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EeeBox-Konkurrent

MSI stellt WindBox vor

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MSI stellt WindBox vor
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Während andere Hersteller schon länger Desktop-Pendants zu ihren Netbooks auf dem Markt haben, hat MSI nun auch die erste Version eines solchen stromsparenden und leisen Arbeitsrechners auf den Markt gebracht. Der Name WindBox erinnert etwas an das Pendant von ASUS (EeeBox) - Aussehen und Innenleben gleichen sich jedoch eher weniger. Während die Basis ein Atom-330 bildet, kommen zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 320-GB-HDD sowie eine ATI HD-4330 mit 512-MB-Grafikspeicher als restliche Komponenten zum Einsatz.

Die Anschlussvielfalt ist lobenswert. Neben WLAN nach n-Standard, LAN, HD-Audio, einem Kartenleser, vier USB-2.0-Ports, ein VGA-Ausgang sowie einem HDMI-Ausgang bietet der Hersteller noch die Möglichkeit, den Sound per S/PDIF zu übertragen. Eigenen Angaben zu urteilen soll das im Multimediasektor geplante Gerät nicht über 28 Dezibel laut werden. Mit Maßen von 28,3 x 17,8 x 4 Zentimetern findet die WindBox problemlos einen Platz in jedem Wohnzimmerschrank - der Preis schon zudem den Geldbeutel. Mit 320 Euro muss der Käufer rechnen, wenn er eine Windows 7 Home Premium Lizenz miterwerben möchte. Als Linux-Variante kostet der Winzling lediglich 279 Euro - inklusive eines externen Slimline-DVD-Brenners.

 

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