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Gigabyte P55A-UD7 mit USB 3.0 und SATA 6G - Layout-Besonderheiten

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Das Layout des Boards beginnen wir bei den Spannungswandlern - diese bestimmen nämlich das Bild um die CPU herum: Eine 24-phasige Spannungsversorgung hat Gigabyte auf das Board gebracht, nicht nur, um eine möglichst effiziente Stromversorgung zu gewährleisten, sondern auch um die Mosfets relativ niedrig zu belasten und so die Temperatur zu senken. Das ist nicht nur für die Kühlung des Mainboards besser, sondern auch für die Lebensdauer. Das Board basiert auf Gigabytes UltraDurable3-Technik, es besitzt also das übliche 2OZ-Kupfer-PCB und hochwertige japanische Kondensatoren.

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Sehr interessant: Ein Teil der Spannungsversorgung ist aufgrund des Platzmangels auf der Oberseite auf die Rückseite des Mainboards gewandert:

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Im Bereich der Speicherslots hat Gigabyte ein paar Besonderheiten untergebracht. Zum einen befindet sich zwischen den Speicherslots und dem 24-pol.-Stromstecker ein blau beleuchteter Power-Schalter. Zwischen den Speicherslots und dem ATA/133-Anschluss sitzt eine Phasen-LED zur Anzeige der CPU-Belastung. Auch auf dem Bild zu sehen ist die Kühlung über den PCI-Express-Switches, mit den Wasserkühlungsanschlüssen.

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Die Anordnung der Erweiterungsslots ist in Ordnung: Ein kleiner PCIe-x1-Port, der nur mit kurzen Karten bestückt werden kann, sitzt über den vier PCIe-x16-Ports. Zwei PCI-Slots kommen für "alte" Karten infrage, allerdings ist einer bei Multi-GPU-Konfigurationen verdeckt. An der Aufteilung sieht man auch schon, dass eine Quad-SLI- oder Quad-CrossFire-Kombination nur mit Wasserkühlung möglich wird: Dual-Slot-Kühler wären hier nicht einsetzbar, da die Karten oben zu nahe aneinander sitzen.

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Das Mainboard besitzt neben sechs FAN-Headern auch eine Debug-Anzeige am unteren Boardende:

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Auf der nächsten Seite gehen wir auf das BIOS des Mainboards ein.

Quellen und weitere Links

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