[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

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@ko: danke für deine Aufklärung, das ist scheinbar beim Microserver wirklich nicht vorhanden. Eine Antwort im HP Support Forum bestätigt das.

Hallo,

ich stelle mir gerade meinen HP Server zusammen. Eine Frage wisst ihr ob der HP mit den 1600MHz RAM Riegeln auch den LowPower Modus 1.35V statt 1.5V fahren kann?
Bisher sehe ich, dass nur die 1333MHz Riegel diesen LowPowerModus können.

Aus dem Handbuch:
NOTE: PC3L is a low voltage memory. Low voltage memory operates at standard voltage in the MicroServer Gen8.

Es ist also egal, was du für Speicher kaufst, er fährt immer bei 1.5V.

Kurzes Update: ESXi5.5 läuft problemlos mit dem HP Image. Jetzt teste ich gerade Windows Server 2012 R2, im AHCI Modus problemlose Installation mit dem Image aus dem MSDN (nicht die Preview), danach das HP Support Package für die Preview drauf und alles fluppt. Nun teste ich gerade die Storage Pools und mache da meine Disk Benchmarks.
 
1600er Riegel interressieren die Leute mit Xeon, da dort der Speicher auch mit 1600 gefahren wird.

Das Thema S3 sollte langsam verbannt werden, es nervt einfach nur noch. Auf der ersten Seite steht es deutlich in rot:
Standby (S3) : nein und daran wird sich auch nichts ändern, das ist ein echter Server und kein verkapptes HTPC-Spielzeug
 
Es ist also egal, was du für Speicher kaufst, er fährt immer bei 1.5V.

Danke. Damit ist es auch egal ob nun Originalspeicher oder 3rd-Party-RAM, weil ja nur der Original LowPower können sollte.
Auf SMART und HEALTH-Check bei RAM kann ich verzichten, weil beim ECC die Fehler eh bis Management durchgereicht werden.
 
Nach einem spannenden Abend (beim Verbrauchstesten das Raid 5 im noch aktiven Server geschossen wegen Verkabelungsfehler) hab ich heut morgen nochwas rumgetestet. Der Speicher den ich noch aus dem ML110 hier hatte läuft nicht im MS - HP P/N ist die 500202-061 bzw 501533-001 (einmal ist ja die P/N und einmal die Replace P/N) - nur der Vollständigkeit halber falls wir auch eine "negativ" Liste führen wollen. Hab gestern im Büro mal rumgetestet mit non-ECC Kingston (KHX1600C9D3K4/16GX) - verhält sich genau so: Geht an und bleibt bei 90% stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: HP ProLiant G8 G1610T/G2020T MicroServer

Hat eigentlich einer das HP Smart Update Manager ISO zum laufen gebracht? Das ist ja etwas neuer als das Proliant Update ISO, bei mir findet er beim automatic Update aber keine Baseline und macht daher nix...
Wozu benötigt man das iso eigentlich?
Wichtige Updates bekommt man doch auch im "HP OS".
 
Habe noch nie mit iLO gearbeitet. Wo gebe ich die Lizenz ein? :lol:
 
einloggen ins iLO, links Administration - Licensing

Was anderes:
Das mit dem Boot-Umweg über microSD funktioniert ja recht gut, hab ich auch laufen auf der Testkiste. Einzig blöde dabei ist: Ich kann die OS Platte nicht mit Truecrypt verschlüsseln weil der Bootloader ja nicht auf der Platte liegt auf der Windows liegt. Grrr...
 
@therealJMC - Im RAID Modus läuft die SSD im ODD Slot bei mir als Bootlaufwerk. Einfach als Array konfigurieren und als Startlaufwerk setzen.

Was anderes zur MicroSD. Hatte eine kleine alte 16GB MicroSD rein gesteckt damit die RAID-Treiber immer präsent sind. Allerdings wird die mir immer im Windows als 64GB angezeigt. Also eine Partition mit den korrekten 16 GB und 49GB unpartitioniert. Normal?
 
@solfolango - werd ich mir nach der Arbeit mal anschauen. Hab mir das CSR Video dazu auch mal angeschaut weil ich überlegt hab ob man das nicht auch noch etwas anders lösen könnte (ich musste auch notgedrungen mal ein 8087-> SATA Kabel zu einem 8087->SAS Kabel machen und das ging auch...) aber die Backplane ist ja im Grunde genommen nur eine Metallplatte mit 4 festgeschraubten Kabeln.

@SmithyNZ - ich möchte ja kein Array auf dem B120i bauen sondern die Platten einzeln benutzen für Snapraid. Auch nach dem kleinen Herzinfakt und den Stundenlangem rumprobieren die RAID Config ohne Datenverlust wieder herzustellen gestern :d
 
@therealJMC - Im RAID Modus läuft die SSD im ODD Slot bei mir als Bootlaufwerk. Einfach als Array konfigurieren und als Startlaufwerk setzen.

Was anderes zur MicroSD. Hatte eine kleine alte 16GB MicroSD rein gesteckt damit die RAID-Treiber immer präsent sind. Allerdings wird die mir immer im Windows als 64GB angezeigt. Also eine Partition mit den korrekten 16 GB und 49GB unpartitioniert. Normal?

Ohne MicroSD oder USB für den Bootloaden? (oder ist das wirklich nur nötig, wenn man den AHCI Modus benutzt?


Ansonsten hätte ich nochmal die Frage,
kann man die iLo Alert Mails auch ohne eigenen smtp-Server verschicken? Würd gern die E-Mail Benachrichtigung bekommen, aber habe keinen eigenen Mail- bzw. SMTP Server in meinem Netzwerk.
Kennt da jemand eine Möglichkeit, ohne einen aufsetzen zu müssen?
 
Im non-AHCI muss man halt passende Treiber zur Hand haben für den B120i aber dann gehts oder MicroSD oder USB-Stick

Ich werd mich heute nochmal rangeben und probieren Windows 7 auf der Kiste im AHCI zum laufen zu bringen. 2008R2 läuft ohne Probleme, Win 7 hab ich gestern nochmal probiert und ist immer vor die Wand gefahren. Hat das sonst jemand hier am laufen?
 
interessant ich dachte win7 und 2008r2 haben die selbe Code Base und Treiber
 
Zur Not müsste doch auch Raid0 aus einzelnen Platten funktionieren im Raidmodus machen wohl etliche so :)
 
Ich habe unter Win 7 mal testweise AHCI-Betrieb versucht, mit dem MS-Standard-Treiber geht es zwar, aber sobald ich einen Intel RST 12.8 oder neuer installieren wollte -> Bluescreen.
 
Ah, daher... Ich hatte gestern mein aktuelles Win7AIO genutzt mit nem aktuellen IRST drin, vanilla hatte ich gestern keine da nachdem ich das RAID zerlegt hatte :d

Edith sagt:
Funktionierender Umweg übrigens um dem Truecrypt/SD-Boot aus dem Weg zu gehen: Ich hab auf die mSD Grub2 installiert und chainloade dann von da aus. Dann wird auch fürs booten nicht der loader auf der Karte genutzt sondern wirklich der auf der SSD
 
Zuletzt bearbeitet:
Windows 7 Home Premium SP1 x64 geht im AHCI-Modus definitiv nicht. Windows bootet gar nicht erst und schmiert sofort ab.
Ich werde mal versuchen, im RAID-Modus mit nur einer Boot-Platte das Ding zum Laufen zu bekommen.
Wenn das auch nicht geht, nehme ich halt den MS-Standardtreiber, der scheint ja zu gehen.

Edit: Im RAID mit einer Platte geht es auch nicht, Beim Setup findet Windows keine Platten, auch wenn ich den Treiber manuell lade.
 
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XPEnology (Synology DSM Port) läuft tadellos auf dem Microserver. Wenn ich mir vorstelle, dass man für 249€ ne Kiste bekommt, die doch deutlich mehr Whumps hat als z.B. auch nur die Synology DS213J (ich selbst habe die DS212J), die auch an die 170€ kostet... Hammer. Schon allein dafür taugt das System echt gut.
 
Mancher Händler hat die noch 1 Tag danach in Ösiland für den Preis hergegeben, aber ich glaub mittlerweile siehts da schlecht aus
 
Fedora 19 lxde läuft auch ohne Probleme out of the Box .
Viele andere bekannte Distribution hatten Probleme mit der Grafikkarte und ich habe da einfach keine vernünftige Auflösung hingekommen.
 
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Laut dieser Seite von HP funktioniert die Power-Daten-Darstellung nicht auf unserem Microserver weil die Hardware es nicht unterstützt:

Microserver gen8, ILO4 Advanced: Power Meter unava... - HP Enterprise Business Community

In order to have Power Meter, the server requires a Power Management Controller (PMC). I believe Microservers don't come with it.


Check for the "Power Management Controller Firmware Version" under "System Information->Power" or "System Information->Firmware". If you see "N/A", it means the server doesn't come with the PMC.

So sehe ich das auch bei mir im System:

Gruß
SmithyNZ
 

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Jap, ich hatte da mal nachgefragt, ist schade drum. Wollte mir eigentlich den Kauf eines Verbrauchsmessers sparen ;-)

Edit: Achso, falls es noch jemanden interessiert: Das Flashen des IBM M1015 in den LSI-IT Mode macht auf dem Board überhaupt keine Probleme, habe ich heute Mittag gemacht. Im ESXi 5.5 konnte ich den HBA auch per vt-d durchreichen, mir hat die Zeit aber nicht mehr gelangt, dann wirklich mal ne VM zu basteln und zu schauen, ob das stabil läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte mit 5.5 schmierts ab sobald die VM probiert wird zu starten? Hab ich glaub ich im vorbeilesen so mitbekommen...

Ich hab gestern mal getestet mit dem G1610T noch verbaut (neue HDDs kommen erst am WE an, dann wird umgebaut) - CPU Volllast, Netzwerk 1 Vollast, iLO aufgeschaltet, mSD drin, 1x2GB ECC (standard bei Lieferung), 1 SSD drin, 4 7200RPM HDDs drin, alle 4 nicht im Spindown und auf 2 wurde geschrieben: 70-73W (gemessen mit KD302)
 
Ich frage mich, von welcher esxi Version die Jungs da sprechen, vielleicht habe ich das überlesen. M1015 auf LSI geflasht, onboard im AHCI mit einer Platte dran, ich bekomm das PCI passthrough im ESXi konfiguriert, sobald ich die VM aber anschalten möchte:

Virtuelle Maschine einschalten:das Gerät pciPassthru0 konnte aufgrund von nicht vorhandener Hardware-/Software-Unterstützung für 5:0.0 nicht registriert werden

Im Fehlerstapel finden Sie Details zur Ursache dieses Problems.
Uhrzeit: 10.10.2013 22:11:30
Ziel: OmniOS
ESXi: 192.168.178.240
Fehlerstapel
Das Starten der virtuellen Maschine ist fehlgeschlagen.
Das Gerät pciPassthru0 konnte aufgrund von nicht vorhandener Hardware-/Software-Unterstützung für 5:0.0 nicht registriert werden

Jetzt überlege ich, downgrade auf 5.1u1 oder einfach nen Windows Server 2012 installieren, die Tests Tests sein lassen und das Ding so langsam produktiv nehmen. Mit 3 oder 4 3TB Platten erwarte ich mit ner OmniOS VM sowieso nicht genug Performance, um diesen Storage dann als VMWare Datastore nutzen zu können. Mhja....
 
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