TEST

Test

BitFenix Shinobi XL - das Erfolgsmodell bekommt einen großen Bruder - Innerer Aufbau (1)

Portrait des Authors


Werbung

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Der schwarz lackierte Innenraum des Shinobi XL bietet viel Platz. Damit kann zum einen ein XL-ATX-Mainboard verbaut werden, zum anderen lassen sich aber auch fünf optische Laufwerke und sieben Festplatten bzw. SSDs unterbringen (ein achtes 2,5-Zoll-Laufwerk kann im mitgelieferten Laufwerksadapter untergebracht werden). Der grundlegende Aufbau erinnert sehr an das E-ATX-Gehäuse BitFenix Colossus - allerdings bietet das Shinobi XL einen neunten Erweiterungskartenslots und ein modifiziertes Kühlsystem.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Das Netzteil wird auf Gummipuffern abgelegt und durch sie vom Boden entkoppelt. Zur Montage der bis zu neun Erweiterungskarten dienen Rändelschrauben.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Der direkte Vergleich veranschlaulicht am besten den Größenunterschied zwischen dem rückseitigen 120-mm-Spectre-Lüfter und dem 230-mm-Modell im Deckel. Alle drei Lüfter werden per 3-Pin-Anschluss angebunden, Adapter auf Molex liegen nicht bei. Die Lüfter erzeugen bei 12 Volt ein hörbares, aber subjektiv nicht aufdringliches Luftrauschen.