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Chinesischer Vater beauftragt In-Game-Killer

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Chinesischer Vater beauftragt In-Game-Killer
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Alkohol- und Drogensucht sind zwei Krankheiten, die man hierzulande schon lange kennt. Seit einigen Jahren gibt es weltweit aber auch Fälle von Internet- und Spiele-Sucht. Wie VR-Zone berichtet, hat ein chinesischer Vater nun eine sehr ungewöhnliche Maßnahme ergriffen, um seinen Sohn vom Computerbildschirm zu lösen. Dieser spielte nachdem er arbeitslos wurde wohl drei Monate lang exzessiv am Computer, anstatt sich um einen neuen Arbeitsplatz zu kümmern. Die Konsequenz: Der Vater organisierte einen Computerspieler, der seinen Sohn virtuell töten sollte.

Der angeheuerte Killer nahm den bezahlten Auftrag an und schaltete den Sohn unzählige mal aus. Dem Sohn kamen die Vorfälle suspekt vor und er stellte seinen In-Game-Killer zur Rede. Da dieser zum "Töten" und nicht zum Schweigen bezahlt wurde, klärte er die Sache auf.

Seitdem sucht der junge Chinese wieder nach einem Job und der Killer lässt ihn in Ruhe spielen.

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