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Inno3D iChill GeForce GTX 780 Ti HerculeZ X3 Ultra DHS-Edition im Test - Impressionen I

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Inno3D iChill GeForce GTX 780 Ti HerculeZ X3 Ultra DHS-Edition.

Die Inno3D iChill GeForce GTX 780 Ti HerculeZ X3 Ultra DHS-Edition ist nicht nur auf dem Papier ein wahres Monster. Auch die Grafikkarte selbst nimmt mit ihrem mächtigen Triple-Slot-Kühler gewaltige Ausmaße an.

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Inno3D iChill GeForce GTX 780 Ti HerculeZ X3 Ultra DHS-Edition.

Insgesamt 121 Aluminiumfinnen, drei 90-mm-Lüfter in Axialbauweise und fünf dicke Kupfer-Heatpipes kümmern sich um die Kühlung des 3D-Beschleunigers.

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Inno3D iChill GeForce GTX 780 Ti HerculeZ X3 Ultra DHS-Edition.

Zur besseren Stabilität und Kühlung brachte Inno3D auf der Rückseite seines neusten GK110-Ablegers eine Backplate an. Die Platine verfügt mit 26,5 cm zwar über die üblichen Abmessungen, der Kühler ragt darüber allerdings noch weitere knapp drei Zentimeter hinaus. Insgesamt muss man für die Inno3D iChill GeForce GTX 780 Ti HerculeZ X3 Ultra 30 Zentimeter Platz einplanen. 

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Inno3D iChill GeForce GTX 780 Ti HerculeZ X3 Ultra DHS-Edition.

Mit Strom versorgt wird unser heutiger Testkandidat über zwei zusätzliche PCI-Express-Stecker. Hier müssen ein 8- und ein zusätzlicher 6-Pin-Stecker an die Grafikkarte angeschlossen werden. Zusammen mit den 75 Watt, die über das PCIe-Interface bereitgestellt werden, könnte die Grafikkarte so theoretisch bis zu 300 Watt aus dem Netzteil ziehen. 

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