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Das extreme Showgehäuse Thermaltake The Tower 900 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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An der Rückseite des Deckels gibt es einige Aussparungen. Dadurch können die Verriegelungen (die schwarzen "Hebel" in Rückwandnähe) für die beiden seitlichen Mesh-Elemente auch bei geschlossenem Deckel gelöst und Kabel nach außen verlegt werden. Und dadurch lässt sich der gesamte Deckel mit einem beherzten Ruck nach oben abnehmen. Darunter kommen die beiden einzigen vormontierten Lüfter zum Vorschein. Je Kammer sorgt ein 140-mm-"Turbo"-Lüfter mit 1.000 U/min für eine gewisse Grundkühlung. Im Deckel selbst stellen einfache Kunststoffgitter sicher, dass grober Staub nicht ungehindert in das Gehäuse rieseln kann. 

Weil die Blenden des Mainboards und dier Erweiterungskarten nach oben gerichtet werden, wirkt die Rückwand regelrecht kahl. Im Zentrum gibt es zwei optionale Lüfterplätze mit magnetischem Staubfilter und am Boden hilft die ATX-Netzteilblende dabei, einen Größenbezug herzustellen. Ansonsten ist vor allem weiß lackiertes Stahlblech zu sehen. Die Rückwand kann nach dem Lösen von vier Rändelschrauben am Stück abgenommen werden. Auf diese Weise gelangt man unkompliziert in die hintere Gehäusekammer.

So wuchtig das The Tower 900 auch ist, steht es doch auf schlichten Kunststofffüßen. Damit das massige Gehäuse keine Kratzer hinterlässt, kommen schonende Gummiringe zum Einsatz. Für den Lufteinlass des Netzteils greift Thermaltake einmal mehr auf einen magnetischen Staubfilter zurück. 

Quellen und weitere Links

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