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Viewsonic VX2262wm - 22-Zoll-Display mit 2 ms und 20.000

1 - Gehuse1

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Auch wenn unser Testmuster zu Viewsonics altbekannter VX-Reihe gehört, man könnte sie zurecht auch „altehrwürdig“ nennen, besitzt der VX2262wm dennoch ein gänzlich neues Design.  Dass man auch einen Klassiker überarbeiten kann, stellen Viewsonics Designer dabei eindrucksvoll unter Beweis, denn das Gehäuse ist organisch schlank und lässt quasi keinen Raum für Kritik. Dass Viewsonic dabei nicht um die aktuell sehr beliebte, schwarze Hochglanzoberfläche herumkommt, sollte dabei aber eigentlich niemanden überraschen. Schade, wäre das doch gerade das eine gute Möglichkeit gewesen, um sich angenehm von der Masse abzuheben.

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Auf obigem Bild lassen sich bestens zwei Sachverhalte erkennen. Zum einen zeigt sich sehr gut, wie anfällig die verwendete Oberfläche gegenüber jeglicher Art von Berührung ist. Zum anderen lässt die Darstellung bestens erkennen, dass Viewsonic kein Glare-Type-Display verbaut, was sicherlich die  größere Gruppe der Käuferschicht zufrieden stellt.

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Bislang konnten Viewsonics Monitore beinahe ausnahmslos mit einer hervorragenden Bedienung punkten, was nicht nur am guten OSD (dazu aber später mehr) lag, sondern auch daran, dass die Tasten zentral erreichbar verbaut und klar beschriftet wurden sowie einen definierten Druckpunkt besitzen. Zumindest an zwei dieser Aspekte hat sich auch beim VX2262wm nichts verändert, denn die Tasten sind nach wie vor zentral unterhalb des Schriftzugs positioniert und weisen einen angenehmen Druckpunkt auf. Dennoch hat sich aber etwas verändert: die Tasten müssen nun von unten betätigt werden, da sie auf die Unterseite des Rahmens gerutscht sind. Noch dazu lässt sich die Beschriftung nicht immer gut erkennen.

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Dem sonst sehr schlanken Design steht der voluminöse Standfuß des VX2262 gegenüber. Anders als man es aber erwarten könnte, stand unser Testmuster nicht 100-prozentig sicher, sondern wies einen minimalen Linksdrall auf und wackelte leicht. Dieser Sachverhalt ließ sich aber in erster Linie auf den Mittelteil des Sockels zurückführen und liegt höchstwahrscheinlich daran, dass unser Testmuster in den letzten Wochen durch die Hände vieler Redaktionen gewandert ist.

Quellen und weitere Links

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