[Sammelthread] XPEnology - Fragen & Antworten, Anleitungen, Diverses

Hat es schon jemand hinbekommen RedPill Loader mit LSI HBA 2008 zum laufen zu bekommen ?
 
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Ich habe ein Raid5 mit 4x1TB laufen.
Wenn ich da nun eine SSD entferne, dann meckert der DSM wahrscheinlich herum, aber die DS sollte noch laufen.
Die entfernte SSD wollte ich platt machen und in eine neue DS stecken und den dort neuen DSM einrichten.

Dann wollte ich die Daten von DS1 auf DS2 überspielen.

Kann ich dann nach und nach die anderen 3 SSDs zum neuen System dazu stecken und dem DSM sagen, er solle wieder ein Raid5 draus machen? Oder habe ich hier einen Denkfehler, weil die erste SSD mit Dtaen voll ist?

Will keine neuen Laufwerke kaufen.

Danke!

Ich würde wie folgt vorgehen:

- Backup machen
- Alle Platten in die neue Hardware
- Migration starten
- fertig
 
@fard dwalling
Ok, wenn die Migration auch funktioniert, warum nicht. Bin da skeptisch. :)
Von daher der Gedanke, "neu aufzusetzen".
 
Backup ist nicht das Thema. habe hier von Oma, Opa, Enkel, Tochter, Vater bla... alle möglich gezeiteten Backups hier. (ich meine dabei nicht die Daten der Familienmitglieder. :d )


Mhh. Aber nachwievor:
Wenn ich erst in der neuen DS rumprobieren und Einstellen möchte?!
Also 1 Platte aus dem RAID5 heraus reissen, diese in die neue DS stecken, alles einrichten (bis auf echte Daten) und dann die restlichen LW nachziehen. Denn die 4x1TB Crucial MX500 sind noch OK (97%).

ODER kann ich auch ne x-beliebige Platte in die neue DS einsetzen, alles einrichten und dann nach und nach die die LW aus der alten DS rüber nehmen und schlussendlich die "Einrichtplatte" wieder raus schmeissen?

Das Produktivsystem MUSS am besten am selben Tag wieder online sein. Ist zwar nur privat, aber da hängt mein gesamter Haushalt dran. Dabei meine ich nicht Filme und son Zeugs.
 
Also ich würde nicht absichtlich ein Raid 5 kaputt machen wollen. Passen denn alle Daten überhaupt auf eine einzelne 1TB SSD?
Das RAID 5 fängt ja nur einen einzelnen SSD Ausfall ab. Ab der zweiten sind eh alle Daten weg.
Und wenn du eine neutrale Platte zum einrichten nimmst, darfst du nur nicht alle alten hinzufügen und dann wieder eine entfernen wollen. Weniger geht nicht im RAID 5.
Und jeder Rebuild dauert ja Stunden und belastet auch die SSDs durch das viele Schreiben.
 
Danke für deine Antwort!

Verzwickte Lage. Aber noch mal zum Verständis (sorry!):
Wenn ich in die neue DS eine separate Platte einsetze und alles in Ruhe einrichte und dann die 4 SSDs aus der alten DS platt mache und rüber stecke, dann zickt der trotzdem rum, weil ich die erste "Einrichtungsplatte" wieder raus nehme? (weil wenn nicht, dann habe ich meine Lösung)

Rebuild ist mir wurscht. Das dauert nen Sack Minuten bis ganz wenige Stunden. Hab das schon mehrmals durch. Mit den SSDs und nen DualCore Pentium geht das ganz schnell.

Wollte demnächst meine jetzigen XPenology DS'en mal upgraden oder austauschen und das Haupt-NAS bekommt komplett neue Hardware.


edit: ich machs so: ich kaufe noch eine 1TB SSD nach und steck sie in die neue DS, um diese in Ruhe einzurichten. Wenn alles läuft, dann mache ich die SSDs aus der alten DS platt und stöpsle sie in die neue DS rüber, richte das Raid5 ein und ziehe anschließend die Daten vom Backup drauf. 4 oder 5 SSDs im Raid5 ist mir auch Wurst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

Hat jemand mal einen USB3-Stick mit 2.5Gbit zum laufen bekommen?

Oder sogar eine 2.5Gbit-PCIe-Karte?
Hallo zusammen
Habe mich heute neu registriert. Verfolge das Board schon einige Jahre aus der Schweiz :-)
Ich wollte zu der Frage mit der 2.5GBE Netzwerkkarte meine Erfahrungen teilen:
Also es funktioniert perfekt mit Xpenology 6.2.3 25426 update 3

Folgende Hardware:
- HP Proliant MicroServer Gen8
- ASUS Netzwerkkarte PCE-C2500 2.5Gbps PCI-Express x1
- XEON E3 1265L v2
- Jun's Baremetal 1.0.3b mit extra.lzma v0.12 (17MB)

Installation 1#
Beginnen mit üblichem Edit der grub.cfg
set extra_initrd="extra.lzma"
set info="info.txt"

set vid=0xxxx
set pid=0xxxxx
set sn=1330xxxxxxx
set mac1= ASUS Netzwerkadresse
set mac2= HP Microserver Adr 1
set mac3= HP Microserver Adr 2

So habt ihr dann alle 3 Netzwerkanschlüsse freigeschaltet

Installation 2#
- Beginnen mit der Installation 6.2-23739 (DS3615xs)
- Nach komplettem Abschluss der Synology OS kein Update nötig
- Nun das Pat File 6.2.3-25426 (DS3615xs) downloaden
- Nun direkt zum manuellem Firmware Update. Wichtig: Es muss direkt auf die 6.2.3 geupdatet werden. Zwischenschritte auf 6.2.1 / 6.2.2 funktionieren nicht. Und es kann auch nicht mehr auf 6.2.3 25426 gegangen werden!
- Nach Abschluss der OS 6.2.3 25426 kann nun noch das letzte verfügbare Update 3 eingespielt werden . 6.2.3-25426-3

Sämtliche Hardware wird unterstützt. Auch die internen Nic's vom Proliant Gen8

Ich denke mit dieser Methode laufen auch einige andere PC Config's. jedenfalls wird der RTL Chip der ASUS 2.5Gbe voll unterstütz. Intel i225 2.5 Gbe habe ich nicht zum laufen gebracht.

Grüsse aus der Schweiz
Elektryon
 

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Kann mir vielleicht jemand helfen: Ich habe 2 HDDs mit Daten im N54L gehabt und jetzt das System auf 16GB RAM und SSD aufgerüstet.

Nun initialisiert er die beiden HDDs mit den Daten nicht mehr, nachdem ich das System neu aufgespielt habe.

Im Speichermanager steht nur noch, dass beide Platten nicht initialisiert sind. Wie bringe ich das System denn jetzt dazu? Wollte die Daten ungerne abschreiben :)
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Kann mir vielleicht jemand helfen: Ich habe 2 HDDs mit Daten im N54L gehabt und jetzt das System auf 16GB RAM und SSD aufgerüstet.

Nun initialisiert er die beiden HDDs mit den Daten nicht mehr, nachdem ich das System neu aufgespielt habe.

Im Speichermanager steht nur noch, dass beide Platten nicht initialisiert sind. Wie bringe ich das System denn jetzt dazu? Wollte die Daten ungerne abschreiben :)Anhang anzeigen 740104
Moin,

sowas wie du gemacht hast macht man eigentlich echt nur mit einem Backup in der Hinterhand. Da XPE ja sehr weit weg von Support und Produktiv Systemen würde ich es so machen eine HDD raus. Rechner / Notebook mit einem Live-Linux starten und die Festplatte per USB-SATA Adapter anklemmen und die Daten runterkratzen. Normal erkennt Linux das Dateisystem und die Platte lässt sich normal mounten. Die Daten würde ich auf einen 3 Datenträger ziehen und dann das RAID neu initialisieren und partitionieren. Du kannst dir vorher natürlich auch ein RAW Image mit DD ziehen und dann davon die Rettungsversuche unternehmen.

Grüße
Niklas
 
Das waren 2 einzelne HDDs, kein RAID :)

Mit Linux habe ich noch nie gearbeitet, gibt's da irgendwie eine Möglichkeit das unter Windows zu machen? Dateisystem ist auf beiden Datenträgern BTRFS.
 
Es gibt wohl eine BTRFS implementierung für Windows, ob das klappt keine Ahnung. Wenn das wichtige essenzielle Daten sind dann ab damit zu Knoll Ontrack.
Backup gibt es keins?
 
Es gibt wohl eine BTRFS implementierung für Windows, ob das klappt keine Ahnung. Wenn das wichtige essenzielle Daten sind dann ab damit zu Knoll Ontrack.
Backup gibt es keins?
Also sorry, das ist aber auch Unsinn. Wenn das einfach Platten waren in "Basis" braucht das erst recht nicht nach Knoll oder sont einem Halsabschneider-Studio im Reinraumlabor. Da reicht jede gängige Linux-Distribution auf die man das BTRFS Paket nachzieht um die Daten auszulesen. Ich würde da ein Ubuntu-Live-Image nehmen und dann die Platten auslesen....

Aber warum so kompliziert. Erstmal alten Zustnd wieder herstellen. Dann gucken ob die Platten wieder erkant werden (hat bestimmt nur mit der Nummerierung zu tun, dadruch das jetzt die SSD mehr drin ist und das ganze halt im Bootloader emuliert wird). Dann kannst du die "wichtigen Daten" auf ein externes Backup per USB ausladen und dann neu einrichten und dann zurückspielen. Das wäre mir viel sicherer als dieses rumgefrickel, wenn einem Begriffe wie BTRFS oder mdadm nichts sagen. Aber Knoll.... bitte, das kostet gut und gerne mal mittlere vierstellige Beträge. Und bitte nicht BTRFS mit so nem DataRecovery unter Windows retten wollen. Das geht in die Hose!

Und es sei mir erlaubt darauf hinzuweisen, dass wen kein Bakcup da ist, ich ab sofort kein XPEnology für Dich empfehlen würde, sondern eine langweilige kleine, normale NAS - z.B. von Synology...
 
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Also sorry, das ist aber auch Unsinn. Wenn das einfach Platten waren in "Basis" braucht das erst recht nicht nach Knoll oder sont einem Halsabschneider-Studio im Reinraumlabor. Da reicht jede gängige Linux-Distribution auf die man das BTRFS Paket nachzieht um die Daten auszulesen. Ich würde da ein Ubuntu-Live-Image nehmen und dann die Platten auslesen....

Aber warum so kompliziert. Erstmal alten Zustnd wieder herstellen. Dann gucken ob die Platten wieder erkant werden (hat bestimmt nur mit der Nummerierung zu tun, dadruch das jetzt die SSD mehr drin ist und das ganze halt im Bootloader emuliert wird). Dann kannst du die "wichtigen Daten" auf ein externes Backup per USB ausladen und dann neu einrichten und dann zurückspielen. Das wäre mir viel sicherer als dieses rumgefrickel, wenn einem Begriffe wie BTRFS oder mdadm nichts sagen. Aber Knoll.... bitte, das kostet gut und gerne mal mittlere vierstellige Beträge. Und bitte nicht BTRFS mit so nem DataRecovery unter Windows retten wollen. Das geht in die Hose!

Und es sei mir erlaubt darauf hinzuweisen, dass wen kein Bakcup da ist, ich ab sofort kein XPEnology für Dich empfehlen würde, sondern eine langweilige kleine, normale NAS - z.B. von Synology...

Ich schrieb ja in meinem Vorpost er soll es mit einem Live-Linux recovern. Aber stimmt ich gebe dir recht auf den Gedanken den vorherigen Zustand wiederherzustellen bin ich auch nicht gekommen 😂😂👍🏼, Facepalm an mich.
Leider hat der TO keine Erfahrung mit Linux, daher sehe ich das schwierig.
Das Knoll Ontrack nicht günstig ist weiß ich auch wenn die Daten aber wichtig sind würde ich das vorziehen oder zumindestens dann im Recover mit den RAW-Images arbeiten.
@Fischje So ne normale Synology wäre doch langweilig, wir sind doch hier im Lux 😅😜. Einfach kann jeder
 
So teuer ist Kroll ontrak auch nicht. Wir hatten mal ne SSHD, die hats dahin gerafft. Ich mein, der Preis lag nachher bei 2 oder 2,5k. Und das waren knapp 1TB.
 
Ich hab den N54L seit ~8 Jahren und hatte mit Xpenology sonst keine großen Probleme. Das mit dem heraus nehmen der Platten im Betrieb war halt bisschen unüberlegt und unnötig.

DSM bietet mir an "Wiederherstellung", aber jedes Mal wenn ich das auswähle, macht er ganz kurz etwas, will dann neu starten aber dann tut sich nichts mehr. DSM bootet also nicht wieder hoch. Dann muss ich wieder den USB Stick heraus nehmen, synoboot neu mit RUFUS aufspielen und dann das gleiche Spiel.

Er erkennt die HDDs also noch und will sie auch reparieren, macht aber leider den Neustart dann nicht komplett und somit komme ich da nicht weiter.

/edit

Ubuntu über USB Stick gestartet, bereits beim Start hängt er sich beim Disc check auf, wahrscheinlich wegen der 4TB Platte. Habe beim zweiten Reboot den Check dann abgebrochen. Die HDD wird zwar erkannt, aber darauf zugreifen kann ich leider nicht.
 

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öhm ich habe gerade XPEnology in version 7.1.1-42962 mit RedPill TinyCore installiert, das lief ja 1A mit sternchen.
das neuste image von Synology geholt...

da gibt ja gar nichts auszusetzen :bigok:

wo ist der haken??? 🤔🤔
 
Das würde mich auch interessieren, VM funktioniert es schon lange Top.
VM mit durchgereichten HBA werden keine Platten erkannt. Nativ genau das gleiche beim HBA.
 
Nativ oder als VMware?
ich habe einen alten laptop genommen, den Lenovo 500S-13ISK (Ideapad) und testweise installiert. habe den DS918+ loader benutzt, weil er hier empfohlen wird und den guide befolgt (versionsnummer manull geändert). früher bei 6.2 war das per image usw. ja noch richtig aufwändig und man hatte nie das neuste image. aber bei 7.1 wird man vom installer gezwungen das fast neuste zu installieren (DSM_DS918+_42962 - September 22)

es läuft ja wie ein träumchen. die config habe ich von meinem alten DS216J übertragen lassen. einziges problem war, dass beide NAS dann am netz waren, das alte muss man dann abstecken. und die seriennummer des gerätes stimmt nicht, man kann also z.b. synology.me nicht nutzen. edit: aber auch irgendwie klar mit der SN.
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt aber echt nichts vergleichbares auf dem markt wie synology kostenlos für linux oder?
heute hatte ich TrueNAS ausprobiert, da kann man z.b. nur mit aufwand das backup einspielen.

was mir noch aufgefallen ist: Xpenlogy kommt bei dieser einfachen installation nur mit SATA klar. Wake on Lan und zeitgesteuertes hoch- und herunterfahren konnte ich leider nicht testen, das hat mein laptop nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Ryzen Renoir und Cezanne funzen problemlos mit XPenology?
 
Mein System läuft seit ca. 3 Jahren. Aktuell ist ein Pentium G4500 (2 Threads) verbaut.

Ich überlege gerade, aufgrund der Energieffizienz und des Nichtbedarfes, den Pentium gegen einen Celeron G3900 zu tauschen. Hab ich da. Wäre Plug'n'play.


-> Never touch a running system (!) oder nimmt einen der DSM das überhaupt nicht krumm und alles läuft wie vorher?
 

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Ist jmd aktuell in der Lage mir Auskunft zu geben, ob TCRP 0.8 weiterhin geeignet ist Bromolow-Hardware 3615xs und damit DSM6.2.4 zu supporten?

Nutze noch DSM6.2.3 mit jun1.03b, da ich das NAS weiterhin als WLAN-Accesspoint via USB verwenden möchte
 
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