TEST

Cooler Master ATCS 840 - das Revival einer Legende? - InnererAufbau1

Portrait des Authors


Werbung

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Zum Vergleich: ein Bild des Cooler Master HAF932:

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Ein Blick in das Innere des jüngsten ATCS weist gewisse Ähnlichkeiten mit dem kleinen Bruder, dem HAF 932 auf. So gleichen sich beide Gehäuse im Grundkonzept, allerdings kann sich das ATCS-Case durch geräumigere Abmessungen und ein komplett aus Aluminium gefertigtes Innenleben auszeichnen, das sich als durchdacht erweist. Dabei hat Cooler Master auch genügend Platz für Oversize-Komponenten gelassen. Leider verzichtet man bei Cooler Master aber auf zusätzliche Stabilisatoren für überlange Karten, wie man sie beispielsweise bei Lian Li findet.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Wer einmal ein Gehäuse mit einem herausnehmbaren Mainboard-Schlitten besessen hat, der möchte auch künftig nicht mehr auf diesen Luxus verzichten. Das Tray bietet eine massive Verarbeitungsqualität und weist eine sehr gute Passform auf, was zur Folge hat, dass der Schlitten sehr sauber in seinen Führungsschienen gleitet. Gerade bei günstigeren Gehäusen kommt es hier immer wieder zu Problemen.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Damit das Mainboard auch dann nicht vom Tray gelöst werden muss, wenn ein CPU-Kühler mit Retention-Modul montiert wurde, hat Coolermaster eine Aussparung in dem Bereich gelassen, in dem laut ATX-Spezifikation der CPU-Sockel platziert werden muss.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Bei der Verblendung der PCI-Slots setzt Cooler Master auf die vom HAF 932 bekannten, gelochten Blenden, die der Lüftung zugute kommen sollen. Leider verbaut man aber auch hier keine Rändelschrauben – eine Versäumnis, das bei einem Gehäuse dieser Preisklasse eigentlich nicht vorkommen sollte.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()