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GTC 2010

Industrial Light and Magic rendert Filme mit NVIDIA GPUs

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Industrial Light and Magic rendert Filme mit NVIDIA GPUs
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Industrial Light and Magic gehört zu den bekanntesten Special-Effekt Firmen in den USA. Derzeit arbeitet man dort an Filmen wie Transformers 3 und in der Vergangenheit zeichnete man sich verantwortlich für die Effekte in Filmen von Star Trek bis Star Wars, nur um die bekanntesten zu nennen. Dabei werden die Effekte und Darstellungen von künstlichen Inhalten nicht nur immer realistischer, sondern auch rechenintensiver. Bis vor einiger Zeit erreichte man bei ILM hier ein Level, welches nur noch durch die Hardware beschränkt wurde. Mit der Verwendung von Autodesk Maya zusammen mit dem CUDA-beschleunigten mental-Ray-Renderer will man nun aber neue Qualitäten erreichen und hat dies in der Vergangenheit auch schon getan.

Was früher für eine kurze Szene auf einem Supercomputer noch Tage brauchte, erledigt man bei ILM heute auf einem Cluster bestehend aus 12 Nodes mit Quadro FX 5800 Karten in einem Zehntel dieser Zeit. "As with everything in high-end visual effects, iteration was essential," so Olivier Maury, Research and development Engineer bei ILM. "By working within an NVIDIA GPU-based framework, we saw up to eight iterations each day of complex fire, dust and air simulations. That represents speed improvements of 10-15x over CPU-based simulations. Access to CUDA and NVIDIA GPUs has entirely changed the way we approach a variety of complex visual effects challenges."

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