TEST

Test

ASUS N56 - Multimediaspezialist mit Subwoofer - Temperatur- und Lautstärke-Entwicklung

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Temperatur-Entwicklung

Temperatur Oberseite

Temperatur Unterseite

Unauffällig verhält sich das ASUS N56 im Bereich der Temperaturen. Zwar erwärmt sich das Gehäuse im Last-Betrieb, wirklich störende Temperaturen werden aber nie erreicht. Das liegt zum Teil an der ASUS IceCool-Technik, die dafür sorgt, dass das Palmrest auch im Last-Betrieb angenehm kühl bleibt. Erreicht wird dies durch ein Redesign des Mainboards, sodass alle Wärme erzeugenden Komponenten aus dem Bereich der Handballenauflage entfernt wurden.

Lautstärke-Entwicklung

Lautstärke Idle

Lautstärke Load

Erstklassig verkauft sich das ASUS N56 im Bereich der maximalen Lautstärke. Im Idle-Betrieb verdient sich unser Testkandidat ohne Frage die Auszeichnung „Unhörbar“. Einzig ein leises Surren der Festplatte kann ab und an herausgehört werden, das fällt aber wirklich nur auf, wenn absolute Ruhe herrscht und man sich auf jedes noch so kleine Geräusch konzentriert.

Noch erfreulicher ist es da, dass das N56 auch im Volllast-Betrieb angenehm leise bleibt und nicht einmal die 40-dB-Grenze durchbricht. Wirklich störend wird ASUS 15-Zöller also auch hier nie.

Throtteling

ASUS N56

Nicht ganz so positiv fällt hingegen der nächste Test aus. Im kombinierten Volllastbetrieb mit Furmark und Prime95 konnten wir das N56 in die Knie zwingen – es kam zum Throtteling. Die CPU taktete sich auf 1200 MHz herunter. In der Praxis wirkt sich dies kaum auf die Leistung aus, denn eine so hohe Last, wie wir sie mit der Mischung aus Furmark und Prime erzwingen, gibt es beim Spielen praktisch nicht.

Dennoch schade, denn eigentlich haben wir gedacht, Throtteling-Probleme würden in Zeiten von Ivy Bridge der Vergangenheit angehören. Da hat uns vor kurzem allerdings schon das MSI GT70 (zum Test) eines Besseren belehrt.