Welche Hardware/Softwarekombination?

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Der HP MS G8 ist immer noch die preiswerteste Lösung - wenn auch bös veraltete Technik dahinter

Features - FreeNAS - Open Source Storage Operating System
FreeNAS hat den Vorteil, daß mit TruNAS ein kommerzieller / professioneller Hintergrund besteht.

Key FeaturesNAS4Free - The Free Network Attached Storage Project
Für NAS4Free gibt es dann noch eine wunderbare Erweiterung über die einige weiter Dienste/Anwendungen auf einfache Weise nachrüstbar sind
[EXTENSION] OneButtonInstaller - NAS4Free
NAS4Free hat sich ursprünglich aus einem FreeNAS-Fork gebildet. Es fehlt hier aber der kommerzielle / professionelle Hintergrund.
In meinen Augen ist N4F etwas puristischer als FreeNAS

Features | openmediavault
Zu OMV kann ich nichts sagen


Forums - XPEnology Community
Von Allen NAS Distris erscheint mir OMV die größte "Bastelstube".
Alleine der Bootprozess erinnert mich an gute alte Dos/Windows / Win9x Zeiten. Erstmal DOS Booten um das OS dann weitestgehend außer Funktion zu setzen. (hat auch Funktioniert)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Preis auf jeden Fall eine Überlegung, ich war noch bei über 400 €, es hat also eine Preiskorrektur stattgefunden :)
HPE ProLiant MicroServer Gen10, Opteron X3216, 8GB RAM (873830-421) | heise online Preisvergleich / Deutschland

ABER:
CPU Leistung nur geringfügig besser als beim G8 Celeron
Kein iLo und keine Fernwartung
Keine Tür vor den HDD Schächten (Front muß abgenommen werden)
Marvell SATA Controller !! Grundsätzlich problematisch ausserhalb der Windows Welt - schlechter Support unter FreeBSD (FreeNAS, NAS4Free)
Installation stops after a few seconds on a Microserver Gen10 | FreeNAS Community
Microserver Gen 10 - a fiasco? - Microserver Gen 10 - RESET Forums (homeservershow.com)

Windows = go get it
Other OSes = forget it
 
Der Controller scheint nur unter FreeBSD bisher nicht unterstützt zu werden. Unter Linux wird er dem letzten Post zufolge erkannt.
 
Ich möchte Dir mITX/Microserver absolut nicht ausreden, aber denke gründlich nach ob der Formfaktor auf ne gewisse Zeit reicht. Wenn es was einigermaßen aktuelles sein soll, dann würde ich den Dell T30 in die Überlegung einbringen. Nicht so schnuckelig/niedlich, aber auch noch nicht so groß wie ein typischer Minitower. Aber recht stromsparend out-of-the-box und genug Ausbaupotential.
 
Hi Thundereye,

mir geht es ähnlich mein nun 9 Jahre altes selbst bau NAS aus Desktop Hardware hat die grätsche gemacht und was neue muss her. Mein Verwendungszweck ist denke ich gleich:
- NAS
- DLNA Server für Video Stream
- Remote JDowloader laufen lassen

Der HPE MicroServer Gen10 klang auch erstmal gut für mich, Linux Support hat er soweit ich das in Erfahrung bringen konnte. Gibt ja auch von HPE das ClearOS

Pro:
geringe kosten, wenn man den X3216 nimmt.
Platten rein und los gehts.

Con:
kein remote Managment
Upgrade der CPU scheint nicht möglich

Ungewiss ob man ein oder zwei kleine VMS mit laufen lassen kann.

Preise ca 230€

Dann kommt noch der Dell PowerEdge T30 in die Auswahl.

Pro:
Intel Xeon 4 Kern CPU
iDrac
Genug Leistung für ein oder zwei kleine VMs
Con:
Doppelt so teuer wie der HPE Micro Server.
Midi Tower
nach allen Infos die ich gefunden habe nicht so leise.

Preise ca 400€

Dann der Selbstbau Server.

Hier habe ich nun mir folgendes zusammen gesucht:
Mainboard: ASRock E3C232D2I ca 210€
RAM: 2 mal Kingston ValueRAM 4GB ca 110€
CPU Variante 1: Intel Pentium G4620 ca 90€
CPU Variante 2: Intel Xeon 1220 V6 ca 250€
Gehäuse Variante 1: Fractal Design NODE 304 ca 80€
Gehäuse Variante 1 Netzteil: 450Watt Kabelmanagment NEtzteil von Seasonic G Series ca 50€
Gehäuse Variante 2: CFI A-7879 V2 NAS hat ein 250 Watt Netzteil build in KA wie gut und laut. ca 140€
CPU Kühler: Noctua NH-L9i Topblow Kühler ca 40€
OS HDD: 2 kleine 32 GB SSDs ca 90 €
Plus ein paar Lüfter Gehäuse Lüfter.

Hier würde ich 2 Festplatten im Raid 1 für der OS und mit den 4 anderen einen Raid5.

Pro:
IPMP
Viel Power Update Möglichkeit der CPU wenn ich mehr Leistung brauche, selbst der Intel Pentium G4620 ist deutlich besser als der AMD Opteron X3216 oder X3420.
kleiner Formfaktor
Durch die Leistung Zukunft sicherererererer(?)

Con:
deutlich Teurer als der HPE und Dell.
Selbst bau Projekt wenn shit hit the Fan bin ich selbst schuld :)

Frage ist halt lohnt es sich für meinen Anwendungsfall oder ist es wie mit einem Auto und viel zu viel PS beim Fahranfänger und man fährt es gegen die Wand...

In jedem Server möchte ich 4 mal 2 TB Festplatten laufen lassen als Datengrab hier habe ich als Preise ca 310€ raus gesucht ich würde die WD Red nehmen.

Vielleicht hat ja jemande noch gute Ratschlag für deine und meinen Verwendungszweck Thundereye.

Gruße,
Gabbajoe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich zitier' mich ausnahmsweise mal selbst: ;)

1. Du bist hier im Luxx!
2. Viel hilft viel!
3. wer billig kauft, kauft zwei Mal!
4. Hubraum/RAM/Kerne/Takt ist nur durch mehr Hubraum/RAM/Kerne/Takt zu ersetzen!
5. Vage Vorstellung von unwichtigen Eventualitäten/Möglichkeiten sind "Must have Features" unmittelbar nach der Kaufentscheidung.
6. Scheiss auf den Bedarf, Budget gehört auf Teufel komm raus ausgegeben.

Etwas ernsthafter: Die Dells sind m.E. grundsätzlich super, nur mit Vollbestückung bei den Platten wird's denen - je nach Last - vielleicht etwas warm. Und mit Lüftern nachrüsten wird's dann wieder fummelig/Frickelei. Wenn Du also über 4 oder mehr drehende Platten nachdenkst, kommst Du einfach mit dem Gehäuse schnell an gewisse Grenzen.

Willst Du schon die Flexibilität beim Gehäuse wegen Platten oder so, musst Du auch kein mITX-Board nehmen. Das spart im Zweifel wieder beim Board-Preis und RAM-mäßig würde ich so-oder-so nicht 2x4GB sondern 1x8GB nehmen. Der Performance-Unterschied Single/Dual-Channel ist im NAS/Server schnuppe und dann kannste bei steigenden Ansprüchen einen 8GB riegel nachstecken. Spricht übrigens auch gegen mITX: bei mATX kannste im Zweifel 3 Riegel nachstecken. :d
Meine Meinung: Kein Mini-ITX, wenn's nicht unbedingt sein muss.

Zum Thema CPU-Kühler: nimm die boxed-Variante und den Standard-Kühler. Reicht LOCKER und bei mir dreht der auch mit'nem Xeon nie auf. Kannste auch noch'n Euro sparen.
 
Hm okay, dann fällt der Gen10 wohl weg.

Die Frage , die sich mir nun stellt, ist ob der Gen8 zusätzlich zum NAS noch genug Ressourcen für eine VM hat, bzw ob man nicht gleich alles in einer Virtuellen Umgebung installieren sollte. Was würdet ihr da empfehlen?
laut unserm MS G8 Thread : prinzipiell Ja -es ist alles eine Frage der Anforderungen...
Man sollte dann aber auf jeden Fall den Speicher auf 16 GB aufrüsten....
Forum de Luxx

Die Argumentation mit der fehlenden Aufrüstmöglichkeit bei der Anzahl der HDDs ist natürlich auch zu überdenken. Merke: Jeder HDD Einbauplatz kostet Geld, es kann sich durchaus rechnen größer zu planen, genausogut kann adas aber rausgeschmissenes Geld bedeuten
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meinst du im Bezug auf Vibrationen? Ich stelle solche kleinen Gehäuse immer gerne auf Shoggy Sandwiches... dann ist Ruhe :)
Das nützt dir aber gar nichts, wenn das Gehäuse klingt...., der Schall wird über die Lüft übertragen
 
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Was mir sehr missfällt, ist der fehlende S3 Modus.

Laut diesem Bericht:
HP Microserver Gen 8 im Test - 4-Bay NAS im günstigen Komplettpaket - Technikaffe.de

Benötigt der Gen8 beim aufwecken aus dem Ruhezustand knappe 2,5 Minuten, was für mich als ungeduldigem Menschen zu lange ist .

Das ist definitiv richtig. S3 gibt es nicht und servertypisch dauert der Pre-OS-Bootprozess relativ lange. Unter 2-3 Minuten fängt das OS nicht an zu booten. Wenn Dir das zu lange ist, ist der gen8 nichts für Dich.

S3 gibt es zwar (soweit bekannt) auch beim gen10 nicht, aber dort soll der Bootprozess zügiger gehen (laut diesem Beitrag: [Sammelthread] HP ProLiant G10 X3216/X3421 MicroServer - Seite 12)
 
Die Problematik eines längeren Bootprozesses wirst du bei so ziemlich jedem Server-/Workstationboard mit (Intel) Serverchipsatz haben, da diese Board recht umfangreiche Hardwaretests durchführen.
Bei Workstationboards mit Serverchipsatz dürfte man auch S3 finden, bei Serverboards eher seltener.
 
Für die Hardware würde ich das hier empfehlen....

https://www.technikaffe.de/anleitung-404-nas_basic_3.0_mit_passiv_gekuehltem_apollo_lake_4_kern_prozessor

Da ich nicht weiß, was Du mit der VM vor hast, kann das natürlich zu wenig Dampf haben, reicht aber für die restlichen Kriterien locker aus und verbraucht im Leerlauf zwischen 10 und 14 Watt.

Als System empfehle ich unRAID. Kostet zwar, aber dafür bekommt man auch ein gutes System und ordentlichen Support. Die kleine Variante für 6 Laufwerke kostet knapp 50 Euro.

FreeNAS ist schick, aber eher für den professionellen Bedarf.

OMV ist gut, aber macht auch schon mal unerwartet die Grätsche und hat dann keine gesicherte Config.

Rockstor ist ganz gut, braucht aber noch ein paar Jahre, bis es vom Umfang mit den anderen mithalten kann.

unRAID nach ewiger Testerei während der letzten Jahre zu meinem Favoriten geworden.

Super Docker Support, Super VM Support, Super Pooling - ist echt nen Blick wert. ;)
 
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FreeNAS ist schick, aber eher für den professionellen Bedarf.
AHA, und was ist dann TruNAS?

Bei der Konfiguration von technikaffe kannst du auch genausogut ein billigeres FertigNAS kaufen. Viel Leistungsfähiger ist die Konfiguration mitnichten.
Wenn man Selber baut, dann bitte vernünftig und nicht so ein Spielkram!
 
AHA, und was ist dann TruNAS?

Bei der Konfiguration von technikaffe kannst du auch genausogut ein billigeres FertigNAS kaufen. Viel Leistungsfähiger ist die Konfiguration mitnichten.
Wenn man Selber baut, dann bitte vernünftig und nicht so ein Spielkram!
Ich denke das ist Ansichtssache und ich habe mich dabei an die Vorgaben des Erstellers dieses Threads gehalten. Da reicht die Technikaffe Lösung nun mal dicke aus.

Man muss zwischen Sinn und Unsinn unterscheiden können. Ich sage es ja immer wieder. :-P

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Hi Leute,

hab mich jetzt für den Micrsoserver Gen8 entschieden, welche Software ich nehme weiss ich noch nicht, da werd ich durchprobieren.

Was an unRaid jetzt so toll ist, dass es im Vergleich zu den anderen NAS Systemen 50$ kostet hab ich noch nicht ganz durchschaut.
Probier die Systeme einfach mal soll aus, wie es dir in den Kram passt. Ich habe auch alle Systeme in der Regel mehrere Monate in Betrieb gehabt, bis ich dann irgendwann bei unRAID geblieben bin. Jedes System hat seine Vor-und Nachteile und wenn man alles Systeme kennen gelernt hat, dann kennt man diese und kann für sich entscheiden, was notwendig ist und was nicht. UnRAID kostet zwar, aber du wirst dich gerade in puncto Support niemals Fragen müssen, wofür du bezahlt hast. ;-)

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Ach, muß man bei unRaid den Support in Anspruch nehmen? Muß ja ein tolles System sein ;) *scnr*

Das mit dem Testen / Ausprobieren kann man so unterschreiben.

8 Best Free and Open source NAS or SAN software -H2S Media
  1. FreeNAS (Nur ZFS)
  2. NAS4Free (ZFS und/oder LVM-Raid & UFS)
  3. OpenMediaVault (OMV) (ZFS via Plugin, ansonsten LVM-Raid & EXT3/EXT4/XFS/JFS)
  4. Openfiler (soweit ich weiß auch ZFS)
  5. Rockstor (BTRFS)
  6. Nexenta Community Edition (ZFS & ???)
  7. Amahi (scheint eher ein Mediaserver "Aufsatz" für ein Linux zu sein)
  8. CryptoNAS
  9. OmniOS / Napp-It
  10. OpenIndiana / Napp-It

Die beiden letzten Punkte habe ich mal dazugefügt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich hatte vorher bei mir OMV und Rockstor langfristig im Einsatz. Den Support musste ich dort natürlich auch in Anspruch nehmen. Allerdings ist der dann halt nicht immer so toll oder bleibt auch schon mal ganz aus. Wer keinen Support in Anspruch nehmen möchte, sollte wohl zu Lösungen von Qnap oder Synology greifen. ;-)

unRAID hast du übrigens in deiner Aufstellung vergessen. :-P

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Zuletzt bearbeitet:
Ach, muß man bei unRaid den Support in Anspruch nehmen? Muß ja ein tolles System sein ;) *scnr*

Das mit dem Testen / Ausprobieren kann man so unterschreiben.

8 Best Free and Open source NAS or SAN software -H2S Media
  1. FreeNAS (Nur ZFS)
  2. NAS4Free (ZFS und/oder LVM-Raid & UFS)
  3. OpenMediaVault (OMV) (ZFS via Plugin, ansonsten LVM-Raid & EXT3/EXT4/XFS/JFS)
  4. Openfiler (soweit ich weiß auch ZFS)
  5. Rockstor (BTRFS)
  6. Nexenta Community Edition (ZFS & ???)
  7. Amahi (scheint eher ein Mediaserver "Aufsatz" für ein Linux zu sein)
  8. CryptoNAS
  9. OmniOS / Napp-It
  10. OpenIndiana / Napp-It

Die beiden letzten Punkte habe ich mal dazugefügt.

Openfiler ist Linux + ext4/XFS - kein ZFS
NexentaStor, OmniOS und OpenIndiana basieren auf Illumos (freier Oracle Solaris Fork) und sind damit wie alle aktuellen Solaris Systeme ZFS only.
 
Zuletzt bearbeitet:
was sagt denn IFCONFIG?
kann die Netzwerkkarte bzw. der verwendete Treiber WOL?

(bei FreeBSD / FreeNAS / N4F kann der aktuelle Treiber das nicht, da muß man einen älteren in's System reinpatchen)

Das Änderungen an der GUI vorbei nicht in der GUI angezeigt werden, ist durchaus normal und zieht sich eigentlich durch alle NAS Distris wie ein roter Faden - eine Begründung habe ich noch nicht gesehen.
Wenn man dei GUI nicht nutzen möchte, sollte man von vornherein auf ein natives OS (Linux, FreeBSd etc.) gehen.
Napp-It ist hier eine Ausnahme, da Napp-It die Konsolenbefehle nutzt und wiedergibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Änderungen an der GUI vorbei nicht in der GUI angezeigt werden, ist durchaus normal und zieht sich eigentlich durch alle NAS Distris wie ein roter Faden - eine Begründung habe ich noch nicht gesehen.

Ich kann das gut nachvollziehen seit ich napp-it als Minimalversion für Linux anbiete. Dass Debian und Ubuntu bei aller Ähnlichkeit unterschiedlich gemanagt werden kann man ja noch verstehen. Wenn dann aber jedes Debian oder Ubuntu Update grundlegende Systemkonfigurationen plötzlich anders handhabt, ist es nicht spassig wenn man eine GUI dafür bauen möchte.

Der naheliegende Ausweg für eine GUI ist alles selber handzuhaben und bei einem Update nur die Systemschnittstelle anzupassen. Praktische alle NAS Distributionen liefern dazu ein Freeze ihres jeweiligen Basis-OS mit. Das gilt für FreeNAS (BSD) genauso wie für Nexentastor (Illumos). In napp-it unter Solarish kann ich deshalb voll auf Consolebefehle setzen weil alles was hier ein NAS ausmacht (ZFS, iSCSI, NFS, SMB, Netzwerkvirtualisierung) fast identisch arbeitet weil das von Sun erfunden oder in Solaris integriert wurde und von den jeweiligen Maintainern (Oracle bzw Illumos) nur nocht gepflegt werden muss. Ein minimaler ZFS Server wie OmniOS/OI Text hat alles was ein ZFS NAS ausmacht ohne auch nur ein wichtiges Fremdprodukt mitzuliefern. Sobald eine Distribution eins der vielen "Fremdprodukte" wie z.B. SAMBA, iSCSI oder Netzwerkkonfigurationsoptionen benötigt, geht das nicht mehr.
 
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