NEWS

MWC 2013

Lenovo K900 im Hands-on

Portrait des Authors


Lenovo K900 im Hands-on
7

Werbung

Bereits auf der CES gab es von Lenovo das K900 zu sehen, ausprobieren konnte man das Smartphone allerdings noch nicht. Heute sah das im Rahmen des Showstoppers-Events in Barcelona schon etwas anders aus.

Das Smartphone der 5,5-Zoll-Klasse ist wirklich riesig, was auch daran liegt, dass das Gehäuse an der Ober- und Unterseite deutlich größer als das eigentliche Display ist. Das Display hat es aber durchaus in sich, bietet Lenovo doch die FullHD-Auflösung, die aktuell der große Trend im Smartphone-Business ist. Dank der abgerundeten Kanten liegt das Smartphone aber trotz des großen Gehäuses überraschend gut in der Hand, was auch am sehr flachen Gehäuse mit rund 6,4 mm liegt. Die Verarbeitungsqualität lag bei unserem Gerät allenfalls auf einem durchschnittlichen Niveau. Es muss fairerweise aber gesagt werden, dass es noch immer um einen recht frühen Vorserienstatus handelt.

Datenschutzhinweis für Youtube



An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen Sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt.

Ihr Hardwareluxx-Team

Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen

Wirklich interessant wird es aber unter der Haube des Lenovo K900, denn es handelt sich um das erste Smartphone, das auf Intels Clovertrail+-Plattform basiert. Präzise gesagt, es kommt ein Intel Atom Z2580 zum Einsatz, der zwei Kerne mit je 1,8 GHz bietet und noch im 32-nm-Verfahren gefertigt wird. Der flüchtige Speicher besitzt ein Volumen von 2 GB, der interne Speicher fasst 16 GB und kann bei Bedarf dank eines MicroSD-Slots erweitert werden.

Da das K900 leider nicht am Netz hing, war nicht möglich Benchmarks auszuführen, es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass dank Intels neuem Prozessor Benchmarkbestwerte erreichen wird. Ganz flüssig lief die Oberfläche aber nicht, es waren leichte Mikroruckler festzustellen. Auch hier sollte man aber den Vorserienstatus im Hinterkopf behalten.

{jphoto image=33992}

Die integrierte Kamera besitzt einen Sensor mit Backside-Illumination sowie eine Auflösung von 13 MPix, reiht sich also in die Riege der aktuellen Top-Smartphones wie das Sony Xperia Z (zum Test) oder das Huawei Ascend P2 (zur News) ein.

Keine Neuigkeiten gibt es hingegen zum Preis oder zum Einführungsdatum.

Quellen und weitere Links

Werbung

KOMMENTARE (7)