganz früher (bin 39), noch ein wenig die C64 Ära, aber dann gings erst mit dem Amiga 500 richtig los. Der erste PC, ein 286er, später 386er und sogar 486er mit CoProzessor (!)
Wieviele Nächte ich und Kumpels da verbracht haben, die letzten KB Arbeitsspeicher rauszukitzeln, damit ein Spiel lief – das will ich nicht mehr erleben.
Aber nun zum eigentlichen Thema: Die Spiele waren früher besser? Ganz klares JEIN.
Die Spiele hatten mehr Herz und Seele, ja!
Sie waren nicht so brutal auf Kommerz und Vermarktung ausgelegt, ja!
Eine Erweiterung kam nach Jahren, wenn das Spiel gut lief! Nicht schon vor dem Erscheinen des Games angekündigt und bestellbar.
Auch ich war auf Riesen-Lans mit weit über 1000 Leuten, auch ich habe tage- und nächtelang CS im Clan gespielt, es waren geile Zeiten, aber man wird eben älter und reifer.

Heute bin ich berufstätig, nach 9-10 Stunden im Büro, noch die Frau befriedigen und den Hausmann geben, danach will ich mich an die Kiste hocken und loszocken. Ohne zu Konfigurieren, ohne Probleme, ich will mich nicht um Patches kümmern, ich will dass die Plattformen sich um alles kümmern (Steam, Origin, Uplay, weiss-der-Geier-was-noch)
Ich finde die Spiele heute nicht langweilig, im Gegenteil. Wir hatten noch nie so viel Auswahl aus so vielen hochwertigen Spielen, wie heute! Und das in allen Bereichen. Flugsims, Racing, RPGs, Multiplayer Games, Strategie, Äääktschen – alles da und alles in mannigfaltiger Auswahl.

Früher musste man bei Games noch von Hand Karten zeichnen. Wer würde den Scheiss heute noch wollen? Ich will ne Automap!
Wer würde GTA heute noch aus der Draufsicht-Perspektive spielen wollen? Ich nicht, ich will geile 3D Welten!
Ich will nicht Stunden damit verbringen, erstmal herauszufinden, was ich zu tun habe. Ich will dezente oder weniger dezente Hinweise, wo es hingeht und was ich tun muss. Ich will komprimiert erleben! Meine geringe Freizeit ist teuer und die will ich beim Zocken intensiv erleben.

Meinetwegen können sie 15 Seasonpässe ankündigen, wenn sie von Inhalt und Spielspass stimmen, kauf ich sie! Wenn nicht, lass ich es eben sein. Der Markt regelt es.
Mein Steam Pile of Shame enthält momentan etwa 360 Games, weitere 52 liegen in der Wunschliste (möge der nächste Sale kommen). Und all diese Games werde ich schön genüsslich abfrühstücken, Stückchen für Stückchen.
Momentan bin ich an Assassins Creed 3. Ich finde es geil, wie reale Geschichte und Fiktion hier verwoben wurden. Ich erwische mich öfter, dass ich über bestimmte Ereignisse oder Örtlichkeiten kurz Wikipedia anschmeisse. Da is mir völlig schnuppe, dass es mal Grafikfehler gibt oder dass jetzt zuviele Spielzeit-Strecker enthalten sind. Ich muss ja nicht 100% erfüllen! Über kleinere Mängel kann ich bei Games hinwegsehen. Das Gesamterlebnis muss für mich stimmen.
Ich habe auch Tage wo Zocken einfach nicht geht. Da geb ich die Schuld aber nicht den Spielen. Das liegt an mir und der Übersättigung.
 
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Ichb hab damals mit PC angefangen als die 486 aktuell waren.Mein 1.PC damals war ein 486 DX4 mit 133 MHZ.Spielen tu ich am PC gar nicht mehr deshalb reicht mir zur zeit ein PC den ich 2009 zusammen gebaut hab,der auch nur geringfügig aufgerüstet wurde.Ich glaube nicht das ich mir nochmal einen PC kaufen werde.Spielen tu ich auf der PS3 welche für mich die bessere wahl ist.

mfg
 
Ach mit siedler online und illyriad hab ich 2 langatmige browsergames am laufen.bzgl SNES mein erstes game war Utopia und hab 140DM bezahlt. erste pc game war siedler 2,dann das addon mit karteneditor.
 
seit the Witcher 3 konnte mich außer Life ist Strange nix mehr richtig Abholen. Man daddelt zum Zeitvertreib so vor sich hin, aber richtig Spaß macht das oft nicht. Ich hoffe jetzt, daß das neue Mass Effect das ändern kann.
 
Aus dem Grund sollte man es mit dem Spielen nicht übertreiben und andere Dinge suchen, die einem Spaß machen, sonst ist es wie "täglich grüßt das Lieblingsessen"....

Aus dem Grund spiele ich nur noch absolut einzigartige, skurille oder Merkwürdiges, das mir tatsächlich neue Erfahrung bringt, wie z.B.

- Journey (PS3/PS4) sehr sehr kurz aber einzigartig in seiner Aufmachung, Musik und Spielweise

- NaissanceE (PC Exklusiv) absolut einzigartiges Artdesign, sehr skurrile Architektur und außergewöhnliche Grafikgestaltung in s/w mit Licht/Schatten und unheimlich beklemmender Atmosphäre, wie es kein Spiel bei mir erzeugen konnte

- The Last of Us (PS3/PS4) schöne Story, tolle Dramatik und gute Atmosphäre wie auch Charakterentwicklung und emotionale Bindung zu den Figuren (Vater/Tochter)

- The last Guardian (PS4) fantastisches Artdesign, ein riesiges Areal und eine tiefe Bindung von Spieler zu Tier mit unglaublich guter Animation und nahezu realem Verhalten. Zusammen mit der guten Musikuntermalung ein spezielles Erlebnis wie seine Vorgänger auf der PS2

- Life is Strange (PC/PS4) Sehr gute musikalische Untermalung, tiefe emotionale Bindung der beiden Charaktere und eine sehr reife, nachdenklich stimmende Geschichte, welche bis auf die mystischen Elemente so auch in der Realität hätte passieren können.

Ich spiele also nur noch Spiele, welche mir tatsächlich etwas Neues geben, oder Altbekanntes völlig anders präsentieren und ich selbst als persönliches Highlight einstufe. Und sollte ich mal im seltenen Fall falsch gelegen haben, beende ich die Spielsession sofort, als mich durch etwas zu quälen, dass mir so oder so nicht gefällt.

Nur so konnte ich meine Freude an Spielen aufrechterhalten und es funktioniert wunderbar.

Worauf ich mich noch freue sind z.B.

- Abzu
- Bound
- Routine
- Rime
- Resident Evil 7 (PSVR)
- Here They Lie (PSVR)
- Firewatch
- The Last of us II
- Detroit: Become Human
- Das neue God of War, welches erwachsener wirkt und ähnlich wie Last of Us

Durchaus immer noch genug Stoff, wie ich zufriedenstellend feststellen musste, auch wenn ich wohl auf Routine verzichten werde, da ich keinen Gaming PC mehr besitze (gibt einfach zu wenig PC Exklusive Spiele, mir reicht mein 2:1 Tablet) und 7.1 DSX Surround Sound liebe, das wertet die Atmosphäre in Spielen nochmal unglaublich auf.

Was man in meiner Liste also nicht findet sind Titel wie

- Battlefield
- Call of Duty
- GTA
- Assasins Creed
- Far Cry
- usw. usf.

Daher empfehle ich, reduziert eure Spiele auf in euren Augen absolute Must Have/Highlights, Spiele welche ihr unter keinen Umständen verpassen dürft und unbedingt haben wollt. Und lasst Pausen zwischen Spielen.

Haltet ihr beides ein, habt ihr wieder Spaß daran, sonst erstickt ihr allein am Überangebot.
 
Ditto, 41 Jahre, die komplette Computerspiel Geschichte mitgemacht und irgendwie ist die Luft raus = willkommen im Club ^^
 
Das gleiche Schicksal hat mich ebenfalls ereilt. Das letzte Spiel was mich wirklich gefesselt hat, war der Witcher 3...sonst werden ältere Titel, öfters mal rausgekramt.
 
Eigentlich (objektiv betrachtet) sind die Spiele von vor bspw. 15 Jahren bis heute in ihrer Grafik besser,die Möglichkeit Chars zu individualisieren größer und Skillsysteme und RPG Elemente sind in andere Spielegengre eingeflossen (Shooter mit Skillleveln z.B) und dann sind die Welten zum erkunden (ob FP oder 3rd View ist egal ) auch komlexer geworden.Aber im großen und ganzen ist es egal ob man Return to Castle Wolfenstein nimt oder Crysis.Es bleibt irgendwie das selbe, wenn man die Grafik und evtl. die Interaktion mit der Umgebung ausser acht lässt.

Alarmstufe Rot ist irgendwie alle Teile durch das gleiche geblieben. Ich habe sogar an Warzone (uralt aber geil) mehr Spaß gehabt als unter dem letzten Tiberium teil.

Im Moment finde ich viele Indi Titel mit "explore" und Horrorelementen ziemlich geil,teilweise auch alte Source engine Games dabei. Hauptsache viel interaktion,puzzle,gerne auch mal Gewalt.

Da war mal so ein geiler standalone mod auf Sourceengine,das war eh fast schon ein richtiges Spiel,ich hab 22 std dran gesessen (underhell).
 
Auch im Club. Baujahr 71. BF1, BF4 liegen unberührt auf der Platte. Auch alles andere erzeugt nur ein Gähnen.
BFBC2, L4D 1+2, BF2, BF1942, BF3, COD:MW waren ja noch super. Seither hat mich kein Spiel mehr richtig gefesselt. Habe auch mit VC20 und C64 angefangen. Ich sag nur "little Computer People", "Raid over Moscow"...
Ogame war auch cool, aber schlecht für RL.

Ich probiere es jetzt mal mit Killing Floor 2. Noch jemand Lust, (neu) hier mit einzusteigen? Würd mich freuen.

Gruss
 
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Hab recht lange KF1 gespielt, beim zweiten Teil auch schon ein paar Stunden auf dem Blatt, allerdings spiele ich es nur sporadisch. Gerade hat es mir Planetside 2 wieder etwas angetan, einfach umgezwungen irgendwas auf der Map machen :d
 
Und mal Wildlands gekauft.
Bin gespannt.

Edit: wieder gähnn [emoji3] Ab zu ebay
 
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Mir geht's zum Teil durchaus ähnlich, mir machen viele Games einfach kaum noch Spaß.

Das letzte Game das mich stark gefesselt hat war Skyrim und was für zwischendurch super ist ist Rocket League.
Borderlands 2 ist auch super.
Ansonsten zock ich jetzt erst mal Fallout 4 nachdem mir Watch_Dogs 2 auf die Nerven ging. Verspricht Spaß zu machen, bin noch nicht weit.

Ich denk aber auch dass du mit der Zeit einfach übersättigt bist weil die Grundprinzipien ja immer überall irgendwie die gleichen sind. Es gibt eben kaum noch was richtig neues.

EDIT: Ich hab auch vor nicht allzu langer Zeit noch mal Half-Life 1 und RTCW gezockt. Sind einfach immer noch geile Games.
 
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Mir ging es ähnlich mit der Lustlosigkeit, aber dann habe ich neulich endlich mal die Deponia Reihe angefangen, die hat mich gefesselt wie schon lange nichts mehr. Jetzt bin ich gerade bei Edna bricht aus.
Hat sich gelohnt als damals das Daedalic Armageddon Bundle im Angebot war.
 
Geht mal weg von AAA - und andere angepriesene Games.Es gitb genug schöne,nischengames,die es in sich haben.Es muss nicht immer "geile Grafik" sein um jemanden an den PC zu fesseln.
 
Tipps und Empfehlungen sind willkommen. Ich finde einfach überhaupt nichts mehr was mir Spaß macht. ME:A Trial, Red Orchestra 2 probiert, auch nix...
Stehe auf Multiplayer, aber nichts zieht mich mehr in den Bann.

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Tipps und Empfehlungen sind willkommen. Ich finde einfach überhaupt nichts mehr was mir Spaß macht. ME:A Trial, Red Orchestra 2 probiert, auch nix...
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+1
 
Geht mal weg von AAA - und andere angepriesene Games.Es gitb genug schöne,nischengames,die es in sich haben.Es muss nicht immer "geile Grafik" sein um jemanden an den PC zu fesseln.

This.
Ich habe derzeit, als alter POD und Wipeout Fan, Redout für mich entdeckt. Schnelles Rennspiel auf futuristischen Strecken und mit leicht schwimmendem Hovercraft Feeling...
Easy to learn, hard to master ;)

Ich immernoch Minecraft (+Shadermod), aber mehr um meine Kreativität auszuleben.
Ähnlich wie als Kind mit Lego.
 
Schaut euch mal das Master of Orion an. Das Spiel ist ein würdiger Nachfolger des alten MoO 2 - nur halt modernisiert und mt besserer Grafik. Es ist das was ich damals mit MoO 3 (einer meiner schlimmsten Fehlkäufe :kotz:) erwartet hatte.
 
Heutiger Grundgedanke ist auch bestimmt "wie mache ich ein Spiel mit möglichst wenig Aufwand(Geld/Zeit), dass kurzfristig viel Geld einspielt". Ich habe den Eindruck das früher eher der Gedanke war "wie mache ich ein Spiel das alle anderen Alt aussehen lässt" Das wiederspiegelt oft in die Qualität, Spass usw. Nur mein pers. Eindruck!
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem kommts immer drauf an was man an Genre so mag.Ich kann mit Autorennen nichts anfangen geb ich zu,bin eher der Taktiker,Stratege,MMOler etc

Zur Zeit spiel ich:

- Siedler Online (Browser,im April werdens 5 jahre)
- Shop Heroes (Steam,nicht übel)
- Therian Saga (Browser,seit beginn,zur zeit pausierend,da keine Motivation // erscheint am 27.März über Steam )
- Wakfu (Client,aufgehört aber ,einzigartiges Gameplay,nicht mehr spielbar.Server Merge nr 2 steht bevor,sinkende Spielerzahlen)
- How to survive 2 (Steam,wenn ich mal wieder zeit habe)
- Beholder (Steam,düster,stasi vom feinsten,sehr gut gemacht)
- Möbius Final Fantasy (Steam,man kann jederzeit aufhören oder länger spielen,je nach Ausdauer und kostenlos)
- Illyriad (erst Browser (kostenlos),Steam (4,95eu),erinnert mich an alte tage,nettes Game,nette Community,leider ales auf englisch)

Worauf ich warte:

- Locus Solus (eine Art Ultima Online bzw die T2A Fraktion,mit besserer grafik,ähnelt dem game 1 : 1 - yay,wieder Tiere zähmen - )
- Dont Die : Survival (oldschool Rust,aber mit Transportmittel laut den Bildern)
 
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Stehe auf Multiplayer, aber nichts zieht mich mehr in den Bann.

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Ich könnte dir spiele empfehlen aber ich weis da ich selbst in der situation stecke, dass das nicht die lösung ist.

Ich zumindest fühle mich extrem ausgebrannt. Ich starte meistens spiele nur weil mir langweilig ist und die hoffnung habe das spaß aufkommt. Aber wirklich lust was zu zocken hab ich nicht.
Diese lust kommt aber meist wieder wenn man sich generell von Spielen entfernt und nur dann wirklich nur spielt wenn man vorher schon lust drauf hat.

Kann schon mal vorkommen das ich 1 Monat kein Spiel mehr öffne und in der Zeit nur noch filme schaue.
 
...deswegen schaue ich ja Serien....


GRAW fand ich cool damals, also Teil 1 war das glaub ich....Ich checke mal Division (Trial) bei Ubi....ggf fesselt mich das ja

Was ich gut in Erinnerung habe:

Crysis 1
COD MW
BFBC2
BF3
FC 3
L4D 1+2
Ogame :-)
Alien Isolation

Die Liste derer, die ich kagge fand, ist quasi 100x so lange

Mal die c64, Amiga und 386/486 aussen vor
 

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