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Synology DS413 - ARM-NAS für vier HDDs - Hardware

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Lieferumfang

Synologys DS413 von Innen

Als Basis dient der DS413 ein ARM-Prozessor. Der Freescale MPC8544E-Prozessor hat zwei Kerne und arbeitet mit jeweils 1,067 GHz. Zur Seite stehen ihm 1 GB fest verlöteter DDR-3-RAM. Um die vier SATA-Festplatten kümmert sich ein 88SX7042-Chip von Marvell, für das Netzwerk fühlt sich Realteks RTL8211e zuständig. RAID-Verbände werden softwareseitig organisiert - einen extra Chip gibt es dafür nicht. Via Software können bei Bedarf auch mehrere Verbunde erstellt werden, möglich sind dabei die Level 0, 1, 5 und 10. Für den Test verwenden wir ein RAID 5 aus vier Festplatten.

Lieferumfang

Rückansicht der Diskstation

Anschlussseitig gibt es vorne einen USB-2.0-Anschluss und hinten zwei Mal USB 3.0 und eSATA sowie die obligatorischen Anschlüsse für Gigabit-Ethernet und das externe Netzteil. Die beiden 92-mm-Lüfter im Heck sind temperaturgesteuert und an sich nie zu hören. An die USB-Anschlüsse können neben allerhand USB-Sticks und Festplatten auch andere Geräte wie DVB-T-Sticks oder Drucker angeschlossen und dann ggf. freigegeben werden. Einen Knopf mit Direct-Copy-Funktion (um Daten vom USB-Gerät direkt auf das NAS zu kopieren) hat Synology aber nicht verbaut. Die Temperaturen von Festplatten und Prozessor bewegen sich dabei in einem annehmbaren Bereich von 35 bis 40 Grad.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (29)