TEST

Test

Gigabyte GeForce GTX 470 SuperOverclock - Impressionen II

Portrait des Authors



Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Werbung

Auf dem Slotblech hat sich im Vergleich zum Referenzmodell hingegen nichts getan. So stehen weiterhin zwei DVI-Ausgänge und ein mini-HDMI-Port zur Verfügung. Die obere Hälfte des I/O-Shields dient aufgrund der Lüftungsschlitze zur besseren Belüftung.


Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Zwar haben wir mit der Gigabyte GeForce GTX 470 SuperOverclock eine durchaus potente High-End-Grafikkarte im Test, doch gibt sich der echte Luxxer noch längst nicht mit der gebotenen Leistung zufrieden und hält sich die Möglichkeit offen, ein weiteres Modell hinzuzustecken. Mit entsprechendem Mainboard lassen sich bis zu vier Modelle miteinander kombinieren.


Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Manchmal kreuzen Grafikkarten direkt aus der Fabrik bei uns auf, ohne jemals eine Verpackung gesehen zu haben. So war es auch bei der Gigabyte GeForce GTX 470 SuperOverclock der Fall. In der Verkaufsversion befinden sich allerdings alle nötigen Kabel und Adapter und ein Handbuch samt Treiber-CD. Auch das hauseigene Overclocking-Tool "OC Guru", mit der sich auch die Spannungen der Karte erhöhen lassen, liegt mit im Karton.


Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Nicht nur optisch weiß die Gigabyte GeForce GTX 470 SuperOverclock zu gefallen. Auch bei ihren Leistungsdaten braucht sie sich dank aufgemöbelter Spannungsversorgung und werksseitiger Übertaktung nicht vor der Konkurrenz zu verstecken. Ob das Konzept aufgeht, wollen wir nun klären.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()