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Aerocool bringt Evil-Green-Edition von XPredator

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Aerocool bringt Evil-Green-Edition von XPredator
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Mit dem XPredator in der Evil-Green-Edition bringt Aerocool eine vierte Farbvariante des bekannten XPredator Gehäuses, welches bereits in Black, Evil Black und White erhältlich ist. Dabei soll sich das XPredator in der Evil-Green-Edition aus der PGS-B-Serie vor allem an Spieler richten. Bei den Materialien setzt Aerocool überwiegend auf 0,8 beziehungsweise ein Millimeter dicken Stahl und Kunststoff. Von außen erstrahlt die Evil-Green-Edition vorwiegend in einem dezenten Schwarz, zwischen welchem sich vereinzelt limonengrüne Akzente platzieren. Doch nicht nur auf der Außenseite setzt der Hersteller auffällige Farbakzente, sondern auch im Innenraum präsentieren sich PCI-Slots und Mainboard-Tray im gewagten Grün. Im Inneren befinden sich des Weiteren bis zu sechs externe 5,25-Zoll-Schächte, sechs interne 3,5- beziehungsweise 2,5-Zoll-Schächte sowie ein externer 3,5-Zoll-Schacht. Einer der wesentlichsten Punkte für Spieler ist sicherlich die Kompatibilität zu langen Grafikkarten. Dessen ist sich Aerocool bewusst und ermöglicht seinen Kunden deshalb einen Einsatz von bis zu 330 Millimeter langen Grafikkarten.

Teaser-Aerocool

Ein weiterer, sehr wichtiger Punkt bei dem Bau eines Gaming-Systems stellt die Kühlung dar. Auch hier geht Aerocool keine Kompromisse ein und liefert gleich zwei Lüfter mit. So sind ab Werk bereits ein 230 Millimeter großer Lüfter in der Vorderseite sowie ein gleich großer Lüfter im Deckel vorinstalliert. Wer seinen Komponenten gerne noch etwas mehr Frischluft gönnen möchte, hat die Möglichkeit an der Rückseite sowie auf dem Boden jeweils einen weiteren 120-, beziehungsweise 140-Millimeter-Lüfter anzubringen. Die mit einer Plexiglas-Scheibe versehene Seitenwand bietet weitere Installationsplätze für Lüfter. So können direkt vor dem Mainboard bis zu vier 120- oder 140-Millimeter-Lüfter installiert werden. Optional bietet Aerocool seinen Kunden auch die Möglichkeit, einen 180 bis 200 Millimeter großen Ventilator in die Seite des Gehäuses einzusetzen. Damit auch der Herzstück eines Computers – der Prozessor – gut gekühlt wird, können CPU-Kühler mit einer Höhe von bis zu 190 Millimeter verbaut werden.

Jeder, der schon einmal einen Spiele-Computer gebaut hat, weiß, wie viele Kabel sich letztendlich im Inneren eines solchen Systems befinden. Oft erscheint es unmöglich, in dieses Durcheinander eine Ordnung zu bringen. Mit einer cleveren Kabelführung im XPredator möchte Aerocool diesem Defizit jetzt den Krieg erklären. So versieht der Hersteller den Mainboard-Tray mit entsprechenden Bohrungen und einem großen Abstand zur Seitenwand, um Kabel problemlos durch und hinter dem Mainboard-Tray entlang führen zu können. Damit durch die Stahlkanten die Isolierung der Kabel keinen Schaden nimmt, sind die Ausschnitte mit Gummierungen versehen.

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Auch die Anschlussvielfalt des XPredators muss sich nicht verstecken. So bietet das an der Frontseite angebrachte I/O-Panel drei USB-2.0-Ports, einen USB-3.0-Port, einen eSATA-Anschluss und jeweils einen Mikrofon- und Headset-Anschluss.

Die unverbindliche Preisempfehlung für das Aercool XPredator in der Evil-Green-Edition beträgt 119,90 Euro. Erscheinen wird das Gamer-Chassi im Januar 2012.

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