Cinebench-Ergebnisse zu zwei EPYC 7742 mit insgesamt 128 Kernen (Update)

Oder Influx Enterprise, ebenfalls Core-Lizenzen.
 
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Oracle Datenbank... (als OTN-Lizenz kein Problem, die verbietet jedoch natürlich kommerziellen Einsatz).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage die sich insgesamt stellt ist doch ob der Epyc + Software oder der Intel + Software günstiger ist. Und da der Epyc vergleichsweise günstig ist, darf die Softwarelizenz (z.B. bedingt durch die zusätzlichen Kerne) trotzdem etwas mehr kosten, ohne das der AMD als Gesamtpaket teurer wird. Außerdem muss das 4 Sockel (Intel) System ja auch irgendwo untergebracht und gekühlt werden.

AMD wird sich schon sehr genau überlegt haben wie teuer ein Eypc sein muss und sein darf, damit man gegen Intel ankommt und einen Anreiz für die Nutzer schafft zu wechseln.
 
Das einzelne Kerne lizenziert werden müssen ist absolut nicht unüblich. Gerade im Bereich Virtualisierung und DBMS findet dies häufig Anwendung.

Oracle hat vor einger Zeit sein Lizentmodell umgestellt, weshalb etliche Kunden von uns auf SQL-Server umgestiegen sind.

Microsoft Data Center verwendet bspw. auch Core-Lizenzierung.
 
Deswegen kauft man i.d.R. auch nicht irgendeinen Server "mit vielen Kernen" sondern passt diesen optimal an die Softwareanforderungen an. Je nach Verwendungszweck, Software und Lizenzen stehen dann sowie die Softwarekosten im Vordergrund und nicht mehr der Preis für die Hardware.
 
Die Frage die sich insgesamt stellt ist doch ob der Epyc + Software oder der Intel + Software günstiger ist. Und da der Epyc vergleichsweise günstig ist, darf die Softwarelizenz (z.B. bedingt durch die zusätzlichen Kerne) trotzdem etwas mehr kosten, ohne das der AMD als Gesamtpaket teurer wird. Außerdem muss das 4 Sockel (Intel) System ja auch irgendwo untergebracht und gekühlt werden.

AMD wird sich schon sehr genau überlegt haben wie teuer ein Eypc sein muss und sein darf, damit man gegen Intel ankommt und einen Anreiz für die Nutzer schafft zu wechseln.

Softwarelizenzen kosten nicht selten ein Vielfaches der Hardware, oft ist die Software auch nicht an Sockel gebunden sondern wirklich an echte Cores. Das Teure an Serverhardware ist auch eigentlich nie der Prozessor, sondern der Wartungsvertrag oder der benötigte RAM bzw. Peripherie wie Zusatzkarten oder Speicher.

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Deswegen kauft man i.d.R. auch nicht irgendeinen Server "mit vielen Kernen" sondern passt diesen optimal an die Softwareanforderungen an. Je nach Verwendungszweck, Software und Lizenzen stehen dann sowie die Softwarekosten im Vordergrund und nicht mehr der Preis für die Hardware.

Dies. Es müssen halt die TCO betrachtet werden, Anwendungs- und Einsatzspezifisch. Wenn AMD da günstiger ist, wirds ein AMD, wenn Intel günstiger abschneidet, wirds ein Intel.
 
Aber was schreib ich da, wer an Flat Earth Science glaubt, kann man einfach nicht mehr für voll nehmen...
:rofl: globetard logic this is real not real saw it on tv.jpgif earth actually a ball and space was actually real, do you realize how easy it would be for NA.jpgthe iss would go from 120c to -170c every 45 minutes.jpg

glaubt an eine Fantasiewelt namens Weltall und hält seine Annahmen für Beweise
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ihr wisst aber, dass in den Bereichen (BigData oder Cloud) diese Summen "Peanuts" sind? "Amazon Cloud" hat einen Umsatz von 3.660.000.000$.

Für mittelständische Firmen, die einen MS SQL Server haben wollen, läuft das ganze über die günstigere Client-Server-Lizenzierung. Bei Oracle ebenso.

Im Übrigen wird für die BigData-Maschinen vermehrt auf PostgreSQL zurückgegriffen.

Die meisten Kunden mieten SQL-Maschinen zeitweise, bspw. bei Amazon, zahlen daher nur einen Bruchteil der eigentlichen Kosten. Der Anbieter kommt am Ende aber trotzdem an sein Geld. Siehe Amazon.

Diese Summen sind also vollkommen normal, wenn man sich anschaut, was sie einspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Beispiel MS SQL Server kann man auch über das Core Modell lizensieren:

Das geht dann immer in 2-Core-Stufen weiter.

Oder Influx Enterprise, ebenfalls Core-Lizenzen.

Oracle Datenbank... (als OTN-Lizenz kein Problem, die verbietet jedoch natürlich kommerziellen Einsatz).

Da bin ich ja mal auf die Software, das Lizenzmodell und die horrenden Preise gespannt, die diese Argumentation hier sinnvoll untermauern.

Unsere virtuellen Maschinen (ESX) werden auch pro core lizenziert

Aber was am meisten reinhaut, ist natürlich der SQL Server. Wenn wir hier von 32 auf 128 Cores gehen würden, brächte uns das gar nichts. Die 32 Kerne langweilen sich ohnehin schon. Wir profitieren ausschließlich von schnellem Ram und schnellen Storage.

Wenn wir jetzt von 32 auf 128 Kerne gehen, zahlen wir einfach nur einen Haufen Geld mehr ohne die Produktivität zu erhöhen.

Wenn uns jedoch jemand 16 Kerne mit der Leistung der 32 Kerne bieten kann, sparen wir noch.


Zu den Oracle Datenbanken:

Ich bin einfach nur froh, dass wir die nicht mehr haben. Das Lizenzierungsmodell von Oracle ist undurchschaubar und verursacht einfach nur extrem hohe Kosten.
 
Deswegen kauft man i.d.R. auch nicht irgendeinen Server "mit vielen Kernen" sondern passt diesen optimal an die Softwareanforderungen an. Je nach Verwendungszweck, Software und Lizenzen stehen dann sowie die Softwarekosten im Vordergrund und nicht mehr der Preis für die Hardware.

Richtig.
Das ist selbst im Simulationsbereich so. Denn es gibt Solver da kannst du nicht genug Kerne/Threads haben. Die Mhz Zahl spielt da eine etwas untergeordnete Rolle Bei anderen wiederum hat man nie genug Mhz, da dort wiederum mehr als ein oder zwei Kerne unintressant sind.
 
Wenn wir jetzt von 32 auf 128 Kerne gehen, zahlen wir einfach nur einen Haufen Geld mehr ohne die Produktivität zu erhöhen.
Ihr seid doch auch gar nicht das Ziel der Epycs 7702/7742.

Schaut mal zu den "Big Playern" Amazon & Google. Die interessiert die Lizenzkosten von MS SQL einen feuchten Fu*z. Die machen mit ihren Cloud-Lösungen einen Milliardenumsatz, da sind die Nebenkosten wie Platzangebot, Verbrauch, Abwärme etc. viel wichtiger, gerade weil "Green IT".

Die können eine Maschine mit -4- Intel CPUs durch eine Maschine mit max. -2- AMD-CPUs ersetzen - und sparen am Ende. Die Lizenzkosten spielen da keine Rolle.
 
Es gibt aber nicht nur die Big-Player, die übrigens auch nicht die Kunden der großen OEMs sind, sondern ihre eigene Serverhardware in eigene Schränke schrauben.
 
Was wird denn hier für ein Müll gelabert!?

Der Epyc "1" 7601 liegt im ST auf CB20 bei 309 Punkten (3.2GHz Boost).

Der Epyc "2" 7742 liegt im ST auf CB20 bei 391 Punkten (3.4GHz Boost).

Das ist ein ziemlich großer Schritt im Single Threaded, obwohl nochmal 200MHz draufkommen.

Als Vergleich:
Der 8700K (4,7GHz Boost) hat 202 Punkte im R15 SingleCore.
Der 9900K (5,0GHz Boost) hat 218 Punkte im R15 SingleCore.

16 Punkte mehr, obwohl 300MHz Aufschlag und ein CPU-Refresh.

82 Punkte im SingleThread auf Cinebench R20 sind da verdammt viel.

Äpfel und Birnen Bruder

habs dir grün markiert

retzertzretzoqknn.jpg
 
Ist das jetzt die Realität oder ist das nur etwas, was du dir selbst zusammenreimst?

Wie viel mehr kosten denn die Lizenzen pro Kern mehr ? Fressen die Lizenzkosten die potentiellen höheren Geschwindigkeiten durch zusätzliche Kerne? Wozu sollte man dann also Lizenzen kaufen wenn die am Ende teurer sind als die Mehrleistung? Das was du schreibst hört sich ABSURD an! Nur mal so zur Info.

Wenn eine Software nur bis 32 threads unterstützt ( es geht immer um threads - NICHT Kerne ! ) ... und für whatever 2000€ bekommt man ne weitere Lizenz um weitere 32 threads supported zu bekommen - Leute ...... Glaubst du im Ernst dann spart man sich das Geld und haut lieber mit 32 minimal stärkeren threads - welche in Summe aber trotzdem viiiiiel langsamer sind als 64 threads? Es geht meistens primär um die Zeitersparnis. Da stehen Lizenzkosten nicht im Weg.

Viel Software läuft über die Anzahl der Sockel. Und da punktet gerade der Epyc durch geringer Kosten. + Geringere Kosten in der Anschaffung + bessere Effizienz + weniger Kühlaufwand + geringere Stellfläche +....
 
Nun auch schon auf deutsche Zocker ausgerichtet :lol:
 
Also auf dem Bild sieht die Kehrseite der zierlichen Füchsin irgendwie eher nach Brauereigaul aus ;)


Btt:
AMD mag nicht der größte Big Player sein, aber ich denke schon dass sie genug Grips haben um nicht ein Produkt auf den Markt zu bringen, für das es keinen Markt gibt.
Die Schwämme an Kernen hat Intel ja auch schon versucht.
Dabei aber schlicht die Leistung pro Kern vergessen.
Da finde ich das Produkt hier deutlich runder.
Außerdem ist die Leistung pro cm2 echt beachtlich.
 
Unsere virtuellen Maschinen (ESX) werden auch pro core lizenziert
VMware Lizenzen für die Hosts werden neuerdings per Core lizensiert?
Könnte mich irren, aber das wäre mir neu.

Wir kaufen ESXi Hypervisor Lizenzen jedenfalls per Socket zzgl. Support, der notwendig ist und ebenso an der Sockelanzahl/Lizenzanzahl skaliert. Als CSP vermieten wir auch VMs an Kunden, dort wird pro zugewiesenen GB vRAM lizensiert. Die Coreanzahl physisch wie virtuell spielt auch keine Rolle.

Aber was am meisten reinhaut, ist natürlich der SQL Server. Wenn wir hier von 32 auf 128 Cores gehen würden, brächte uns das gar nichts. Die 32 Kerne langweilen sich ohnehin schon. Wir profitieren ausschließlich von schnellem Ram und schnellen Storage.
Wenn ihr doch eh virtualisiert - und den SQL ebenso virtuell betreibt, dann braucht ihr um es sauber zu haben, eine SA (Lizenzmobilität). Unterm Strich, wo der SQL läuft, wie viele Cores der Server physisch hat oder wie oft er den Host wechselt (DRS bei VMware) spielt dann gar keine Rolle. Pro MS SQL VM wird per 2x vCPU Schnipsel abgerechnet. Mindestabnahmemenge sind total 4x vCPUs. Nach oben ist der Spaß dann offen.

Zustimmen kann ich dir allerdings darin, dass der Spaß durchaus sehr teurer ist. Bei selbst nur 4 vCPUs geht das schnell in Richtung hohe vierstellige bis niedrige fünfstellige Beträge je nach Konditionen vom Distri. Die SA kommt zudem alle 2-3 Jahre (je nach Vertrag) immer wieder neu drauf.

Schaut mal zu den "Big Playern" Amazon & Google. Die interessiert die Lizenzkosten von MS SQL einen feuchten Fu*z. Die machen mit ihren Cloud-Lösungen einen Milliardenumsatz, da sind die Nebenkosten wie Platzangebot, Verbrauch, Abwärme etc. viel wichtiger, gerade weil "Green IT".

Die können eine Maschine mit -4- Intel CPUs durch eine Maschine mit max. -2- AMD-CPUs ersetzen - und sparen am Ende. Die Lizenzkosten spielen da keine Rolle.

Das ist völliger Unsinn. Erstens wird mit einem 1P oder 2P Epyc kein 4P Intel Server ersetzt -> das sind idR zwei völlig verschiedene Ansätze. 4P Intel = massiv mehr Bandbreite und je nachdem auch mehr Speicher/ggf. persistent Memory. Auf die Idee kommen meinst nur Leute, die von der Hardware selbst keine Ahnung haben und alles außer reiner Core-Anzahl und irgendwelchen Listenpreisen völlig ausklammern :d
Zweitens kommt sogut wie keiner der benannten Player auf die Idee, überhaupt 4- oder 8P Intel Systeme für stumpfes 0815 Hosting her zu nehmen, dafür ist das viel zu teuer und andere (auch Intel) Alternativen kommen deutlich wirtschaftlicher.

Des weiteren interessiert gerade die Big Player der Lizenzunsinn sehr wohl eine ganze Menge. Denn gerade die MS Lizenzen sind vergleichsweise teuer - selbst im Einkauf. Bist du im Bilde über die Einkaufskonditionen des MS SPLA Lizenzmodells? Ich behaupte nein! Sonst würdest du nämlich nicht derart argumentieren...
Wir verkaufen den Spaß real an unsere Kunden. Da lizensierst du MS Windows DC Lizenzen pro Blech nach Anzahl der CPU Cores total. Um so mehr Cores, desto mehr kostet dich der Spaß. Und das noch pro Monat. Ob du da jetzt das Blech "voll" machst oder nicht -> eine einzige VM mit Win Server DC = das Blech MUSS lizensiert werden. MS SQL ist pro used vCPU zu lizensieren mit einer mindest Abgabemenge von 4x vCPUs pro SQL Server VM. Das geht schnell in die Region hunderte Euro pro Instanz! pro Monat. Da kannst du dir selbst ausrechnen, wie viel Kosten da die reine Hardware ausmacht, wenn du sagen wir 100 Stück pro Blech drauf laufen hast. Für die Lizensierung des SQL ists auch völlig bumms egal ob das eine Instanz pro Host, dafür hunderte Hosts oder hunderte Instanzen pro Host, dafür ein Host sind -> kommt exakt aufs gleiche hinaus. Das Argument, weniger Hosts zieht hier also nicht. Zumal das auch ab einer gewissen Belastungsgrenze kippt. Denn mehr Cores oder RAM ist das eine, mehr Durchsatz in der Fabric ne völlig andere Nummer. 100x SQL VMs mit vollem Betrieb in Sachen RAM Zugriffe -> da kannst du zugucken wie der Spaß einschläft, denn die Fabric ist nur so schnell wie sie ist. Egal ob ne Hand voll Cores oder 128x im Vollausbau. Man wird dort dann idR auch keinen RAM Vollausbau fahren, weil damit der Speichertakt und somit der Durchsatz deutlich sinkt, was Leistung kostet. Die größten Riegel sind zudem auch verdammt teuer. Das limitiert am Ende mehr die Anzahl der VMs pro Host (gerade beim VM Hosting - denn RAM ist nicht sonderlich gut überbuchbar, CPU Cores schon) als dass es einen Vorteil bringt, da sonstwie viele Cores pro Blech rein zu drücken, die dann brach liegen.

Softwarelizenzen kosten nicht selten ein Vielfaches der Hardware, oft ist die Software auch nicht an Sockel gebunden sondern wirklich an echte Cores. Das Teure an Serverhardware ist auch eigentlich nie der Prozessor, sondern der Wartungsvertrag oder der benötigte RAM bzw. Peripherie wie Zusatzkarten oder Speicher.

Der Wartungsvertrag kostet idR nur nen Appel und ein Ei. Das sind paar wenige hundert Euro pro Blech auf 3-5 Jahre. Mit 0815 vor Ort Service und garantierter Wiederherstellungszeit. Das sind Peanuts. Meine jüngsten Fujitsu Server liegen da mit nichtmal 300€ nebst NBD garantierter Recovery Time Onsite, das sind nichtmal 2% vom Blechpreis. Klar kannst du jetzt auf 4h garantiert hoch gehen. Dann stehen da halt 1500€ oder sowas im dreh. Ist aber ab einer gewissen Mengen an Blech irrelevant, weil du selbst genug Reserve vorhältst um die Zeit abzudecken.

Dem Rest ist aber zuzustimmen. Um eine Beispielrechnung konkreter zu machen. 2530er Fujitsu Blech nebst 2x16C 6242er Xeons und 768GB RAM kostet ca. 15k€ real. Davon gehen allein ~50% in den RAM. Die CPUs liegen bei ca. 10%. Der Rest sind NICs, das Chassis, der Support usw. Das Teil kostet Liste (also den Preis, wo sich die Leute in den Schrauber-Foren aufhängen) schlappe 45k+. Zahlt halt nur keiner... Aber woher wissen, wenn man selbst nix mit zu tun hat??

Da oben drauf kommen Lizenzen! MS Windows Server DC für 2x16C -> ~7k. VMware vSphere Enterprise Plus -> ~7k inkl. Support. Die SA für die MS WinSrvDC kostet nochmal ~7k. Sind wir schon bei ~21k bei nem Blechpreis von ~15k. Dazu kommen dann weitere Späße wie den genannten SQL oder Exchange oder Sharepoint oder sonstwas (abeits der MS Welt). RedHat Enterprise Linux ist auch nicht gerade günstig. Monitoringsysteme kosten teils richtig Geld usw. Und dann hast du immernoch keinen der es macht. Personal ist also auch drauf zu rechnen... Unterm Strich, die paar Piepen, was der Prozessor allein in einem Server kostet ist einfach nur ein extrem geringer Teil. Je nach Anforderung mal anteilig was mehr (die, die die dicksten Maschinen kaufen) oder was weniger (wenn die Basis eben Mittelklasse ist).

Deswegen kauft man i.d.R. auch nicht irgendeinen Server "mit vielen Kernen" sondern passt diesen optimal an die Softwareanforderungen an. Je nach Verwendungszweck, Software und Lizenzen stehen dann sowie die Softwarekosten im Vordergrund und nicht mehr der Preis für die Hardware.

Aus meiner Sicht die vernünftigste, weil am meisten Praxisbezug, Aussage in diesem Thread. Hardware kauft man nach eigenen Anforderungen und exakt gar nichts anderem. Nicht nach Listenpreisen, keinen "ich-will-den-längsten-Balken", keinen CB-Punkten, keinen Aussagen von privaten Selbstschraubern, die nie solche Hardware in der Hand hatten oder die Zusammenhänge sehen können usw.

Eigentlich schade, wie gerade solche Themen zu diesen Hersteller-Grabenkämpfen verkommen, wo doch die interessierten Leute eigentlich gerade wissen sollten, wie wenig sie mit dem Thema real zu tun haben? Versteh ich (mal wieder) einfach nicht, wieso da so stumpfe Behauptungen kommen obwohl man wissen wird, dass das einfach nur ausgedachter Kaffee ist. Was hat man davon??
 
Vielleicht steckt man in Zukunft dann News zu Enterpriseprodukten einfach ins Serversub?
 
Das ist völliger Unsinn.
Der Unsinn führt halt nur dazu, dass ich Recht habe. :d

AMD and AWS
AMD EPYC processors come to Google—and to Google Cloud | Google Cloud Blog

Und was du in deinen Ausführungen zu dem "kann gar nicht sein" und "ist teuer" vergisst: die Kosten reichen Amazon, Google, Azure & Co. an die Kunden weiter.

Natürlich werden die Lizenzen mit monatlichen Kosten versehen. Und sind "erstmal" recht hoch. Aber die Kosten werden über die Kunden wieder reingeholt.

Es ist bei einem 7742 nicht so, dass man die Lizenzen bezahlt und der SQL-Server sich dann in der Firma langweilt. Für mittelständische Firmen gibt es andere Konzepte und Epyc-Produkte. Die BigPlayer können die Kosten der Lizenzen sogar steuerlich geltend machen. Die Lizenzen sehen auf dem Papier nur so hoch aus. Bezahlt werden die aber vom Endkunden.



Äpfel und Birnen Bruder

habs dir grün markiert

retzertzretzoqknn.jpg
Dir ist aber schon bewusst, dass das die Liste aller User auf CB ist? Schon'mal was von gleichen, reproduzierbaren und daher vergleichbaren Tests gehört? :rolleyes:
 
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