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Corsair Graphite Series 780T im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Dass das Graphite Serie 780T als Full-Tower für High-End-Hardware ausgelegt ist, macht schon ein Blick auf seine stattliche Erscheinung und den großformatigen Lufteinlass in der Front deutlich. Das Mesh-Element lässt sich nach dem Drücken der beiden oberen Ecken mitsamt des integrierten Staubfilters herausnehmen. Dahinter kommt die werkseitige Lüfterbestückung aus insgesamt drei AF140L-Lüftern zum Vorschein. Die beiden Frontlüfter saugen kühle Luft ein, der Rückwandlüfter bläst die erwärmte Luft nach hinten heraus. Zusätzlich gibt es optionale Lüfterplätze im Deckel und im Boden. 

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Die Deckellüfterplätze lassen sich ganz ähnlich erreichen. Auch hier löst sich das Mesh mit Staubfilter durch Drücken von zwei Ecken. Im Deckel können dann zwei 140- oder drei 120-mm-Lüfter nachgerüstet werden. Wer seine Hardware lieber mit Wasser kühlt, kann sowohl im Deckel als auch hinter der Front Radiatoren bis hin zum 360-mm-Format montieren. Ein dicker 360-mm-Radiator im Deckel blockiert allerdings den oberen 5,25-Zoll-Laufwerksplatz. Bis zur Mainboardoberkante bleiben hingegen über 8,5 cm Platz - und das nur für den Radiator, denn die Lüfter können zwischen Stahldeckel und Meshabdeckung installiert werden.

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Unter dem Gehäuse gibt es zwar kein Mesh, aber noch mehr Staubfilter. Die beiden Filter für das Netzteil und die optionalen Bodenlüfterplätze können hier einfach nach vorn bzw. nach hinten herausgezogen werden. Corsair stellt das 780T nicht auf Standfüße, sondern auf zwei Standschienen mit Gummiauflagen.