Intel testet bereits erste Chips aus dem 14-Nanometer-Prozess

mhab

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<p><img src="images/stories/logos/intel3.jpg" alt="intel3" style="float: left; margin: 10px;" height="100" width="100" />Wie nun schon längere Zeit bekannt ist, wird der Chipriese <a href="http://www.intel.de/" target="_blank">Intel</a> im nächsten Jahr seine "Ivy Bridge"-Plattform auf den Markt werfen. Die neuen Prozessoren werden neben einer verbesserten Architektur auch in einem feineren Fertigungsprozess produziert, als dies aktuell der Fall ist. So kommt bei den "Ivy Bridge"-CPUs erstmals der 22-Nanometer-Prozess zum Einsatz und auch die neu entwickelten 3D-Transistoren werden ihren Platz auf dem DIE finden. Wer nun aber glaubt, dass Intel noch nicht an den Chips nach Ivy-Bridge arbeitet, der scheint sich zu täuschen. Wie nun Pat Bliemer, Managing Director von Intel Northern...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=20743&catid=34&Itemid=99" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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man geht das alles schnell,da werden ja wieder viele wechseln nur um es zu haben. :rolleyes:
aber lieber schnell als stagnation.
 
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Schnell ist relativ. Die kommen ja dann eh frühstens 2013.
 
ich meinte nicht nur 14Nm prozessoren sondern auch ivy bridge und allgemein die letzten intelplattformen.
 
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Bitte Rechtschreibfehler korrigieren.

Früher als 2013 wird Intel dadurch die Plattform sowieso nicht auf den Markt werfen, haben schließlich keinen Druck. Aber man erinnere sich an die geringe 40nm GPU Ausbeute, besser sie haben mehr Zeit als weniger.
 
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Das ist nur Marketing - das sollte man nicht überbewerten.
 
Früher als 2013 wird Intel dadurch die Plattform sowieso nicht auf den Markt werfen, haben schließlich keinen Druck.

ob es Intel darauf anlegt, 1 Jahr bevor der Mitbewerb bei 22nm überhaupt Land sieht, schon mit 14nm zu kommen, könnte etwas optimistisch sein;
aber der Druck ist durchaus da, nämlich die allmählich (zunächst vor allem im Serverbereich) in den x86 markt vordringende Arm Konkurrenz,
die sollte man von Anfang an im Griff haben, deswegen ist Zeit bzw. umgekehrt technologischer Vorsprung für Intel sehr wichtig

Aber man erinnere sich an die geringe 40nm GPU Ausbeute, besser sie haben mehr Zeit als weniger.

das sind aber Probleme des Mitbewerbs
 
"Intel testet bereits erste CPUs aus dem 14-Nanometer-Prozess"

"hat das Unternehmen bereits funktionierende Chips aus dem 14-Nanometer-Prozess im Labor liegen und testet diese auch bereits"

Ist das sicher, dass das CPUs sind? Das bezweifle ich nämlich mal. Das werden wohl eher Testchips sein, denn eine x86er CPU Schaltung ist nun mal komplizierter in der Herstellung als z.B. eine Flash Schaltung. Entsprechend fangen Halbleiter Hersteller immer mit einfachen Schaltungen an und arbeiten sich dann zu den komplizierteren hoch. Wenn Intel bereits jetzt tatsächlich CPUs in 14nm fertigen könnte, dann würden sie den 22nm Prozess wohl kaum einführen, weil die 14nm Fertigung dann ja auch bald Startklar wäre. Da 14nm eigentlich 2014 kommen dürfte, ist es entsprechend zweifelhaft, dass Intel bereits "CPUs" in 14nm fertigt. Entsprechend sollte die Überschrift wohl eher "Intel testet den 14-Nanometer-Prozess bereits mit ersten Testchips" heißen.

Nachtrag:
In der Quelle steht auch nur "circuits", da wird nirgendwo behauptet, dass es sich um eine CPU handelt. Daher bitte die Überschrift korrigieren, denn so stimmt sie nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ende 2013 oder Anfang 2014 wird die Massenprodutkion von 14nm starten :wink:
 
Wann ist eigentlich die Grenze? (also nm^^)
 
Eine nicht ganz einfache Frage. Intel plant zumindest 8nm 7nm.

Silizium hat einen Atomradius von 0,11nm. Allerdings werden so schmale Transistoren nicht möglich sein (Elektronenmigration usw.) und es muss ja auch noch ein gewisser Abstand zwischen den Leiterbahnen eingehalten werden damit sie isoliert sind und es nicht zu elektromagnetischen Entladungen kommt.

Edith sagt:
Ausgebessert: Intel to launch Pelican Lake shrink on 7nm in 2016 | KitGuru
 
Zuletzt bearbeitet:
ob es Intel darauf anlegt, 1 Jahr bevor der Mitbewerb bei 22nm überhaupt Land sieht, schon mit 14nm zu kommen, könnte etwas optimistisch sein;
aber der Druck ist durchaus da, nämlich die allmählich (zunächst vor allem im Serverbereich) in den x86 markt vordringende Arm Konkurrenz,
die sollte man von Anfang an im Griff haben, deswegen ist Zeit bzw. umgekehrt technologischer Vorsprung für Intel sehr wichtig

Welche Konkurenz?
Server ist weit mehr als nur HPC... Das was die Mittel/Einstiegsklasse im Desktop Bereich ist, sind kleine Single/Dual CPU Lösungen im Serverbereich.
Und da geht aktuell nicht viel mit Hardware, welche nicht mit x86 zu tun hat... Selbst Ausflüchte im HPC Bereich oder anderen Sachen weg von x86 (inkl. Microsoft als OS Anbieter mit Kompatibilität für die Plattform) liefen schnell ins leere.
Früher gabs mal ziemlich starke Alpha CPUs (Windows NT Zeiten) welche schnell von den x86er CPUs "überrannt" wurden. Das gleiche blühte Intel mit dem Itanium und seinen "echten" 64Bit CPUs. Trotz 2003 Server Unterstützung.
Ich sehe keinen Grund, warum sich das über kurz oder lang ändern sollte... Vor allem, das sich auch im Serverbereich der üblichen Serverdienste, welche so oder so jedes Unternehmen ob klein oder groß im Serverraum tuckern hat, das Problem der Threadauslastung stellt. So ne XX Core ARM CPU hätte da nur bedingt nen Vorteil zu ner kompakten 4-8 Kern CPU aktuell, wo die Leistung nicht nur bei extremen Multithreading ausgespielt werden kann... ;)
 
"Intel testet bereits erste CPUs aus dem 14-Nanometer-Prozess"

"hat das Unternehmen bereits funktionierende Chips aus dem 14-Nanometer-Prozess im Labor liegen und testet diese auch bereits"

Ist das sicher, dass das CPUs sind? Das bezweifle ich nämlich mal. Das werden wohl eher Testchips sein, denn eine x86er CPU Schaltung ist nun mal komplizierter in der Herstellung als z.B. eine Flash Schaltung. Entsprechend fangen Halbleiter Hersteller immer mit einfachen Schaltungen an und arbeiten sich dann zu den komplizierteren hoch. Wenn Intel bereits jetzt tatsächlich CPUs in 14nm fertigen könnte, dann würden sie den 22nm Prozess wohl kaum einführen, weil die 14nm Fertigung dann ja auch bald Startklar wäre. Da 14nm eigentlich 2014 kommen dürfte, ist es entsprechend zweifelhaft, dass Intel bereits "CPUs" in 14nm fertigt. Entsprechend sollte die Überschrift wohl eher "Intel testet den 14-Nanometer-Prozess bereits mit ersten Testchips" heißen.

Nachtrag:
In der Quelle steht auch nur "circuits", da wird nirgendwo behauptet, dass es sich um eine CPU handelt. Daher bitte die Überschrift korrigieren, denn so stimmt sie nicht
das weißt du doch gar nicht?!

ich sehe die schwierigkeit eher vom laborbedingungen zur massenfertigung und nicht von schaltungen zu CPU.
 
Eine nicht ganz einfache Frage. Intel plant zumindest 8nm 7nm.

Silizium hat einen Atomradius von 0,11nm.
Der Atomradius interessiert nicht. Die Gitterkonstante von Silizium beträgt ca. 0,54nm. Bei 3-5 Atomlagen ist definitiv das Ende erreicht. Allerdings funktionieren hier die Schaltungen nicht mehr wie gewohnt, da die quantenmechanischen Effekte total dominieren. Bei den momentan verwendeten Prozessen wirken hauptsächlich klassische Effekte.
 
das weißt du doch gar nicht?!

ich sehe die schwierigkeit eher vom laborbedingungen zur massenfertigung und nicht von schaltungen zu CPU.

Das Problem ist das solche Prozesse am Start sehr Fehlerbehaftet sind. Es bringt also nicht wirklich viel komplexe Chips zu fertigen. Vielleicht handelt es sich aber auch nur um einen P1 ;)

Der Atomradius interessiert nicht. Die Gitterkonstante von Silizium beträgt ca. 0,54nm. Bei 3-5 Atomlagen ist definitiv das Ende erreicht. Allerdings funktionieren hier die Schaltungen nicht mehr wie gewohnt, da die quantenmechanischen Effekte total dominieren. Bei den momentan verwendeten Prozessen wirken hauptsächlich klassische Effekte.

Die Gitterkonstante ist ebenfalls uninteressant. Den Atomradius hab ich zum Vergleich mit angeführt. Bei den Effekten hast du natürlich recht, neben dem was ich schon angeführt habe (immer dieses Vergessen beim Quoten;)) kommt dann noch derquantenmechanische Effekt.
 
Ende 2013 oder Anfang 2014 wird die Massenprodutkion von 14nm starten :wink:

Träum weiter. Selbst 22nm ist nicht ohne Risiko. Man überlege mal wie lange Intel am 22nm forscht und welche Problem es da gab.. Der Ivy Verschub und die probleme mit SB-E ServerChipsätzen, welche auch in 22nm sind (soweit mir bekannt) sprechen da Bände. Ich denke mal bei 14nm werden wir wohl das Ende erreicht haben, ausser Intel findet etwas besseres als Silizium, denn wie schon gesagt sind die Transistoren nicht in der größe ohne weiteres realisierbar. und wenn man sieht was alles noch in der CPU steckt und noch reinkommen soll, denke ich werden wir maximal 10nm erleben. schließlich bewegen wir uns immermehr am Physikalisch maximal machbaren

Richte dich also mal Optimistisch auf 2015 ein, mindestens

Wenn das hier eine CPU in 14nm wäre, warum sollte Intel soviel Geld reinstecken und die Fabs alle auf 22nm umrüsten? Zumal wäre es auch nicht wirtschaftlich, und nur weil funktionierende Chips zustande gekommen sind, heißt das nicht dass vllt da vorher noch 90% Ausschussware war
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat Intel am ende nur erfunden mit den problemen beim Ivy... es waren ja anfang des Jahres schon 2GHz Sampel im Umlauf.
Warum sollten sie denn dieses Jahr noch 22nm CPU´s raus bringen?
Die aktuellen AMD performen ja noch nicht mal so wie die 3 Jahre alte Nehalem Mikroarchitektur also gibt es absolut keinen Konkurrenzdruck.
 
Es geht nicht um Konkurenzdruck.. es geht im Elekrtronenmigration, Leckströme und schwer beherrschbare Prozesse.. Ob du ne CPU mit 2GHz oder 3GHz auslieferst macht sehrwohl einen Unterschied. Insofern sind Probleme mit der Fertigung legitim und auch durchaus gerechtfertig.. sone CPU besteht nunmal ausn bissl mehr als ein paar Schaltkreisen. Wie gesagt die ServerChips für SB-E unterliegen auch Fertigungsproblemen und die haben soweit ich weiss auch 22nm
 
da AMD nicht mehr mithalten kann wird intel sowieso langsamer machen, war beim atom die letzten jahre genau so.
 
Die Gitterkonstante ist ebenfalls uninteressant.
Die Gitterkonstante ist der Abstand zwischen den Atomlagen im Kristallgitter. Das ist wichtig, weil die Strukturen in einem Chip niemals kleiner sein können.

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:36 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:33 ----------

Ich denke mal bei 14nm werden wir wohl das Ende erreicht haben, ausser Intel findet etwas besseres als Silizium, denn wie schon gesagt sind die Transistoren nicht in der größe ohne weiteres realisierbar.
Ich habe letztes Jahr einen Vortrag von einem Festkörperphysiker angehört, bei denen von 3-5 Atomlagen und funktionierenden Transistoren die Rede war. Das ist alles weit von einer Serienreife entfernt, das ist alles noch Grundlagenforschung. Aber es bietet ein enormes Potential.
 
da AMD nicht mehr mithalten kann wird intel sowieso langsamer machen, war beim atom die letzten jahre genau so.

Ist denke ich auch absolut gerechtfertigt und sinnvoll.. die Leistung ist ja derzeit mehr als genug vorhanden.. ich Glaube kaum dass wir nochmehr Leistung benötigen wenn immermehr Games z.b. nur noch Konsolenportierungen sind
WS und Server sind ja eh etwas andres, aber auch da geht der Trend hin zur Verbrauchsarmen und leistungsstarken CPU. Vllt wird ja der Haswell Nachfolger nurnoch Idle soviel verbrauchen wie ein Atom :)
 
Die Gitterkonstante ist der Abstand zwischen den Atomlagen im Kristallgitter. Das ist wichtig, weil die Strukturen in einem Chip niemals kleiner sein können.

Die Abstände der Atome können niemals kleiner sein.


Ich habe letztes Jahr einen Vortrag von einem Festkörperphysiker angehört, bei denen von 3-5 Atomlagen und funktionierenden Transistoren die Rede war. Das ist alles weit von einer Serienreife entfernt, das ist alles noch Grundlagenforschung. Aber es bietet ein enormes Potential.

Interessant in diesem Bereich ist eigentlich dieser kleiner Artikel bei Heise:
Warum das Mooresche Gesetz kein Gesetz ist... | Telepolis
 
Die Gitterkonstante ist der Abstand zwischen den Atomlagen im Kristallgitter. Das ist wichtig, weil die Strukturen in einem Chip niemals kleiner sein können.

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:36 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:33 ----------


Ich habe letztes Jahr einen Vortrag von einem Festkörperphysiker angehört, bei denen von 3-5 Atomlagen und funktionierenden Transistoren die Rede war. Das ist alles weit von einer Serienreife entfernt, das ist alles noch Grundlagenforschung. Aber es bietet ein enormes Potential.

Kleine Anmerkung: Das nennt sich Valenzband.
 
Träum weiter. Selbst 22nm ist nicht ohne Risiko. Man überlege mal wie lange Intel am 22nm forscht und welche Problem es da gab.. Der Ivy Verschub und die probleme mit SB-E ServerChipsätzen, welche auch in 22nm sind (soweit mir bekannt) sprechen da Bände.

Du solltest dich mal besser informieren! Mehr fällt mir dazu nicht ein...

Richte dich also mal Optimistisch auf 2015 ein, mindestens

Abwarten.

Wenn das hier eine CPU in 14nm wäre, warum sollte Intel soviel Geld reinstecken und die Fabs alle auf 22nm umrüsten?

Und nochmal solltest du dich besser informieren. Es werden doch nicht alle Fabs gleich auf die kleinste Fertigung umgerüstet.

Es geht nicht um Konkurenzdruck.. es geht im Elekrtronenmigration, Leckströme und schwer beherrschbare Prozesse.. Ob du ne CPU mit 2GHz oder 3GHz auslieferst macht sehrwohl einen Unterschied. Insofern sind Probleme mit der Fertigung legitim und auch durchaus gerechtfertig.. sone CPU besteht nunmal ausn bissl mehr als ein paar Schaltkreisen.

Trotzdem ist es nicht unmöglich das es schon 14nm CPUs gibt.

Wie gesagt die ServerChips für SB-E unterliegen auch Fertigungsproblemen und die haben soweit ich weiss auch 22nm

Siehe oben.
 
Ist denke ich auch absolut gerechtfertigt und sinnvoll.. die Leistung ist ja derzeit mehr als genug vorhanden.. ich Glaube kaum dass wir nochmehr Leistung benötigen wenn immermehr Games z.b. nur noch Konsolenportierungen sind
WS und Server sind ja eh etwas andres, aber auch da geht der Trend hin zur Verbrauchsarmen und leistungsstarken CPU. Vllt wird ja der Haswell Nachfolger nurnoch Idle soviel verbrauchen wie ein Atom :)
nur, dass intel nicht sagt "wir machen jetzt langsamer weil immermehr Games z.b. nur noch Konsolenportierungen sind", sondern weil man mehr verdienen kann - wie jede normale firma.

Kleine Anmerkung: Das nennt sich Valenzband.
zum glück ist das thema bei mir durch :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Träum weiter. Selbst 22nm ist nicht ohne Risiko. Man überlege mal wie lange Intel am 22nm forscht und welche Problem es da gab.. Der Ivy Verschub und die probleme mit SB-E ServerChipsätzen, welche auch in 22nm sind (soweit mir bekannt) sprechen da Bände.

SB-E und 22nm? :wall:

Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Und dann versuchst du uns hier zu belehren?
Was haben übrigens die Chipsätze (vom Board) mit der Fertigung der CPU zu tun? Der X79 machte schließlich Probleme und nicht der nicht vorhandene 22nm Prozess.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sry ich hatte gelesen SB-E,m also die Xeons sind 22nm.. Mein Fehler..
Dennoch ists nicht abwegig, dass es Prozessprobleme gab. Kann man dennoch denken wie man möchte, aber die meisten werden es eh wegargumentieren..
 
Das Intel seine Labors arbeiten lässt, ist ja prima! Sollen sie sich Zeit lassen und fertige/ausgereifte Produkte präsentieren.
Rein theoretisch müßte man jedes halbes Jahr den CPU wechseln, nur stellt sich mir die Frage wofür.
Eine / Jahr für den Consumermarkt ist völlig ausreichend, nicht jeder kauft sich jedes halbes Jahr eine neue CPU für 400 Euro.
Somit ist kein Markt da und Intel sollte die Bremse ziehen. Schlieslich hol ich die Kosten für Entwicklung nur durch Verkauf rein.
Das passiert aber nicht wenn ich die Käufer mit immer mehr neuen Produkten überschwemme und damit verunsichere.
Soll ich mir nun nen i5 2500 holen ,oder nen i7 2600-2600k , i7 869-980-990 , usw. , reicht mein alter Quad noch ?
Vor allem laufen noch viel C2D systeme und noch jede Menge Quads bzw. 6Core von AMD , die noch mehr als Potent sind.
Damit kann man noch jedes Programm oder Spiel perfekt bearbeiten.
Also von uns hier mal abgesehen/Enthusiasten , Highendgamern/Renderer etc. braucht das niemand. Möchte nicht Wissen wieviele alte P4 Systeme noch in den Firmen werkeln.
Dazu kommt auch das unnötige Recoursen verbrannt werden, da viele Sachen auf Halte produziert werden und schon alt in die Läden kommt, meistens überteuert.
So gesehen begrüße ich den Schritt von AMD , diese Entwicklung/Richtung der Dinge zu beenden und sich anderen Dingen zu zu wenden.
Intel kann also mal langsam machen, wir brauchen noch keine 14nm CPU

lg coldheart
 
Sry ich hatte gelesen SB-E,m also die Xeons sind 22nm.. Mein Fehler..
Dennoch ists nicht abwegig, dass es Prozessprobleme gab. Kann man dennoch denken wie man möchte, aber die meisten werden es eh wegargumentieren..

Es gibt keine CPUs die jetzt schon in 22nm verkauft werden, auch keine Xeons!

Ob es Prozessorprobleme gab kann man erst berurteilen wenn man einen jetzigen SB-E auf einen Serverchipsatz knallt ung guckt ob alles funktioniert.

Ansonsten lagen die Probleme einfach beim Chipsatz und der wird nicht in 22nm gefertigt.
 
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